McDaniel
Coffeeholic
Da ich den Support im Hope-Herstellerforum irgendwie zweifelhaft finde (da antwortet vom offiziellen Team so gut wie nie jemand), poste ich mein Problem einfach wieder wie gewohnt hier im Tech-Talk:
Also, ich habe Schwierigkeiten mit meiner vorderen M4. Die Bremsleistung war am Anfang eher bescheiden, aber da die Bremse ja so eine extreme Einfahrzeit haben soll, habe ich mir nicht viel dabei gedacht. Jetzt sind aber schon etliche hundert Kilometer (auch in grobem Schlamm und bei starkem Regen) zusammengekommen und während ich bei der Hinteren mittlerweile das Gefühl habe, ich wäre an einem Baum festgekettet, sobald ich einmal ordentlich in den Hebel greife, tut sich bei der vorderen fast gar nichts im Vergleich. Es ist unmöglich das Vorderrad zum blockieren zu bringen. Dazu muss gesagt werden, dass der Druckpunkt seltsamerweise keine Schwächen zeigt ... ist fast genauso wie bei der Hinteren.
Auf den Trails ist das Problem nicht ganz so schwerwiegend, da beide Bremsen zusammen eigentlich bisher genug Leistung gebracht haben, heute bin ich aber dann doch an einem Baum gelandet, weil die Kraft vorne fehlte.
So ... gestern habe ich mit einem Freund die Bremse (also Scheibe, Beläge und den "Körper" allgemein) komplett mit Alkohol gereinigt und die Beläge noch mit Schmirgelpapier angerauht, weil beim auseinanderbauen herauskam, dass sie doch ziemlich stark verunreinigt war. Sie war innen irgendwie "nass", aber wir haben es nur für Wasser und Bremsstaub gehalten.
Als ich die Bremse heute nach der Tour erneut auseinandergebaut habe, waren die Beläge wieder "nass"!
Was kann hier das Problem sein?
Ich kann mir das jetzt nur so erklären, dass die Bremse vielleicht minimal undicht ist ... denn beim betätigen der Bremse kann man nicht feststellen, dass irgendwo Flüssigkeit austritt!?
Also, ich habe Schwierigkeiten mit meiner vorderen M4. Die Bremsleistung war am Anfang eher bescheiden, aber da die Bremse ja so eine extreme Einfahrzeit haben soll, habe ich mir nicht viel dabei gedacht. Jetzt sind aber schon etliche hundert Kilometer (auch in grobem Schlamm und bei starkem Regen) zusammengekommen und während ich bei der Hinteren mittlerweile das Gefühl habe, ich wäre an einem Baum festgekettet, sobald ich einmal ordentlich in den Hebel greife, tut sich bei der vorderen fast gar nichts im Vergleich. Es ist unmöglich das Vorderrad zum blockieren zu bringen. Dazu muss gesagt werden, dass der Druckpunkt seltsamerweise keine Schwächen zeigt ... ist fast genauso wie bei der Hinteren.
Auf den Trails ist das Problem nicht ganz so schwerwiegend, da beide Bremsen zusammen eigentlich bisher genug Leistung gebracht haben, heute bin ich aber dann doch an einem Baum gelandet, weil die Kraft vorne fehlte.
So ... gestern habe ich mit einem Freund die Bremse (also Scheibe, Beläge und den "Körper" allgemein) komplett mit Alkohol gereinigt und die Beläge noch mit Schmirgelpapier angerauht, weil beim auseinanderbauen herauskam, dass sie doch ziemlich stark verunreinigt war. Sie war innen irgendwie "nass", aber wir haben es nur für Wasser und Bremsstaub gehalten.
Als ich die Bremse heute nach der Tour erneut auseinandergebaut habe, waren die Beläge wieder "nass"!
Was kann hier das Problem sein?
Ich kann mir das jetzt nur so erklären, dass die Bremse vielleicht minimal undicht ist ... denn beim betätigen der Bremse kann man nicht feststellen, dass irgendwo Flüssigkeit austritt!?