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Aufwändiger kann man die Leistungsumschaltung aber nicht mehr machen...
Wieso nicht einfach eine additive Komponente aufs Feedback??
Du kannst doch einfach über einen Addierer (ohne OP, einfach zwei Widerstände in der Größe von kOhm; einen vom Shunt zum FB und einen von einer Z-Dioden Referenz zum FB) die benötigte FB-Spannung, also den Laststrom, variieren. Geht natürlich nicht beliebig exakt, aber dafür langt es allemal.
Ich arbeite bei 800mV Feedback für den Schaltregler übrigens mit 5 mOhm, also 15mV bei 3A und Opamp. Geht einwandfrei.
Gruß
Thomas
hallo,
hab grad auch meine Kaido ksq bekommen und probiert, der Knubbel ist plus, die beiden seitlichen glänzenden Zungen minus (zur spannungsquelle.)
gruß wolfgang
kannst Du mir mal Deinen Shuntaufbau posten ? Die Genauigkeit wäre mir auch nicht so dramatisch wichtig.
Siam meinte sowas in der Art.
Hab's mal beispielhaft für 5V Uref gemacht. Man sollte es halt nicht zu hochohmig machen bei hohen Schaltfrequenzen.
Der Nikolauzi
Edit: "." ist "," im Schaltplan, nicht vergessen![]()
Löten geht ganz gut wenn mann den Knubbel vorher mit der feinen Seite einer Diamantnagelfeile anrauht.
Siam meinte sowas in der Art.
Hab's mal beispielhaft für 5V Uref gemacht. Man sollte es halt nicht zu hochohmig machen bei hohen Schaltfrequenzen.
Der Nikolauzi
Edit: "." ist "," im Schaltplan, nicht vergessen![]()
Ganz einfach ist etwas kompliziert, aber ich versuche es malHallo, kann das bitte mal jemand erklaerern, das auch ein Nichtextremelektroniker diesen Vorschlag verstehen kann?
Ich verstehe gerade nur Bahnhof.
Danke Michael
Ganz einfach ist etwas kompliziert, aber ich versuche es mal
Die Widerstände in Reihe (d.h. der 4,8kOhm und die beiden 0,16kOhm+40mOhm) ergeben einen sogenannten Spannungsteiler.
Z.B. 5 V an 2,5kOhm in Reihe mit 2,5kOhm ergeben zwischen den beiden Widerständen 2,5V. Die Eingangsspannung wird also durch 2 geteilt.
4kOhm oben und 1kOhm unten ergeben an 5V in der Mitte 1V.
Durch den Spannungsteiler hier wird quasi die Spannung am Feedback auf ca. 160mV im Leerlauf angehoben (d.h. kein Strom duch den Shunt).
Damit müssen am Shunt (0,01Ohm) nur noch 40mV entstehen, damit die 200mV am Feedback erreicht werden (der Shunt "hebt" sozusagen die Masse (d.h. 0V) des Spannungsteilers an).
Vielleicht hilft das ja zum Verständnis
Der Nikolauzi
Wenn Du mit der Tatsache, das mit fallender Batteriespannung der Strom etwas ansteigt leben kannst, brauchst Du gar keine Referenz sondern kannst Direkt von der Versorgungsspannung rangehen. Bei dem typischen LiIon-Bereich 4V bis 3,5 V je Zelle (darüber und darunter geht es sehr schnell abwärts) ist das nicht so dramatisch.
Gruß
Thomas
Wenn Du mit der Tatsache, das mit fallender Batteriespannung der Strom etwas ansteigt leben kannst, brauchst Du gar keine Referenz sondern kannst Direkt von der Versorgungsspannung rangehen. Bei dem typischen LiIon-Bereich 4V bis 3,5 V je Zelle (darüber und darunter geht es sehr schnell abwärts) ist das nicht so dramatisch.
Gruß
Thomas
@siam & nikolauzi
sagt mal (nur so als Gedanke), wäre es prinzipiell möglich die noch verlustbehaftetere Schottkyfreilaufdiode (30BQ015), per Fet als Quasi Halbbrückenschaltung auszuführen? Oder macht da die Fetinterne Diode einen Strich durch die Rechnung. Die Totzeiten und Ansteuerung der dann beiden Fet's müsste man dann ja auch noch beachten.