S
Schwarzwild
Guest
Ich habe so eine D-Link-Kiste (ist aber auch beliebig), da wird doch nur der Router einmalig fürs Internet konfiguriert; alle Rechner, die an den Router angeschlossen werden, haben nur eine reine LAN-Verbindung zum Router. Somit ist in der Tat keine dämliche anbietereigene Internetsoftware mehr nötig, sondern es wird an den jeweiligen Computern der Internetanschluss quasi durch den Router bereitgestellt, und auch nur die Routeradresse ist somit "Anbieteradresse". Es scheint offensichtlich das Problem zu geben, dass auf dem zweiten PC beim TE eine alte Konfiguration über den Router hinweg einen direkten Providerkontakt herstellen will. Weil die automatischen Installationsroutinen von T-Com und anderen die Betriebssystemeinstellungen oft derart überschreiben oder ausschalten, dass gar keine andere Konfiguration mehr möglich ist, weil Menüpunkte ausgeschaltet sind, wird wohl erst mal eine gründliche Deinstallation gemacht werden müssen (Tipps dazu, wie man ohne Neuinstallation erst mal wieder ein "clean" System hinbekommt dürfte es hoffentlich im Web geben).
Eine richtig anständige Lösung, vor allem wenn man an so einer Konfiguration mit mehreren Rechnern ernsthaft arbeiten will, wäre es, wenn man einen Rechner als Server (mit entsprechender Software) einrichtet, allerdings kann man dann ja auch gleich auf Mac umsteigen und hat o.g. Probleme alle gar nicht.
Eine richtig anständige Lösung, vor allem wenn man an so einer Konfiguration mit mehreren Rechnern ernsthaft arbeiten will, wäre es, wenn man einen Rechner als Server (mit entsprechender Software) einrichtet, allerdings kann man dann ja auch gleich auf Mac umsteigen und hat o.g. Probleme alle gar nicht.