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Hab ich da etwas überlesen? Was genau ist denn mit Force Einheit gemeint?Im RR Buch dagegen sind gerade in der Base/Build Periode etliche "Force" Einheiten auf dem Fahrrad ausgewiesen.
Könntest dazu vielleicht ein bißchen etwas genaueres schreiben?Was auch noch anders ist, der Hinweis auf das spezielle Training für schnelle Starts bei MTB-Rennen.

Wie soll ich das jetzt sagen...*kopfzerbrech*Daß man mit 500 Stunden/Jahr natürlich 3000 Höhenmeter in einer sehr guten Zeit schaffen kann, ist mir klar. Aber vielleicht wäre die Platzierung bzw. die Leistungsausbeute in Relation zum Trainingsaufwand ja noch besser, wenn Du ( ]:-> ) nur auf die Mittelstrecke gegangen wärst?
]:->;6667093 schrieb:Auf Seite eins wird diskutiert ob Friel für Marathon-Vorbereitung taugt. Dort kommt man doch recht einheitlich/schlüssig zu dem Ergebnis, dass die Dauer der Einheiten nicht zwangsläufig direkt mit dem Marathon zusammenhängen muss, sondern sich vieles über die Intensität der Einheiten ergibt (Stichwort Intervalle).
]:->;6667093 schrieb:Wenn ein 500h trainierender mal eine zügige 5,5h Einheit fährt, dann ist das eben nicht völlig Übermütig sondern er ist sicher nach einem Ruhetag wieder fit. Ob ihm die Überlänge im Vergleich zu Friel etwas gebracht hat weiß keiner so genau, für die Psyche hat es mir jedenfalls sehr geholfen.
]:->;6667093 schrieb:- man kann sich mit der Wettkampflänge genau an Friel halten und wird sicherlich das Optimum erreichen
- man kann aber eben auch etwas längere Strecken zufriedenstellend bewältigen
]:->;6667093 schrieb:Ich denke deine Frage wird erst interessant, wenn es wirklich um vordere Platzierungen ginge. Bis dahin zählt nur die persönliche Zufriedenheit mit dem geleisteten und das kann man hier und dort haben.
ok. du hast also ein rennen im visier, welches 5 h relativ hart gefahren werden soll, hast während der grundlagenblöcke jedoch nur auf maximal 4h A2 aufgebaut und verlierst in den nächsten 2 aufbaumonaten von den 4h vielleicht noch 30-45 minuten wegen den geringeren aber intensiveren umfängen.Was ich nicht weiß, ist, ob ich Friels "Regel", in der Grundlagenphase MINDESTENS so lange A2-Einheiten zu absolvieren wie die längsten Rennen dauern, nun sinnvollerweise berücksichtigen sollte (was dann eben auf Mittelstrecken hinausliefe) oder nicht.
]:->;6667535 schrieb:Blöd angemacht fühlte ich mich im Ürbigen garnicht
ok. du hast also ein rennen im visier, welches 5 h relativ hart gefahren werden soll, hast während der grundlagenblöcke jedoch nur auf maximal 4h A2 aufgebaut und verlierst in den nächsten 2 aufbaumonaten von den 4h vielleicht noch 30-45 minuten wegen den geringeren aber intensiveren umfängen.
was war jetzt deine frage?
ich hab das für mich so gelöst: Di/Mi/Do fahre ich 60/90/75 minuten und steigere nur Sa und So. so komme ich bei meinem jahresumfang (ich weiß jetzt gar nicht ausm kopf - 400h?) auch auf 4,5-5h längste einheit.Verteile ich nun meine gesamten geplanten Jahrestrainingsstunden (ca. 550) nach dem Schema Friels über die verschiedenen Trainingsphasen kommt als längste Trainingsdauer in der 3. und 4. Woche der 3. Grundlagenphase 4 Stunden heraus.
ich hab das für mich so gelöst: Di/Mi/Do fahre ich 60/90/75 minuten und steigere nur Sa und So. so komme ich bei meinem jahresumfang (ich weiß jetzt gar nicht ausm kopf - 400h?) auch auf 4,5-5h längste einheit.
In den Comments zu einem aktuellen Thema im Blog schreibt er auch, dass die MTB Bibel zu einer Zeit geschrieben wurde, als der Standard bei MTB Rennen bei 2h lag.
Weißt dú da schon mehr aus dem Blog ob da wirklich was in absehbarer Zeit kommt?Ein Grund mehr, dass er eine aktualisierte Ausgabe herausbringt.
Vielleicht sollte ich mal meine Taktik ändern ...