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ncswic
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Parallel oder tiefer würde ich sagen.x-rossi schrieb:wie tief die profis bei den kniebeugen gehen
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Parallel oder tiefer würde ich sagen.x-rossi schrieb:wie tief die profis bei den kniebeugen gehen
zielgewichte für die mk-phase anhand des eigenen körpergewichtes
beinpresse: 2,5-2,9-fache
kniebeugen: 1,3-1,7-fache
weiß man eigentlich irgendwas über die maximalkraft der uci-profis?
sind friels richtlinien tatsächlich zeitgemäß und praktikabel (für etappenrennen)?
Parallel oder tiefer würde ich sagen.
danke honkori, aber ich suche tatsächlich informationen darüber, ob etappenfahrer (egal ob wurzeln, dreck und steine, oder asphalt) derartige gewichte auflegen ... müssen:
damit hast du ja recht und ich zweifle deine meinung auch nicht an.
mich interessiert doch nur, in wie weit diese "bücher-"/"guru-dogmen" tatsächlich praktisch im profi-bereich angewendet werden.
beispiel TdF: ich kann mir nicht vorstellen, dass ein - doch irgendwie klappriger - chris froome kniebeugen mit 90-120kg bewältigt? (contador: 80-105kg; evans: 85-115kg). da macht ab den beinen aufwärts doch kein einziger muskel den eindruck, jemals in einer kniebeuge involviert gewesen zu sein?
bei greipel, sagan und co sehe ich das schon optimistischer mit den kniebeugen.
Danke für den Input - hab jetzt mal Schladming als ersten Höhepunkt, dann eine Ruhephase, dann ein Mini-Build (wobei ich mir offen halte, je nach Verfassung) mal einen Crash-Cycle (wie im Buch beschrieben) auszuprobieren, eine Race-Week (Kitzalp wird also zum B-Race), und dann auf die Salzkammergut-Trophy Mitte Juli peaken. Wird recht intensiv werden, zur Not muss ich halt ein bisschen Intensität rausnehmen und mehr Ruhephasen einbauen. Nach der Salzkammergut-Trophy hab ich dann Urlaub, passt von daher recht gut.
lg stefan
Wie sonst?
Klar, nicht direkt wie ein irrer drauf losprügeln aber halt so, dass du ein halbwegs konstantes Tempo fährst und am Ende trotzdem tot vom Rad fällst und freiwillig keinen Meter mehr machen würdest!