Öl rinnt aus Gabel

Zum fahren ist das dann nix mehr.
Wenn beim Einfedern (noch in der Werkstatt?) schon sichtbar Öl austritt, dann ist da schon ein ordentliches Loch.
Nichts, wo alle paar Wochen mal ein Öltröpfchen dranhängt. Und selbst da kann es die Bremsbeläge ruinieren.
So eine einfache Befestigungsschraube vom Bremssattel muss ja eigentlich nichts abdichten.
Da wird also immer etwas Öl rauskommen.
Wie lange kann man da fahren, bis alles Öl raus ist?
 
Schrauben einfach wieder reingeschraubt und jetzt kommt zwar nichts mehr raus
Wenn beim Einfedern (noch in der Werkstatt?) schon sichtbar Öl austritt, dann ist da schon ein ordentliches Loch.
Nichts, wo alle paar Wochen mal ein Öltröpfchen dranhängt. Und selbst da kann es die Bremsbeläge ruinieren.
So eine einfache Befestigungsschraube vom Bremssattel muss ja eigentlich nichts abdichten.
Da wird also immer etwas Öl rauskommen.
Wie lange kann man da fahren, bis alles Öl raus ist?
 
Nur weil jetzt kein sichtbares Öl mehr kommt, muss die Verschraubung nicht 100%ig dicht sein.

Wer kennt sie nicht, die Beiträge mit quietschenden Bremsen oder öligen Belägen. Obwohl doch eigentlich alles dicht ist.

Ich vermute mal, der Bremssattel soll irgendwann wieder ans Rad geschraubt werden.
Und dann gibt es einige Flächen die nicht abdichten.
Eine Schraube alleine lässt sich mit Dichtmasse ins Gewinde reindrehen, oder mit einem O-Ring versehen.
Das wird dann auch wieder dicht.
Aber Bremssatteladapter, Bremssattel, irgendwelche Ausgleichsscheiben zusammen?
 
Nur weil jetzt kein sichtbares Öl mehr kommt, muss die Verschraubung nicht 100%ig dicht sein.

Wer kennt sie nicht, die Beiträge mit quietschenden Bremsen oder öligen Belägen. Obwohl doch eigentlich alles dicht ist.

Ich vermute mal, der Bremssattel soll irgendwann wieder ans Rad geschraubt werden.
Und dann gibt es einige Flächen die nicht abdichten.
Eine Schraube alleine lässt sich mit Dichtmasse ins Gewinde reindrehen, oder mit einem O-Ring versehen.
Das wird dann auch wieder dicht.
Aber Bremssatteladapter, Bremssattel, irgendwelche Ausgleichsscheiben zusammen?
Ideal ist das nicht, aber dicht bekommt man das schon das Öl in der Fox ist ja recht dick.
 
Nur weil jetzt kein sichtbares Öl mehr kommt, muss die Verschraubung nicht 100%ig dicht sein.

Eine Schraube alleine lässt sich mit Dichtmasse ins Gewinde reindrehen, oder mit einem O-Ring versehen.

Aber Bremssatteladapter, Bremssattel, irgendwelche Ausgleichsscheiben zusammen?
die dichtung soll ja auch nicht über den gesamten aufbau erfolgen. wenn man das gewinde vor dem einschrauben sauber macht bzw. entölt und dann mit loctite die schraube rein macht, ist das dicht. ich kenne verschraubungen, die mit loctite heliumdicht werden. dagegen ist öl kein gegner...
 
Ich frage mich gerade, ohne genau zu wissen wie weit die stand- in die tauchrohre gehen, ob der komplette federweg noch gefahrlos genutzt werden kann. Nicht das die Standrohre an der Schraube oder einem Grad kaputt gehen / scheuern.
 
wenn die schraube bis innen rein geht, hört man es beim vollständigen ausnutzen des federwegs :D
aber ja, du hast recht. die tauchrohre mal abziehen und das innenleben prüfen ist kein fehler :daumen:
 
Ich bin mir auch sicher das die Lücke ein Produktionsfehler ist . Das Gewinde für die Bremsattelmontage geht ja nicht komplett bis an das Ende des Sacklochs . Zumindest der Anschnitt des Gewindes ist ein paar mm hoch . Da brauchst eine abgesetzte Schraube um den Sacklochboden durchzustoßen.
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Ich bin mir auch sicher das die Lücke ein Produktionsfehler ist . Das Gewinde für die Bremsattelmontage geht ja nicht komplett bis an das Ende des Sacklochs . Zumindest der Anschnitt des Gewindes ist ein paar mm hoch . Da brauchst eine abgesetzte Schraube um den Sacklochboden durchzustoßen.
Wie es im Inneren aussieht, weiss ich nicht. Ich schraube den Sattel jeweils an und fertig. Nichtsdestotrotz scheint es ja dort einen Durchbruch gegeben zu haben, sonst würde kein Öl fliessen.

Manch einer würde staunen, wie wenig "Fleisch" im Fahrzeug-und Maschinenbau oftmals zwischen den Bauteilen herrscht. Die Wandstärke des Castings muss dort gar nicht mal so stark sein. Eine zu lange Schraube in Verbindung mit einer etwas gefühllosen Grobmotorik und die Wand ist schneller eingedrückt als einem lieb ist. Das ist dort nicht für diese Art von Belastungen ausgelegt...
 
Nur erreichst du mit einer normalen Schraube diese Trennwand am Sacklochende nicht weil das Gewinde vorher endet.
Ich habe dich schon verstanden. Vielleicht hat der das gewindelose Teilstück mit rausgedrückt. Wäre dann zugegebenerweise aber schon ein rechter Klumpen Alu...

Keine Ahnung, irgendwas muss ja schief gelaufen sein...:ka:
 
Ich habe dich schon verstanden. Vielleicht hat der das gewindelose Teilstück mit rausgedrückt. Wäre dann zugegebenerweise aber schon ein rechter Klumpen Alu...

Keine Ahnung, irgendwas muss ja schief gelaufen sein...:ka:
Deswegen ja meine Vermutung eines Produktionsfehlers. Wenn die Löcher auf der Verarbeitungsmaschine gebohrt werden und die Maschine falsch eingerichtet ist kann schnell passieren, dass das Grundloch zu tief gebohrt wird.
Bis das dann auffällt sind einige schon ausgeliefert.

Ich habe während meines Studiums mal in einem Werk gearbeitet wo so etwas ähnliches an Halbteilen in Masse gemacht wurde. Das passiert ganz schnell mal nach Werkzeugwechsel.
 
Ich wer mal für ein Foto von der schraube und dem Gewinde

er wer nicht der erste ne ne Schraube ab schraubt die Nix damit zu tuhen hat wo man eigentlich ran will

Also so könnte man es aufklären und ihm besser helfen
 
Vlt ist's ja Öl der Bremse, was sich beim unsauberen entlüften der Bremse im Sackloch gesammelt hat....

Casting abziehen und oben Taschenlampe dranhalten? Wenn das Loch sooo gross ist, dass Dämpfungsöl rausgedrückt wird müsste man ja dann ein Lichtspalt sehen, oder?

Und man könnte gleich schauen ob Metallteile im Casting rumschwirren - müsste ja was ausgebrochen sein
 
Stichwort Flächenpresssung M6 mit 10NM ~ 370N / Quadratmillimeter.x gerundet 25 Quadratmillimeter = 9250N.
Das reicht allemal um ein Casting zu lochen.
In der Tat schreiben Magura und Shimano 6 Nm Anzugsmoment für die Schrauben zur Bremssattelbefestigung vor. Aber wenn natürlich die Schraube zu lang ist, kann vielleicht das schon zu viel sein. Zum Thema des TE: ich würde mit dieser Gabel nicht weiterfahren. Wenn er selbst eine zu lange Schraube eingedreht hat, bei Fox nach Ersatzteil fragen (komplettes Tauchrohr). Wenn er selbst nichts anderes gemacht hat, als den Bremssattel abmontieren und dann Öl rauskommt, ab zum Händler. Aber fahren würde ich so auf keinen Fall mehr. Wer weiss, was da noch im Argen liegt an der Struktur der Tauchrohre.
 
Ich bin mir auch sicher das die Lücke ein Produktionsfehler ist . Das Gewinde für die Bremsattelmontage geht ja nicht komplett bis an das Ende des Sacklochs . Zumindest der Anschnitt des Gewindes ist ein paar mm hoch . Da brauchst eine abgesetzte Schraube um den Sacklochboden durchzustoßen.
Anhang anzeigen 1452953
Das ist genau der Punkt.
Die Bohrung trifft ja nicht mittig auf das Casting, sondern seitlich versetzt. Das Gewinde ist ganz vorne nie ganz ausgearbeitet => Es wird seitlich ein Stück abgesprengt, das jetzt nach innen ragt, oder innen drin liegt.
Die Standrohre federn bis ganz runter, nicht umsonst liegt unten ein Durchschlagschutz drin.

Das ist gar nicht so sicher, ob die Stabilität noch ok ist und was beim Einfedern passiert.
Das ist nicht gut 🤔

Auf der linken Seite sind nur 15ml Öl drin, stell nen Eimer drunter, das hört bald auf :D


Bin mal gespannt, wann der Erste auf die Idee kommt bei einem beschädigtem PM Gewinde innen eine Mutter zu montieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessanter als der ganze Berechnungsscheiß ( das könnt ihr doch in irgend einem Nerdforum klären ) währe halt warum so ein Künstler eine zu lange Schraube in die Gabel reingemurkst hat oder die Gabel einen Produktionsfehler hat.



Unsinn
Sagte der Nerd, der sein Leben in diesem Forum verbringt...
 
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