OWL-Stammtisch

...neben der Arbeit den Techniker in Abendschule begonnen und da fehlt mir einfach die Zeit das hier weiter zu führen.

Hey, stell dich mal nicht so an!
Die paar Posts hier sind doch wohl schnell gelöscht oder verschoben! :lol:

Nein, war natürlich nur Spaß!
Danke für alles auch von mir und natürlich viel Glück bei der Weiterbildung! :daumen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, ich muss in der kommenden Woche mal wieder mit dem Kettenmoppet losziehen.
Sturmtief Christian hat doch einiges platt gemacht.
Wie hier z. B. am Fernsehturmtrail:

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Barre-Trail ist ganz übel: Oben nach der Weg Querung eine Fichte, hinter der Holzbrücke eine Buche und unten vor´m Fischteich auch noch mal einer. :rolleyes:
 
Da schau her.
In der Sendung "Wunderschön" zum Thema "Teutoburger Wald - In acht Etappen auf dem Hermannsweg"
taucht bei 42:20h ein Mountainbiker aus OWL im WDR auf :daumen:

Etappe 4.
>>
Kurz vor Borgholzhausen trifft Andrea Grießmann den Mountainbiker Axel Brinkmann. Er kennt den Teutoburger Wald und den Hermannsweg aus der Perspektive des Radfahrers. Radler und Wanderer dürfen sich die Strecke teilen. Das führt manchmal zu Konflikten auf dem Weg. Brinkmann plädiert für Rücksicht und Vorsicht auf beiden Seiten. Die Mountainbiker müssen da einfach mal zurückstecken, auch wenn sie manch schnelle Abfahrt reizt. Und wenn Wanderer einmal einen Schritt zur Seite tun, ist das auch eine Geste des Miteinanders.<<

Ich fands gut :)
 
ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG, muss hier mal schnell was los werden :
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moin!

so, nun ´mal etwas ganz anderes:
heute wurde ich zum zweiten mal innerhalb von vier wochen von hunden verfolgt, die nicht angeleint waren.
vor vier wochen war es auf einer für autos gesperrten straße im offenen feld. dort hat mich eine art von "kampfhund" verfolgt und zwar ca. 500 meter, bis der hund aufgab und zu seinem "herrchen" zurück lief. ich mußte schon gut in die pedale treten, damit er nicht mein bein erwischte. das tier ist richtig agressiv hinter mir her. natürlich bin ich später zu dem hundhalter gefahren und habe ihn zur rede gestellt. dieser meinte nur, das dies zum ersten mal passiert wäre ich ich mich nicht so anstellen sollte. außerdem hätte ich ja bestimmt nur vorurteile, aber sein hund wäre kein sog. kampfhund, auch wenn er so aussehen würde......

heute auf der selben straße etwas weiter im wald habe ich einen hundbesitzer überholt, der schon vorher mühe hatte seine beiden hunde vor mir in sicherheit zu bringen. als ich vorbei war hörte ich, wie er einmal rief und einmal pfiff. ich drehte mich um und sah die beiden tölen hinter mir her laufen. diese waren nicht so gut in form und so war es nicht schwer diese auf abstand zu halten. interessant war, das es den halter wohl nicht interessierte, da er seine hunde nicht weiter zurück rief. da ich echt keinen bock auf eine diskussion hatte bin ich ´halt weiter gefahren.

die straße dient als verbindung meherer ortschaften hier in porta und dort sind auch oft kinder oder ältere leute auf fahrrädern unterwegs.

ist euch auch schon ähnliches passiert? wie habt ihr reagiert?

gruß

michael
 
ist euch auch schon ähnliches passiert? wie habt ihr reagiert?

Hatte ich auch schon mal.
Ein beherzter Tritt in die Seite des Vierbeiners wirkt da oft Wunder!

Bevor die ersten nach dem WWF schreinen: Wir haben selbst Hunde und ich mag diese sehr, aber solche Tölen
und ihre Herrchen/Frauchen nerven mich auch extrem. :mad:
 
Das kenne ich sehr gut. Auf meinem Arbeitsweg treffe ich ständig auf Hund und Herrchen. Man kann schon vorher gut einschätzen, wie der Hund reagieren wird. Sieht Herr und Hund mich kommen, Herrchen hat Hund unter Kontrolle und Hund ist voll aufs Herrchen konzentriert, kann ich mit Tempo vorbeifahren. An Hunden, die frei rumlaufen oder deren Herren nicht so aussehen, als hätten sie alles im Griff, fahre ich grundsätzlich sehr langsam vorbei, um den Jagdtrieb nicht zu wecken. Kommt es wirklich so weit, dass ein Hund Anstalten mach loszurennen, halte ich sofort an. Der Hund bekommt ein dominantes "Kschhhhht" und ich lehne mich in seine Richtung. Hat bisher immer geholfen und scheint dem Tier zu zeigen, dass man nicht sein Spielzeug ist.
 
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