crazyeddie
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- 24. November 2005
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Vielen reden ja selbst in der Freizeit über ihre "Projekte". Der Berliner Flughafen ist für mich ein Projekt, oder die Besiedlung des Mars. Bei mir hat sich eher die bescheidenere Bezeichnung "Baustelle" ergeben, weil ich auch gerade eine solche im wörtlichen Sinne bearbeite. Um die soll es aber nur in einer Nebenrolle gehen, hier dreht sich natürlich alles um die Bikes.
Zum einen wäre da die ewige Baustelle, die dennoch aller Voraussicht nach vor den oben genannten Projekten fertig wird. Dann gibt es die Reste-Baustelle, mit der ich heute beginne. Und wer weiß, vielleicht steht ja am Ende des Jahres noch eine echte Restauration an, so richtig mit V-Brakes und so.
Eine Anmerkung noch bevor es losgeht: Alles, was ich hier im folgenden schreibe, habe ich mehr oder weniger kurz zuvor auf meiner Facebook-Seite gepostet - ich freue mich natürlich auch dort über Follower, Likes und Kommentare. Die einen sind nicht hier im Forum unterwegs, die anderen nutzen kein Facebook - deswegen poste ich alles doppelt. Die Bilder hier sind bei MTB-News in meinem Fotoalbum gespeichert, also selbst wenn ihr ganz schwere Bedenken gegenüber Mark Z. und Co habt dürft ihr sie ganz ohne Aluhut ansehen.
1. Bauabschnitt: Specialized S-Works Stumpjumper HT
So, es geht los mit dem Stumpi! Die Alben sind angelegt, ab jetzt lade ich nacheinander die Bilder hoch. Zum einen auf der Waage, zum anderen passend zum Motto "Baustelle". Der gute Wille muss zählen, erwartet keine fotografischen Meisterleistungen
Es geht los mit den Teilen, die diesen Aufbau mehr oder weniger verursacht haben: Die 77 Composites Felgen waren mir fürs gute Rad dann doch zu schwer für die 21mm Innenbreite. Auf den Bildern sind noch jeweils ca. 10-11g Lack drauf, aber auch ohne war das für erwartete sub300g einfach nix. Die Rücknahme war ausgeschlossen und wenn das auch rechtlich sicherlich so wasserdicht war wie ein Conti RaceSport tubelesstauglich, wollte ich gar keine Diskussionen anfangen.
Was also tun? Da war ja noch dieser kleine Rahmen, der in meinem Keller rumlag und dem ein Schicksal als Probestück für den Lackierer blühte. Ich hatte mehrere Optionen angedacht: Ein neues Damenrad aufbauen, nachdem das Juliana verkauft war. Ein renntaugliches Bike aufbauen und einem hoffnungsvollen Talent zur Verfügung stellen.
Da aber weder eine passende Fahrerin noch meine baldige Rückkehr in die lokale Rennszene in Sicht waren, beschloss ich ein hübsches Straßenrad für mich aufzubauen und möglichst viele Teile aus dem Fundus zu verwursten. Ersteres wird glaube ich gelingen, letzteres ... na, geht so. Aber das seht ihr in den nächsten Tagen selbst
Zum einen wäre da die ewige Baustelle, die dennoch aller Voraussicht nach vor den oben genannten Projekten fertig wird. Dann gibt es die Reste-Baustelle, mit der ich heute beginne. Und wer weiß, vielleicht steht ja am Ende des Jahres noch eine echte Restauration an, so richtig mit V-Brakes und so.
Eine Anmerkung noch bevor es losgeht: Alles, was ich hier im folgenden schreibe, habe ich mehr oder weniger kurz zuvor auf meiner Facebook-Seite gepostet - ich freue mich natürlich auch dort über Follower, Likes und Kommentare. Die einen sind nicht hier im Forum unterwegs, die anderen nutzen kein Facebook - deswegen poste ich alles doppelt. Die Bilder hier sind bei MTB-News in meinem Fotoalbum gespeichert, also selbst wenn ihr ganz schwere Bedenken gegenüber Mark Z. und Co habt dürft ihr sie ganz ohne Aluhut ansehen.
1. Bauabschnitt: Specialized S-Works Stumpjumper HT
So, es geht los mit dem Stumpi! Die Alben sind angelegt, ab jetzt lade ich nacheinander die Bilder hoch. Zum einen auf der Waage, zum anderen passend zum Motto "Baustelle". Der gute Wille muss zählen, erwartet keine fotografischen Meisterleistungen
Es geht los mit den Teilen, die diesen Aufbau mehr oder weniger verursacht haben: Die 77 Composites Felgen waren mir fürs gute Rad dann doch zu schwer für die 21mm Innenbreite. Auf den Bildern sind noch jeweils ca. 10-11g Lack drauf, aber auch ohne war das für erwartete sub300g einfach nix. Die Rücknahme war ausgeschlossen und wenn das auch rechtlich sicherlich so wasserdicht war wie ein Conti RaceSport tubelesstauglich, wollte ich gar keine Diskussionen anfangen.
Was also tun? Da war ja noch dieser kleine Rahmen, der in meinem Keller rumlag und dem ein Schicksal als Probestück für den Lackierer blühte. Ich hatte mehrere Optionen angedacht: Ein neues Damenrad aufbauen, nachdem das Juliana verkauft war. Ein renntaugliches Bike aufbauen und einem hoffnungsvollen Talent zur Verfügung stellen.
Da aber weder eine passende Fahrerin noch meine baldige Rückkehr in die lokale Rennszene in Sicht waren, beschloss ich ein hübsches Straßenrad für mich aufzubauen und möglichst viele Teile aus dem Fundus zu verwursten. Ersteres wird glaube ich gelingen, letzteres ... na, geht so. Aber das seht ihr in den nächsten Tagen selbst
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