OPEN aber offenbar nicht oben

Die Personalie Vroomen ist für Hambini nur ein Randaspekt.
Dann konzentrier dich doch bitte einfach auf das wesentliche und schreib kein haltloses, unbegründetes Zeug über Vroomen bzw. gibt das unbegründete Gesülze von Hambini weiter:
Über den Typen ist er schon bei einem Cervelo-Rahmen hergezogen, die ja auch einen auf Premium machen, der Rahmen dann aber übel gefertigt war. Die Leute ändern sich ja nicht, nur weil sie die Firma wechseln oder gar eine neue gründen.

Hiermit bestätigst Du ja meine Vermutung, dass der betreffende Cervelorahmen vermutlich schon in der PON Zeit entstanden ist.
Da hatte er mal eine entsprechende Zeichnung von ich glaube Cannondale (gleicher Konzern wie Cervelo) gezeigt, die nachträglich entsprechend gewinnoptimiert wurde. Ist also nicht einfach nur eine Theorie.

Das Gewinnstreben nicht zur allgemeinen Sicherheit beiträgt bzw dem Gemeinwohl dienlich ist, ist jetzt kein singuläres Problem der Fahrradindustrie....

Und Leute, hört mit Boeing und der Software-/Sensorproblemen auf.
Ich meinte eher so Dinge wie nicht entfernte Späne/Grate/Kanten in der Nähe von Kabeln, vergessenes Werkzeug in fertig zusammengebauten Flugzeugen...

Aber das ist sie meist nicht (außer den Beispielen von Time, Look und einem Canyon).
Look ist da sicher eine Ausnahmen mit einer firmeneigenen Fertigung (zwar nicht in Frankreich, wie Hambini behauptet, sondern in Tunesien), dann gibt es schonmal ein Glied in der Kette weniger, das Gewinn machen möchte.
 
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Dann konzentrier dich doch bitte einfach auf das wesentliche und schreib kein haltloses, unbegründetes Zeug über Vroomen bzw. gibt das unbegründete Gesülze von Hambini weiter:
Wo hab ich was über Vroomen geschrieben?
Immer wieder spannend, wie Leute Zeuge lesen, das da nicht steht, und Zeug verstehen, dass so nicht gesagt wurde.

Das Gewinnstreben nicht zur allgemeinen Sicherheit beiträgt bzw dem Gemeinwohl dienlich ist, ist jetzt kein singuläres Problem der Fahrradindustrie....
Und das macht jetzt genau was besser?
Immer noch Whataboutism.

Hast Du zufällig ein Vroomen-Ära-Cervelo, ein Open oder hättest gerne eines?
 
Und das macht jetzt genau was besser?
Das war eine Zustimmung zu deiner Aussage dass das Gewinnstreben ein Problem darstellt. Und ich habe das noch allgemeiner gefasst, aber offensichtlich schlecht formuliert. Das war nicht als Whataboutism und Kleinreden des Problems gemeint, sondern Verbunden mit ein Seufzen über die Natur des Kapitalismus (nein Kommunismus ist auch keine Lösung).

Hast Du zufällig ein Vroomen-Ära-Cervelo, ein Open oder hättest gerne eines?
Kommst Du jetzt mit Argumenten/Vorwürfen ad hominem, weil ich Teile deine Beiträge kritisiere? Ich habe einen 13 Jahre alten Stevenscrosser aus Alu mit Carbongabel (die ich vllt mal untersuchen lassen sollte...). Open baut ohne Zweifel schicke Rahmen, mit interessanten durchdachten Detaillösungen (zB das dünne durchgehende, damit federnde Sattelrohr bei ihrem Rennrad, natürlich nicht förderlich beim Wiederverkauf), aber ich habe nicht vor dort einen Rahmen zu kaufen (und habe da auch keinen besonderen Wunsch danach).
Mir passt, wie mehrfach aus meinen Texten herauszulesen ist, die in meinen Augen teils nicht bereichtigte Kritik/Vorwürde an einer Person, die es hier gibt. So etwas stört mich ganz generell. Die Probleme bei der Fertigung von Carbonrahmen will ich auch gar nicht kleinreden, aber wenn dann bitte sachlich im Stile von Luescher Teknik. Ich bin immer für sachliche, fundierte Kritik ohne Unterstellungen, die darf auch gerne hart sein.
Natürlich könnte Open seinen Premiumanspruch durch Fertigung in Europa/Nordamerika bei einer Firma, die auf maximale Fertigungsqualität wert legt, unterstreichen. Ich würde das unterstützen. Nur gibt es so eine Firma meines Wissens nicht. Damit bin ich hier raus aus dem Thread.
 
Kommst Du jetzt mit Argumenten/Vorwürfen ad hominem, weil ich Teile deine Beiträge kritisiere?
Ich setze ad hominem vs. whataboutism. Schere schlägt Papier. Geht das Spiel nicht so?
Eigentlich wollte ich nur ergründen, warum man etwas oder jemanden so verteidigt, wo es eigentlich nichts zu verteidigen gibt. Geht mir halt irgendwie nicht so ganz rein wie man "aber die Anderen sind ja auch nicht besser" oder "der komische Onkel benutzt aber lauter Pfuipfui-Worte" so hoch werten kann, dass man sonstige Sachlichkeit einfach ignoriert. Aber ich bin auch kein Menschen-Typ.
 
Egal, wo der Rahmen hergestellt wird, egal in welchem Ton die Aussage gemacht wird, bei den Preisen für einen Rahmen darf man Perfektion erwarten!
Hat auch nichts damit zu tun, das der Rahmen in China produziert wird - auch dort gibt es Präzisionsarbeit und Qualitätskontrolle, man muss nur bereit sein, dafür zu bezahlen. Wenn das Hauptkriterium beim Einkauf "so billig wie möglich" ist, dann kann man halt keine Wunder erwarten. Auch Chinesen arbeiten nicht umsonst.
Ehrlich gesagt, habe ich bei Aliexpress-Rahmen wenig von gravierenden Qualitätsmängeln gehört, aber vielleicht ist dort einfach die Erwartungshaltung niedriger.
Bei Telphonen oder Tablets habe ich oft die Erfahrung gemacht, das die Angebote im Supermarkt oder beim Discounter oft günstiger sind als direkt in China, nur funktionieren sie weder gut noch lange, von Kundendienst kann auch keine Rede sein. Direkt in China gekaute Tablets hingegen funktionieren auch nach Jahren noch, auch die Ersatzteilversorgung ist gesichert. Auch hier geht es den "Marken" wohl eher um günstigen Einkaufspreis als um gute Qualität.
 
Ganz interessant fand ich die Episode, wo er ein Blueprint von Cervelo filmt, wo tatsächlich eine "Toleranz" von 0,5mm beim Tretlager erlaubt wird und dem eine E-Mail großer Lagerherstellern entgegenhält, dass Lager allgemein schon bei Toleranzabweichungen von über 0,1mm nicht mehr ihre Lebensdauer erreichen können (=vorzeitig kaputtgehen müssen).

Ein derartiger Rahmen wird jedes Tretlager was man in ihn hineinbaut zwangsläufig innerhalb weniger tausend km in Späne verwandeln. Falls ich das gerade nicht falsch im Kopf habe, ein derart verspanntes Tretlager hat er auch auf Reibungsverluste von bis zu 10 Watt geschätzt. Bei so einer Fertigungsqualität immer noch Tausende Euro für einen Rahmen zu verlangen und sich als Premiumhersteller zu bezeichnen ist dreist.

Wohlgemerkt, hier war schon vom Verkauf von Cervelo gesprochen worden - ich meine mich auch erinnern zu können, dass die alte Toleranz von Cervelo in der Tat nur 0,05mm betragen hat und hier in der Tat die Vermutung entsteht, dass zu viele Rahmen RMAt werden mussten.

Aber das eigentliche Thema ist ja Open, fiel mir nur zum Thema "Hambini vs. Cervelo" gerade ein ^^
 
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Ich habe mal eine generelle Frage zum hier diskutierten Thema "Premiumpreise und Qualität": Gibt es Hinweise (gesichertes Wissen ist vermutlich zu viel verlangt) über Marken/Hersteller, die recht verlässlich hohe Qualität liefern? Mir fehlt vollkommen das Beurteilungsvermögen, um Lufteinschlüsse, fehlende Maßhaltigkeit im Zehntelmillimeterbereich oder Sollbruchstellen aufgrund ungünstigen Layups beurteilen zu können. Sollte ich zukünftig (fahre aktuell ein 2016er Trance Adv) von Carbonrahmen und Teilen eher die Finger lassen? Sieht die Situation bei Aluminium besser aus? Beschäftige mich selbst mit Überlegungen zum Aufbau eines SC Tallboy oder eines Banshee Phantom und wünsch(t)e mir mehr Orientierung, bevor ich - für meine Verhältnisse - viel Geld ausgebe. Weiß jemand etwas über entsprechende Qualitätssicherung bei den Herstellern? Zu Canyon wurde geäußert, es würden 100% der Carbonrahmen gescannt. Weiß jemand mehr? Auch über andere?

Beste Grüße, Jens
 
Gibt es Hinweise (gesichertes Wissen ist vermutlich zu viel verlangt) über Marken/Hersteller, die recht verlässlich hohe Qualität liefern?
Wenn sich hier im Forum genug Leute finden die den bestimmten Rahmen ohne Probleme fahren würde ich mir keine Gedanken machen. Hambini hatte mal ein Diagramm mit den durchschnittlichen Maßabweichung der Hersteller in einem Video, ich wüsste aber nicht mehr welches. Ging zwar nur um Tretlager, ist aber wohl auch fürs ganze Rad in gewisser Weise gültig.
Dort hat sich gezeigt, dass Hersteller die selbst produzieren deutlich besser abschneiden (Giant, Hongfu/Dengfu, Specialized (Merida) ). Allerdings waren bei allen bis auf die wirklich Premiumanbieter (Look, Time) wenige Ausreißer dabei. Das ganze ist für allerdings mit Vorsaicht zu genießen, schließlich hat er keine reinen Mountainbikes dabei (Ich würde Nicolai zum Beispiel keinen "Pfusch" unterstellen).

Was Carbon gegen Alu angeht würde ich das als unkritisch bezeichnen, Lufteinschlüsse sind nicht schön, stören aber nicht wirklich, sonst gäbe es deutlich mehr Probleme mit gerissenen Rahmen ;). Mir wäre auch ein chinesischer Carbon Rahmen lieber als ein ZEG Alu Rahmen aus Kambodscha. Wenn du wirklich auf Nummer sicher gehen willst, musst du fast was aus europäischer Produktion nehmen, sprich Stanton, Nicolai, Hope, etc... kostet dann auch mehr.

Bei Santa wäre mir der Markenaufpreis das gebotene nicht wert, schon gar nicht seit sie ihn China produzieren, einziger Vorteil sind die kostenlosen Lager.
 
würde Nicolai zum Beispiel keinen "Pfusch" unterstellen).

Hat es aber auch und der Umgang seitens Nicolai damit war alles andere als entgegenkommend bei einem Bekannten , erst als der Händler "Druck" gemacht hat .
Ist also auch bei solchen "Ikonen" Tageformabhängig :)

Trotzdem sind mehr als 3k für einen aufgeblasen Crosser aus China leicht bescheuert .
Für etwas mehr Geld bekommt man einen in Deutschland laminierten Enduro Rahmen .
 
Einfach einen Titanrahmen nehmen und fahren ... aber halt nein - da gibt’s ja auch welche aus China und schon geht es wieder los...:blah::rolleyes:
Erst kürzlich mit einem anderen MTBler während einer Regenpause über sein KOCMO gesprochen. 3x schon bei KOCMO nachgeschweisst, jeweils ewig gewartet - hätte auch gedacht, das hier anständig gearbeitet wird (Schutzatmosphäre), aber dem ist wohl nicht immer so.
ABER: Pech kann man überall haben!
 
Ich finde es gut, dass es solche Formate gibt (nicht nur im Fahrradbereich). Man kann durchaus interessante Einsichten bekommen, nur frage ich mich ja schon wie man als Ingenieur technische Dinge so darstellen bzw kommunizieren kann. In meinem Augen sollte man sich an Regeln halten und das betrifft vorallem das sprechen über andere Personen die man nicht kennt. Ich glaube kaum dass der Ingenieur bei der Entwicklung des Rahmens versagt hat, weil sonst würde kein einziger dieser Rahmen irgendwo rumfahren.
Zweitens wie schon öfters angemerkt, gibt es überall qualitätsausreiser die auch ab und an beim Kunden landen. Auch der hier schon öfters genannte automotive Bereich hat da seine Probleme. Kann da aus eigener Erfahrung im Motorenbereich berichten, wo deutlich nicht maßhaltige Teile verbaut werden. Das wird mit den Worten "wird bestimmt ein leasing Fahrzeug und die ersten 3-5 Jahre wird es schon halten" begründet.
unverständlich bleibt aber das Verhalten von Open selbst.
Ob die Kettenstrebe wirklich so kritisch ist, kann in meinen Augen auch nur über ein Dauerversuch geklärt werden. Denn wären die genannten Probleme so kritisch hätten wir alle viel mehr Probleme mit Carbonteilen
 
Hambini ist einer von den Guten! Das Fahrrad-Internet braucht mehr Leute wie den als Gegengewicht zum schöngewaschenen Bullshit der so omnipräsent ist. Das IBC hat sein KTWR, YouTube ein paar Leute wie Hambini, das muss so! ^^

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Bildschirmfoto 2020-07-15 um 15.51.23.png
 
Erst kürzlich mit einem anderen MTBler während einer Regenpause über sein KOCMO gesprochen. 3x schon bei KOCMO nachgeschweisst, jeweils ewig gewartet - hätte auch gedacht, das hier anständig gearbeitet wird (Schutzatmosphäre), aber dem ist wohl nicht immer so.
ABER: Pech kann man überall haben!
Ich sag jetzt mal Nichts zu dem RussenTitanZeugs ???
 
Hambini ist einer von den Guten! Das Fahrrad-Internet braucht mehr Leute wie den als Gegengewicht zum schöngewaschenen Bullshit der so omnipräsent ist. Das IBC hat sein KTWR, YouTube ein paar Leute wie Hambini, das muss so! ^^

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Anhang anzeigen 1082667

könnte mir gut vorstellen, dass OPEN diese Aero Arschrakete aufgreift und bald irgendein bärtiger Tätowierter bei irgendeinem Bikepacking Event damit rumfährt...
 
Hambini ist einer von den Guten! Das Fahrrad-Internet braucht mehr Leute wie den als Gegengewicht zum schöngewaschenen Bullshit der so omnipräsent ist. Das IBC hat sein KTWR, YouTube ein paar Leute wie Hambini, das muss so! ^^


Hambini ist vor allem eins: Youtuber. Und die leben von unserer Aufmerksamkeit. Schon alleine, dass er hier erwähnt wird bringt ihm klicks, klicks, klicks. Das hätte er mit sachlichen Debatten eines Ingenieurs zum Thema (Innenlager?!?!?! WTF?!) niemals geschafft. Das Fluchen und Beschimpfen ist mehr Strategie als alles andere. Kann man ernst nehmen. Oder einfach unterhaltsam finden.
 
Hambini ist vor allem eins: Youtuber. Und die leben von unserer Aufmerksamkeit. Schon alleine, dass er hier erwähnt wird bringt ihm klicks, klicks, klicks. Das hätte er mit sachlichen Debatten eines Ingenieurs zum Thema (Innenlager?!?!?! WTF?!) niemals geschafft. Das Fluchen und Beschimpfen ist mehr Strategie als alles andere. Kann man ernst nehmen. Oder einfach unterhaltsam finden.

Das ist doch genau der springende Punkt.
Man beschäftigt sich doch nur mit der Thematik weil Hambini so polarisiert.

Somit erreicht er mit seiner speziellen Art zwei Ziele.

1. Mehr Leute bekommen einen Einblick in einen Bereich der Bikeindustrie, wo sie sonst nie hingeschaut hätten.

2. Er bekommt Klicks und verdient sich was nebenher.

Für uns Konsumenten sehe ich da nur Vorteile.
 
...wo tatsächlich eine "Toleranz" von 0,5mm beim Tretlager erlaubt wird und dem eine E-Mail großer Lagerherstellern entgegenhält, dass Lager allgemein schon bei Toleranzabweichungen von über 0,1mm nicht mehr ihre Lebensdauer erreichen können (=vorzeitig kaputtgehen müssen).

Dann sollte doch ein Rahmen-Qualitätsprodukt doch auf den Pressfit-sheyce verzichten, und ein Lager verwenden, dass "herkömmlich" eingesetzt wird. Fix-und-fertig und damit unabhängig von den schmalen Toleranzen des Rahmens... Und schon wäre der Drops gelutscht...
 
Hambini ist vor allem eins: Youtuber. Und die leben von unserer Aufmerksamkeit. Schon alleine, dass er hier erwähnt wird bringt ihm klicks, klicks, klicks. Das hätte er mit sachlichen Debatten eines Ingenieurs zum Thema (Innenlager?!?!?! WTF?!) niemals geschafft. Das Fluchen und Beschimpfen ist mehr Strategie als alles andere. Kann man ernst nehmen. Oder einfach unterhaltsam finden.

Wäre mir nicht so sicher, ob der mit seiner angelernt britischen Schnauze nicht sowieso demonetarisiert "funken" muss. Dass das ganze gute Werbung für seine Problemlösungstretlager ist, keine Frage.. Dass es sachlich ähnlich gut geht, beweist übrigens Kollege Luescher, als Unterhaltungsprogramm ergänzen sich die beiden übrigens sehr gut! ^^
 
Dann sollte doch ein Rahmen-Qualitätsprodukt doch auf den Pressfit-sheyce verzichten, und ein Lager verwenden, dass "herkömmlich" eingesetzt wird. Fix-und-fertig und damit unabhängig von den schmalen Toleranzen des Rahmens... Und schon wäre der Drops gelutscht...
Du meinst also, eine Aluhülse mit Gewinde in ein Carbonrohr einzukleben oder einzulaminieren, eine weitere Aluhülse in das Gewinde einzuschrauben und in diese Aluhülse ein Lager einzupressen ist die technisch überlegene Lösung?
Meinetwegen kann man eine Hülse einkleben, wenn man die nötigen Toleranzen nicht halten kann, aber noch eine zweite einzuschrauben ist dann doch etwas zu viel.
Meiner Meinung nach kommen viele Probleme mit Pressfitlagern von der unsachgemäßen Behandlung beim Einbau: Als meine Freundin ihren Yetirahmen mit BB92 gekauft hat, sagte ich zum netten Zweiradmechanikermeister, er solle doch bitte ein Tretlager und einen Steuersatz mitbestellen und direkt einbauen. Die Antwort war: „Bestell dir das doch im Internet, da kriegste die Teile billiger als ich. Einbauen kannste auch selbst, ich mach das auch nur mit Holzklotz und Hammer...“
 
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