Projekt Lightfreerider/Enduro - Teil 2

Ich habe im Moment einen Fat Albert hinten auf meiner Fanes drauf (Enduro-Einsatz) und keine Risse oder anderen Probleme. Ganz im Gegenteil - der FA ging dort absolut unproblematisch und war superschnell dicht. Wirklich gefallen tut mir der FA aber auch so nicht ...
 
Ich habe ihn im letzten Jahr mal drauf gehabt und recht schnell wieder runter geworfen. Allein schon die miese Selbstreinigung hat gereicht daß ich mit so einem Reifen nix anfangen konnte.
Conti gefällt mir da bisher besser, hat allerdings das altbekannte Problem mit Tubeless (auch die Protection-Variante läßt sich nicht so fix abdichten wie Schwalbe, von leichteren Varianten ganz zu schweigen).
 
@flyingscot: Was genau kann die Montageweise für Schnitte in der Karkasse? Genau, gar nichts. Der feine Unterschied ist daß man einen Schlauch dann noch hätte flicken können aber der Reifen hätte so oder so einen Schaden gehabt.

Ganz genau kann ich es nicht erklären. Die selbe Karkasse fahre ich mit Schlauch problemlos Monate ohne Defekt, Tubeless aber nur wenige Tage/Stunden.

Ich habe so die dunkle Vermutung, dass Schnitte im Gummi sich tubeless gefahren ziemlich schnell in Risse verwandeln. Mit Reifen passiert das nicht, oder nicht so schnell.

Nach 3 Defekten habe ich jedenfalls keine Lust mehr auf Tubeless am Enduro, wenn ich mit Schlauch wesentlich weniger Defekte habe...
 
Komisch ist es halt schon, du fährst vermutlich ja auch kein deutlich anderen Drücke wenn du vom einen aufs andere wechselst.
Daß man nach einer Pannenserie davon Abstand nimmt steht außer Frage und Rissen/Schnitten gegenüber ist das System halt auch recht "schutzlos".
 
Mein einziger Versuch bisher mit einem C4 in einem Ardent 2.4 endete mit einem 2cm langen Riss nach ca. 30km Tour in einer Situation, wo ich quasi pausierte. Der Riss war genau an der Stelle, wodie Überlappung der beiden Schlauchenden beim Ventil ist. Ich tippe, dass der Schlauch wohl überfordert war, ich hatte auch schon die Vermutung, dass Latex nichts für schwere Fahrer sei ...
 
Von denn MichelinC4 habe ich auch nichts gutes gehört.. Einziges PRO bei diesen Schläuchen ist das relativ geringe Gewicht,dass war es dann auch schon wieder.. Die schläuche sollen ziemlich schnell einen Plattfuß bekommen.. Mein Bruder hatte die Schläuche 3x mal drinnen und 3 mal einen Platten innerhalb kürzester Zeit (Fährt Enduro) und hat mir nur von diesem Latexschrott abgeraten. :rolleyes:

Derzeitiges Alternativprodukt : Sind jetzt die Continental MTB-Light 1.75-2.5 Schläuche.. und mit 125gr. schön leicht,bisher halten sie ohne Probleme ;)

Frage hinterher !! Was fahrt hier den so für Felgenbänder ? Fertige oder die zum Kleben ?? Würde letzteres mal gerne austesten.
 
Von denn MichelinC4 habe ich auch nichts gutes gehört.. Einziges PRO bei diesen Schläuchen ist das relativ geringe Gewicht,dass war es dann auch schon wieder.. Die schläuche sollen ziemlich schnell einen Plattfuß bekommen.. Mein Bruder hatte die Schläuche 3x mal drinnen und 3 mal einen Platten innerhalb kürzester Zeit (Fährt Enduro) und hat mir nur von diesem Latexschrott abgeraten. :rolleyes:

Derzeitiges Alternativprodukt : Sind jetzt die Continental MTB-Light 1.75-2.5 Schläuche.. und mit 125gr. schön leicht,bisher halten sie ohne Probleme ;)

Frage hinterher !! Was fahrt hier den so für Felgenbänder ? Fertige oder die zum Kleben ?? Würde letzteres mal gerne austesten.

Beim C4 ist meine Erfahrung an der CC-HT-Schlampe genau anders herum:

Bei Butyl-Schläuchen (Kenda, Schwalbe und Lidl) ungefähr alle 100km einen Platten (zugegemenermaßen 70% Snakebites).

Seit ~ 6.000 km fahre ich Michelin C4, seit dem genau einen Snakebite und vielleicht 3 mal einen reparaturbedürftigen Durchstich. Wenn man die Schläuche dann mal flickt findet man interessanterweise gleich 3 Löcher, die aber im Betrieb nicht auffallen (auch da man eh' alle 2 Tage nachpumpen muss). Einsatzgebiet ist Allround, Sprünge bis 1m, außer Bikepark/DH. Parameter: Maxxis Crossmark 62a 2.1, 87kg, FRM White Tape, 1.8/2.0 BAR.

Die Latex-Schläuche geben irgendwie ein besseres Kurvengefühl.

Mein einziger Versuch bisher mit einem C4 in einem Ardent 2.4 endete mit einem 2cm langen Riss nach ca. 30km Tour in einer Situation, wo ich quasi pausierte. Der Riss war genau an der Stelle, wodie Überlappung der beiden Schlauchenden beim Ventil ist. Ich tippe, dass der Schlauch wohl überfordert war, ich hatte auch schon die Vermutung, dass Latex nichts für schwere Fahrer sei ...

Wann war das? Ich kenne die C4 nur mit "verstärktem" Ventilstück, höre immer wieder von dem Problem, hatte es aber noch nie.

Auf jeden Fall stand ich letztens im Wald, hatte den hinteren Schlauch gerade gewechselt (Snakebite), das Fahhrad stand noch auf dem Kopf, da machte es Zisch und der Vorderreifen war leer - Siehe da, Snakebite 2#, ärgerlicherweise auch noch von der Sorte bei denen man nicht weis woher. Danke im Voraus für die Tipps mit "Sauberem Fahrstil" und "mehr Druck" ;), ich dachte jedenfalls sofort an Latex.

Ich probiere erstmal Tubeless mit Yellow Tape, auch wenn ich gelesen habe, dass meine Kombi etwas "schwierig" sein kann - Flow Ex+Minion falt. Wenn dann die Reifen runterflutschen, teste ich die Latex-Schläuche.
 
Wann war das? Ich kenne die C4 nur mit "verstärktem" Ventilstück, höre immer wieder von dem Problem, hatte es aber noch nie.

Auf jeden Fall stand ich letztens im Wald, hatte den hinteren Schlauch gerade gewechselt (Snakebite), das Fahhrad stand noch auf dem Kopf, da machte es Zisch und der Vorderreifen war leer - Siehe da, Snakebite 2#, ärgerlicherweise auch noch von der Sorte bei denen man nicht weis woher. Danke im Voraus für die Tipps mit "Sauberem Fahrstil" und "mehr Druck" ;), ich dachte jedenfalls sofort an Latex.

Ich probiere erstmal Tubeless mit Yellow Tape, auch wenn ich gelesen habe, dass meine Kombi etwas "schwierig" sein kann - Flow Ex+Minion falt. Wenn dann die Reifen runterflutschen, teste ich die Latex-Schläuche.

Bei mir war das im August der Versuch, eine Alternative zu finden, bzw meinem Problem mit der Flow EX und runter springenden Ardent´s zu finden. Aber Latex-Schlauch war doch keine Lösung ...

michelin_c4zqoyz.jpg
 
Bei mir sind die Latexschläuche auch eher sorglos. Von vllt. 10-15 Stück in den letzten 3 Jahren (bin bisher zu Faul zum flicken): 2-3 mal Snakebite, einmal Ventil ausgerissen, einmal am Stoß aufgerissen, die restlichen alle Durchstich). Gerade Snakebites hatte ich mir Butylschläuchen <200 g wesentlich häufiger, auf jeden Latex Durchschlag kamen geschätzt 5-6 Butyl durschschläge.

grüße,
Jan
 
Den Riss neben der Ventilverstärkung kenn ich leider auch, meine Theorie ist dass das in fetten Reifen eher passiert (fahre RQ 2.4 / Ardent 2.6).

Ich klebe die mit einem grossen Flicken - sieht total kriminell aus und wirft Blasen, hält dann aber ewig.


Ich hab aber auch kaum Snakebites und spürbar weniger Rollwiderstand, ich bleibe bei Latex (wenn ich Schläuche fahre).
 
Elendige Diskussion:
Ich fahre im Moment normale 200g Schläuche, schwalbe Freeride, Conti light und Supersonic (nur vorne) und habe jetzt einen C4 rumliegen. Mit den bisherigen hatte ich kaum Probleme und ich bezweifle auch, dass die Vorteile der C4 mich davon überzeugen können, dass man vor jeder Tour pumpen muss.
 
Also ich Fahr zurzeit auch LaTeX Schläuche (ganze Saison). Dabei hatte ich einen Durschlag und einer ist mir an der Naht geplatzt. Zurzeit der vordere mach selbst bei der bikeparkbereifung 2,5" Baron keine Probleme, am Hinterrad dehnt sich der Schlauch an der Verklebung jedoch ungleichmäßig in einem Highroller 2 2,4" und sieht so aus wie wenn er an dieser stelle bald wieder einen Defekt erleidet.
 
Test bei den Latexschläuchen ist bei mir auch am nach der ersten Ausfahrt 50km TOUR hinten, und vorne nach erstem Enduroeinsatz sprichwörtlich GEPLATZT....
 
Ich bin eeewig einen Conti-Light Schlauch an der Front gefahren, ging bestimmt 1,5 Jahre gut und das bei Drücken bis 0,8 bar runter. Natürlich kein DH gemosche sondern eher technisches Zeug. Irgendwann hats ne Dorne durch die Seitenwand der MM Vertstar gedrückt. Bis ich die entdeckt hatte gabs zwei weitere Platte :rolleyes:
Aktuell fahre ich wieder die SV13 hinten und vorne weil die billiger sind. Mir sind die paar Gramm im Prinzip egal, einzig der angeblich geringere Rollwiderstand mit den C4 Latexschläuchen macht mich neugierig.
 
Test bei den Latexschläuchen ist bei mir auch am nach der ersten Ausfahrt 50km TOUR hinten, und vorne nach erstem Enduroeinsatz sprichwörtlich GEPLATZT....
Also ich Fahr zurzeit auch LaTeX Schläuche (ganze Saison).

Jetzt müssen wir nur noch herausfinden was Ihr unterschiedlich macht...
(BTW Mir ist einmal einer von diesen Schwalbe XX-light - mMn unverschämtheit in Schlauchform - im Wohnzimmer gelpatzt bei 2 BAR. Da hatten meine Ohren spaß...)
Mir sind die paar Gramm im Prinzip egal, einzig der angeblich geringere Rollwiderstand mit den C4 Latexschläuchen macht mich neugierig.

Geringeren Rollwiederstand merke ich eigentich keinen. Ich finde allerdings, dass sich das Rad auf losen Böden viel schöner in die Kurve drücken lässt und ich gefühlt mehr Grip habe.
 
Wenn ich tubeless mit tubeless vergleiche, nehme ich ungerne Schlauch-Gewichte, zumal ich nicht mehr mit Schlauch fahren mag. Aber selbst dann sollte man zum Vergleich den Schlauch mit dem Milchgewicht vergleichen.
Richtig, so gesehen hinkt der Vergleich natürlich. Allerdings meinte ich das ja so, dass man einen bestimmten (und auch wirklich nur diesen und keinen anderen) Reifen TL fahren will und der in der normalen Version nicht dicht wird - dann hat man nur die Optionen Schlauch oder UST (wenn es den gleichen Reifen in beiden Versionen gibt). Dann, und wirklich nur dann, macht der Vergleich Sinn. :) Wie TuN3M@N beschrieben hat, hinkt ja sogar der Milch-Vergleich, wenn von deren Gewicht das Meiste nach einer Weile weg ist. Ich ging zum Vergleich bisher immer von theoretischen ~60g pro Reifen aus, das verschiebt die Argumentation in puncto Gewicht natürlich etwas zugunsten von (non-UST-)TL...


Das war reine Ironie, ich wollte dich lediglich ins Gemüse schicken :lol:

Aber jetzt mal ehrlich: die RQ fällt doch schon vom Profil her für die aktuelle Jahreszeit raus.
Sehr gut, ich dachte schon, einer von uns beiden hat einen an der Waffel :lol:
Und ja, für Matschepampe etc. schließt sich die RQ echt selbst aus... wäre auch eher als "Somerreifen" gedacht (ich gehe mittlerweile echt langsam dazu über, beim Bike auch von Sommer-/Winterreifen zu reden ;)).

Gruß aus dem Gemüse :winken: :D


Smubob, ich kann die RQ 2.4 (nicht UST, aber mit BCC) vorne und hinten mit der MM 2.35 in FR Karkasse und GG (vorne) sowie TC (hinten) vergleichen. Einsatzgebiet klingt Deinem recht ähnlich.
...
Super, vielen Dank für deinen Input, genau sowas hatte ich mir erhofft :daumen:
Mit minimal schlechterem Durchschlagschutz kann ich leben, denke ich. Bessere Eigendämpfung klingt top! Den Eindruck hatte ich auch vorhin beim ersten Rollen mit Baron 2.3 + RQ 2.2 am Hardtail, genau da bringt das auch richtig viel. Dass TC schneller verschleißt als das deutlich weichere BCC ist famos, aber genau das hört man ja auch überall. Dass GG im Nassen besser gript als BCC wundert mich dagegen fast, nach den vielen Lobeshymnen auf den übermächtigen Conti-Gummi... aber das werde ich dann genau wie den Kurvengrip einfach mal testen ;)


Wenn Vertstar nicht auch so eine blöde Triple Compound Mischung wäre, wäre das aber wahrscheinlich mein Vorderreifen für die nasse Saison, gepaart mit der RQ in 2.4 BCC hinten. Am Hinterrad find ich die RQ sehr gut, am Vorderrad auch, solange es nicht zuuu nass oder sehr geröllig ist.
Also ich konnte bisher das Gerede über die "bösen" Tripple Compounds nie so richtig nachvollziehen, bei mir liefen die bisher alle recht unauffällig. Ich hatte die allerdings auch mit einer Ausnahme nur am Heck, da fällts wohl nicht so auf. Die Vertstar MM hat erst 2 Bikeparktage aufm Buckel, da kann man noch nicht von spürbarem Verschleiß reden.
Ich würde die RQ dann schon vo+hi probieren wollen. Da es ja eher ein Sommerreifen werden soll, sollten sie die Probleme bei Nässe in Grenzen halten und grobes Geröll kriegt der Touren-LRS eigentlich nie zu Gesicht.


RQ 2.2 in BCC ist für mich in keiner Weise vergleichbar, finde ich auch als Hinterreifen für anspruchsvolleres Gelände sowie Nässe nicht akzeptabel. Bei ähnlichem Rollwiderstand und Nassgrip wie die 2.2 RQ ist mir der 2.4er Ardent am Hinterrad lieber, da bessere Eigendämpfung und Durchschlagschutz (ist mir das Mehrgewicht wert). (Wenn sowas schmales und leichtes, dann lieber Baron 2.3. Sehr guter Grip, hat mir leider zu wenig Volumen.)
Klar, ich dachte mir schon, dass die 2.2er RQ keine brauchbaren Rückschlüsse auf die 2.4er zulässt, deshalb habe ich auch gefragt, obwohl ich die 2.2er gerade am anderen Bike aufgezogen habe.
Die Kombi soll übrigens eine Fat Albert 2.4 Garnitur ersetzen, mit der ich am Hardtail für gemäßigte Touren und ab und an mal so Späße wie Flowtrail recht zufrieden war. Natürlich haben die beiden etwas weniger Volumen, aber sooo viel ist das gar nicht. Ich erhoffe mir hinten grob gleichen Rollwiderstand/Grip und mit dem Baron vorne etwas mehr Grip bei nicht nennenswert gesteigertem Rollwiderstand. Vom Feldweg-Rollen und Ausprobieren her scheint das hinzukommen, der Grip auf dem Trail muss die Tage noch getestet werden. Wegen erwarteten Schwächen beim Durchschlagschutz habe ich hinten die UST-Version genommen, mal schauen, ob die Rechnung aufgeht. Viel Platz für riesiges Volumen habe ich am Heck meines Hardtails (NS-Bikes Surge, Stahlrahmen ohne Fräs-Yoke, begrenzende Faktoren: 415mm Kettenstreben, Umwerfer, Stinger) eh nicht, da war mit FA 2.4 schon kaum noch Luft am Umwerfer und an der Schraube der Stinger Rolle.
Den Ardent (2.4, 60a, HR) habe ich nur mal am Bike eines Bekannten ausprobiert, den fand ich in Sachen Grip (egal ob Brems- oder Antriebsrichtung) und vor allem auch im Nassen völlig unbrauchbar - so viel zum Thema subjektive Unterschiede bei Reifen. ;) Vom Gefühl her würde ich sagen, dass der nur auf trockenem Boden wirklich taugt und vom Grip her zwischen WW TC und Larsen 60a liegt.


Nee, der der RQ. WW im lockeren Boden ist spürbar schwerer zu bewegen.
Naja, bei lockerem Boden kann man auch nicht mehr so wirklich von Rollwiderstand reden... da fällt der WW einfach ab, weil er für lockere Böden nicht besonders geeignet ist und ihm da einfach Traktion fehlt. Aber das reine Rollen, also auf glattem, eher festen Untergrund, kann eigentlich bei der RQ nicht so gut sein wie beim WW... der rollt eh schon fast auf dem Niveau von leichten XC Reifen.


Wenn ich so viel einfülle, dass noch flüssiges Latex über längere Zeit erhalten bleibt, füge ich mit dem Nachdichten ja eine zusätzliches Funtionalität hinzu, mit der der Schlauch nicht dienen kann. ;)
Mal ein paar Fragen von mir als absolutem Tubeless-Unwissenden: Reicht bei TL (mit "geeignetem" Reifen) eine Milch-Füllung, um den Reifen dauerhaft dicht zu halten oder muss ich da immer wieder nachpumpen oder gar nachkippen? Werde ich bei gebrauchten Reifen, in denen Talkum gefahren wurde, bei Milch-Einsatz Probleme bekommen?
Wenn mir jemand mal GANZ grob umreißen könnte, wie ich bei der TL-Montage vorgehe, wäre mir sehr geholfen. Die Sache mit dem dichtenden Felgenband ist klar, aber das mit der Milch-Panscherei und der Art der benötigten Ventile noch nicht. Ich habe per SuFu auch nach 20 Min. Lesen noch keine sinnvolle (Newbie-taugliche) Info gefunden, wie der ganze Zauber vonstatten geht... :confused:


Frage hinterher !! Was fahrt hier den so für Felgenbänder ? Fertige oder die zum Kleben ?? Würde letzteres mal gerne austesten.
Ich habe schon viiiieles ausprobiert und an der hinteren Felge sehr oft Probleme mit Verutschen gehabt - auch bei geklebten Varianten! Ich habe jetzt auf selbstklebendes FRM Band (TL-tauglich) gewechselt und das klebt auch nach knapp 1 Jahr noch an jedem Millimeter genau wie am ersten Tag :daumen: Ich werde wohl nie wieder etwas anderes verwenden. Ist nebenbei auch sehr leicht, 4-5g pro Felge.
 
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