Nukeproof Scout 290 im Test: Nordirischer Abfahrtskünstler

Nukeproof Scout 290 im Test: Nordirischer Abfahrtskünstler

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Das Nukeproof Scout 290 soll gleichermaßen auf harten Enduro-Trails, Dirtjumps und dem Pumptrack eine gute Figur machen. Dafür stehen an der Front des 29"-Aluminium-Hardtails satte 140 mm Federweg zur Verfügung. Wir haben das nordirische Hardtail ausführlich getestet!

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Nukeproof Scout 290 im Test: Nordirischer Abfahrtskünstler
 
Warum soll diese Kabelführung unten frei für Drop besser sein als innerhalb vom Rahmen?
So ein Zug da unten abzureißen ist schnell "erledigt"...
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von Stevie8

Hilfreich
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Nukeproof ist meines Wissens für ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis bekannt. Wenn ich den Preis für das sogenannte Topmodell hier sehe, dann kommen mir beim Anblick der Ausstattung aber die Tränen. Bleibt zu hoffen, dass CRC das Bike mit ordentlich Rabatt in den Markt presst. Auf das die virtuelle Ersparnis den Verkauf ankurbelt.
 
Nukeproof Scout 290 im Test: Nordirischer Abfahrtskünstler

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Das Nukeproof Scout 290 soll gleichermaßen auf harten Enduro-Trails, Dirtjumps und dem Pumptrack eine gute Figur machen. Dafür stehen an der Front des 29"-Aluminium-Hardtails satte 140 mm Federweg zur Verfügung. Wir haben das nordirische Hardtail ausführlich getestet!

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Vielleicht habe ich es überlesen: ist die Geo statisch oder im Sag gemessen?
 
Das gewinnt das Nukeproof, Radon auf zwei, Santa zu altmodische Geo und lächerlich teuer, Decathlon mies ausgestattet mit der Sektor und dem NX Geraffel, Liteville bestimmt irgendwie stelzig und sonderbar.

Hätte wetten sollen :mad:


Und ist also sogar in Taiwan hergestellt, nicht in Kambodscha wie einige Cube oder in Vietnam wie die "Billigheimer" von Yeti.:daumen:
 
Seit vielen Tests ist mir eine Sache aufgefallen, die mich immer beschäftigt:

Mir müsste man mal erklären, warum bei manchen Tests gefeiert wird, dass sämtliche Leitungen intern verlegt sind (aufgeräumt, clean, sicher, leise etc.), und bei manchen dann "üblichen Verdächtigen" die externe Führung positiv beschrieben wird (einfache Wartung, günstiger etc.).
Ich kann mir nicht sinnvoll erklären, warum man mal die eine und dann (mitunter im selben Test) wieder die andere Leitungsführung hervorhebt.
Wäre es nicht sinnvoller, sich entweder für eine Art zu entscheiden und diese dann auch positiv/negativ zu berücksichtigen, oder neutral die jeweiligen Vor- und Nachteile zu erwähnen, damit ein solcher "Nicht-objektiv-bewertet-Eindruck" gar nicht erst aufkommt?

Die gleiche Fragestellung lässt sich oft beliebig ausweiten und fortsetzen:

Mal sind die leichtrollenden Reifen top, am nächsten Konkurrenten der gleichen Kategorie liefern dann die gleichen Reifen nicht genügend Grip...
 
„ Diese Behäbigkeit ist vor allem auf das relativ hohe Gesamtgewicht und vergleichsweise schlecht rollende Maxxis Exo+Reifen zurückzuführen. Die Sitzposition auf dem Nukeproof lässt nämlich nichts zu wünschen übrig: Man nimmt auf dem Scout eine angenehm aufrechte und nicht zu gestreckte Körperhaltung ein.“

Der Satz ist nicht schlüssig. Normalerweise ist nämlich genau die aufrechte Sitzposition für schlechten Vortrieb verantwortlich. Eine gestreckte Position ist meist besser für die Kraftübertragung, ganz besonders wenn der Sitzwinkel modisch steil ist.
 
Wie wäre es mal mit einer einheitlichen Geometrie-Tabelle, bei der Reach und Stack (gleich am Anfang) zusammen (oder überhaupt vollständig) gelistet werden?
 
Eine Rythm im Topmodell? Ich meine der ganze SLX Kram ist top. XT ist eh überbewertet aber ne 36er (oder von mir aus 34er) Performance hätte man doch erwarten können..

Auf den Bildern ist eine 36er abgebildet, in der Ausstattungsliste wird sie auch aufgeführt, im Text wir die 34 erwähnt. Denke das passt schon.
 
Mir müsste man mal erklären, warum bei manchen Tests gefeiert wird, dass sämtliche Leitungen intern verlegt sind (aufgeräumt, clean, sicher, leise etc.), und bei manchen dann "üblichen Verdächtigen" die externe Führung positiv beschrieben wird (einfache Wartung, günstiger etc.).
Alles geht. Kommt drauf an was man bevorzugt. Weder das Eine noch das Andere sollte am Ende in die Bewertung mit einfließen.

VIERZEHN KILOGRAMM !!
Wenn du mal schaust was heutige Enduros wiegen....14,5-15kg locker.....ohne Pedale wohlgemerkt. Mir persönlich sind 14kg (mit Pedale!!) am Enduro schon viel zuviel.
 
Nukeproof ist meines Wissens für ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis bekannt. Wenn ich den Preis für das sogenannte Topmodell hier sehe, dann kommen mir beim Anblick der Ausstattung aber die Tränen. Bleibt zu hoffen, dass CRC das Bike mit ordentlich Rabatt in den Markt presst. Auf das die virtuelle Ersparnis den Verkauf ankurbelt.
Eher unwahrscheinlich. Die Dinger gehen grad weg wie warme Semmel. Einige Leute aus UK ordern sogar schon aus Deutschland weil bei CRC nicht verfügbar.

13,7 kg für ein Hardtail ist inakzeptabel, soviel wiegt mein Enduro mit vorne/hinten 150 mm!
Wo liegt denn dein Enduro preislich?

Warum soll diese Kabelführung unten frei für Drop besser sein als innerhalb vom Rahmen?
So ein Zug da unten abzureißen ist schnell "erledigt"...
Sehe ich auch so. Hab an meinem von vornherein eine extern angesteuerte verbaut.

happige 2500 Euro für ein Hardtail und dann nur SLX, günstige Gabel, außenliegende Züge und fahrfertig 14kg. VIERZEHN KILOGRAMM !! Das Rad kann doch nicht ernstgemeint sein - oder hat sich da schlicht der Fehlerteufel im Artikel eingeschlichen?
Das kommt schon hin ... leider.
Mit etwas Geduld und dem Rahmen bekommt man es für knapp 2000€ wesentlich besser und leichter aufgebaut 13kg fahrfertig ist in jedem Fall drin.
 
Ich finde die über die Sattelstrebe geführten Leitungen/Züge sehr gut. Hätte ich auch lieber an meinem Rad so gelöst, anstatt über die Kettenstrebe. Ich weiß nicht, warum das nicht Standard ist ?‍♂️
 
Also als HT Fan meine Meinung:
1. Is ne 36er keine 34. Schwager wollte das Grad kaufen und darum weiß ich's so genau. Passt auch, ist ein echtes Spaßbike fürs Trailsheitzen. Da darf die Gabel schon wuchtig ausfallen. Fahre auf meinem eine Lyrik.
2. Gewicht: Gleiches Thema: Spaßbike das du auch wo runterwerfen kannst und dann ist der Stein kaputt wos landet. Wer ein Marathonbike will, bitte wo anders suchen.
3. Bergauf ist zach. Aber mir macht bergauf nie Spaß. Somit ists mir egal. Ich komme überall rauf aber halt um paar sec. langsamer. Mir ist die Stabilität und der Grip wichtiger.
4. Außenverlegte Züge sind super. Unterm Oberrohr stört optisch kaum, klappert 0 und ich kann Teile tauschen ohne Stress. Verstehe den Hype um innenverlegte Züge nicht: bei vielen Bikes sind sie so kacke verlegt das sie klappern. Dann fallen die Rahmenstopfen oft raus. Und man muss sich die Finger beim verlegen brechen. Und was ist der Vorteil? Bisschen cleanere Optik - wow!

Was ich damit sagen will: jedem das seine. Ich kann nachvollziehen das die Bikes weggehen wie warme Semmeln. Sie machen Spaß und alles mit. Ich gehe damit Stolperbiken, fahre Enduro (vielleicht muss ich in manchen Passagen ein kleines bisschen speed gegenüber meinem fully rausnehmen-is mir egal!), Jumplines, größere Drops alles.

Meines ist übrigens ein Ragley Mmmbop ?
 
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Wenn du mal schaust was heutige Enduros wiegen....14,5-15kg locker.....ohne Pedale wohlgemerkt. Mir persönlich sind 14kg (mit Pedale!!) am Enduro schon viel zuviel.

so ist es! Und hier geht es um ein Hardtail! Auch mit 140mm Gabel wird daraus kein Enduro. Wie heißt es in anderen Tests immer wieder: "Der Federweg der Gabel passt nicht zum Federweg am Heck"...
 
so ist es! Und hier geht es um ein Hardtail! Auch mit 140mm Gabel wird daraus kein Enduro. Wie heißt es in anderen Tests immer wieder: "Der Federweg der Gabel passt nicht zum Federweg am Heck"...
??? klingt jetzt flappsig:
Wenn man's net will - net kaufen?

Ist ein bisschen wie die Leute die raunzen das der freerider nicht gut bergauf geht. Ist halt so. Was anderes kaufen?
 
so ist es! Und hier geht es um ein Hardtail! Auch mit 140mm Gabel wird daraus kein Enduro. Wie heißt es in anderen Tests immer wieder: "Der Federweg der Gabel passt nicht zum Federweg am Heck"...

Ausprobieren geht vor studieren. Es ist wahrlich schwer vergleichbar mit einem Enduro Fully. Es muss vor dem Terrain aber keineswegs halt machen. Die Federung am Heck sitzt in dem Fall nur in den Beinen des Fahrers und man muss schon etwas drauf achten wo man lang fährt. Durch die 140mm vorn behält man stets die Kontrolle.

Ich kann dem Test nur zustimmen das dass Scout bergab will und sich sehr sicher anfühlt. Da neigt man manchmal dazu die Bremse etwas zu vernachlässigen. ?
 
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