Nukeproof Scalp

Hatte dein Auto letzens auf der Autobahn vor mir und dachte mir: kann das der aus dem ibc sein? :D Top bike auch wenn ich andere Rahmen bevorzuge

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Moin.

Ich hab mir den ganzen Verlauf weitestgehend durchgelesen muss jetzt aber doch blöd fragen.

Ist das Scalp von den Fahreigenschaften wirklich ein reines DH-Race Bike das nur nach Geschwindigkeit giert oder wäre es auch mal für Sprünge zu begeister, Manual ect.

Fahre derzeit ein Gambler WC 10 und möcht den Rahmen abgegen da mir das Rad einfach zu undhandlich ist bzw zu schwer. Der Rahmen des Scalps ist um nur ca 300 Gramm leichter, würde dieses allerdings mit einen Luftdämpfer ausstatten.

Über Erfahrungswerte auf Hometrails und im Park würd ich mich freuen.

Cheers
 
Ich hab in PDS dieses Jahr unzählige Scalps gesehen.Die Jungs sind damit RICHTIG abgegangen !
Ich bin erst 2x mit meinem gefahren,aber ich wüsste nicht worüber ich mich beschweren sollte.
 
also meins hab ich auch schon in parks ausgeführt, gibt da keine wirklichen probleme, aber wohler fühl ich mich damit definitiv auf den downhills
 
@SanAndreas

Die Gabel geht ja mal RICHTIG gut !!! War echt gespannt auf die Performance.Die Fox40 bleibt nun als Ersatz in der Garage.Die MJ Boxxer bleibt auf jeden Fall im Bike :love:

Ich war gestern mit dem Bock in Winterberg,und ich LIEBE das Bike.
Ich hatte schon ein:
-Alutech Keiler
-Nicolai UFO
-Giant Glory 2010
-Tr450
-Commencal V3

Und ich kann sagen das mein Scalp mit dem Fahrwerk auf Platz 1 steht mit dem TR450.
Spitzen Teil :daumen:
 
Da fällt mir gerade was ein:

Ich habe noch die goldenen Dogbones zu verkaufen,inkl eingepresster Lager !
Nur einen Tag gefahren.Ich habe keine Verwendung dafür.
Falls jemand Interesse hat..... Private Nachricht
 
Ich bin damit am ersten Tag gefahren.
Also war das für mich erstmal normal :lol:
Kannte es ja nicht anders bei dem Bike.

Gestern bin ich die originalen schwarzen gefahren.
Bin zwar 1x im Boden hängen geblieben mit den Pedalen,aber sonst fuhr es sich einfach besser.Bin auch nur hängen geblieben weil ich während der Landung pedalieren wollte :D

Ich finde das Bike für MICH mit den schwarzen besser.Bin ja vorher auch 2 recht tiefe Bikes gefahren.
 
Sorry etwas aus dem Zusammenhang, aber wollte nicht extra ein neues Thema aufmachen.

War diese Saison inzwischen 6mal im Bikepark und bin nun vollends vom Bikeparkfieber gepackt. Allerdings fahre ich im Moment mit meinem alten Cube Stereo, d.h. ein neues Bike muss her.

Wenn ich den Unterschied zwischen Freeride und Downhill richtig interpretiere, sehe ich mich eher bei der Freeride-Fraktion. Blöderweise gefällt mir das Scalp Pro aber dermaßen gut, dass ich es mir gerne zulegen würde. Meine Befürchtung ist, dass es mit 200mm und der Doppelbrücken-Gabel und vorallem dem Gewicht vielleicht doch etwas "überdimensioniert" für mich ist und vielleicht ein Canyon Torque mit Single Crown und 180mm für mein Vorhaben (mehr Sprünge und Tricks zu lernen, absolut nicht auf das schneller Bergabfahren orientiert) besser geeignet wäre!?

Eigentlich würde ich von euch gerne nur hören, dass das Scalp genausogut für das Freeriden geeignet ist;-) Nein im Ernst, würde ihr mir zu dem Bike raten oder eher nicht? Ist das Bike ausschließlich für den Einsatz im Bikepark geeignet und ist es wendig und agil?

DANKE für eure Hilfe.

Gruß
 
Das sind alles nur schwammige Begriffe.

Ein Freerider im klassischen Sinn ist etwas wendiger und lässt sich leichter Springen als ein Downhiller. Das Fahrwerk arbeitet dafür nciht so gut im Groben und er ist nicht so laufruhig bzw. fühlt man sich im Steilen nicht so sicher.

Ich behaupte das fast jeder mit beiden Konzepten im Bikepark Spaß haben kann.

Ich hatte vorher einen Freerider und jetzt einen Downhiller. Ich fahre jetzt schneller weil mir der Downhiller mehr Sicherheit vermittelt.

Worüber du dir eher Gedanken machen solltest ist ob du auch evt. mal Touren oder bisschen Uphill fahren willst. Das geht mit einem Downhiller oder waschechten Freerider eher nicht mit einem Superenduro dagegen schon (das allerdings für intensives Bikeparkgeballer nicht haltbar genug sein wird)
 
deine frage hast du dir ja quasi selber beantwortet... das rad hat ein 63° Lenkwinkel ( der in deutschen parks meiner meinung eh fast schon zu flach ist), langen Kettenstreben sowie radstand und ein niedriges trettlager was durch den kurzen reach nicht wirklich kompensiert wird. Auch einen unterschied vom Fahrwerk wirst du gegenüber einen Freerider feststellen. Das Rad ist wirklich ein reinrassiger Downhiller...
 
Danke für eure Antworten.

Also Uphill lasse ich wirklich außer Acht, aber hab mir fast schon gedacht, dass die Geo evtl. doch nicht ganz so passen wird. Ok, in welchen Hersteller-Thread soll ich mich verabschieden;-) Hättet ihr einen guten Tipp für mich was ein reines Freeride Bike betrifft?

DANKE.
 
Achso ja, das tiefe Tretlager hab ich vergessen. Das wirst du am ehesten merken aber man gewöhnt sich schnell dran.

Ein vielseitiger Freerider wär z.b. das Scott Voltage das du auch als Minidownhiller aufbauen kannst. Oder das Noton von Yt ist sicher auch nicht schlecht.
 
Und was haltet ihr vom Cnyon Torque Dropzone? Lenkwinkel 64/65Grad. Merkt man den Unterschied wirklich so deutlich? Die 180mm Federweg sollten für mich wahrscheinlich mehr als ausreichend sein.
 
Und was haltet ihr vom Cnyon Torque Dropzone? Lenkwinkel 64/65Grad. Merkt man den Unterschied wirklich so deutlich? Die 180mm Federweg sollten für mich wahrscheinlich mehr als ausreichend sein.

Das Canyon ist mit seinen vielfältigen Verstellmöglichkeiten eigentlich genau der Rahmen der beides bieten kann.

Kannst du sowohl zum uphillfähigen Freerider/Superenduro als auch zum Downhillbike aufbauen.

Einzig der Radstand ist etwas kurz für ein reinrassiges DH-Racebike aber das ist hier wohl nicht relevant.
 
schnapp dir ein nukeproof mega wennst von slopestyle über touren bis freeride alles unter einen deckel bekommen willst, bergamont und alutech haben auch ganz nette bikes.

und so ziemlich jeder andere hersteller auch (trek, norco etc)
 
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