Projekt Lightfreerider/Enduro

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Hast du denn alles selbst gewogen, wo nicht Herstellerangabe steht? Sorry, aber die Liste sieht konfus und unvollständig aus. Teilweise kommen die Gewichte halt auch überhaupt nicht hin (z.B. Reifen).

Und in Summe ist das für mich ein leichtes Endurobike, da sind zwischen 13 und 14kg ja durchaus möglich. Mit Freeride hats nix zu tun. ;)

Wo Herstellerangaben stehen wurde nicht selber gewogen, die Lsite ist auch wirklich etwas unordentlich, ist aber fast alles drinne, das wichtigste auf jeden fall.

Ich sag abwarten und Tee trinken, wenn es fertig ist haben wir die Endgültigen Daten, die hir sind größtenteils nur Richtwerte ;), und fürs Freeriden kommen ordentlich e Reifen drauf und schwup sind die 14 kg wirder da
 
Bla bla bla... :rolleyes:

Sorry, aber jegliche Argumentation hinkt wie ein 3-beiniges Pferd. Wenn ich schon Worte wie dürfte und sollte lese.

Ich enthalte mich ab jetzt besser. :)
 
@locke: Fast alles heißt faktisch daß die Liste wertlos ist. Das ist nicht bös gemeint, ich hab's selbst oft genug erlebt. Lustig Gewichte in eine Liste eingetragen und selbst wenn die alle nah dran waren stand am Ende in aller Regel 1kg Differenz, natürlich die das Rad schwerer war als die Liste sagte. Bei dir sind einige Gewichte mehr als krass daneben.
Und das, ohne die Teile qualitativ zu bewerten. Von den Reifen halte ich absolut gar nix, selbst für XC taugen die meiner Meinung nach nichts. Hab sie selbst probiert und mich lang genug damit herum geärgert. Da ist ein Furious Fred von Schwalbe ein Panzer gegen :D
 
Ähm wieso postest du hier nen Wunderleichtbaufreerider wenn der noch garnicht fertig ist? Bau den Hobel erstmal auf, wieg ihn dann mit ner gescheiten Waage(KEINE Personenwaage) und mach dann nen Beitrag fertig. Irgendwelche Spekulationen nur anhand von Pseudogewichten ist für die Katz.

Und dann die Aussage oben mit den Reifen. Hier gehts nicht darum mit irgendwelchen Leichtbauteilen aus der CC Abteilung die 14kg zu knacken, um dann im Forum gut dazustehen. Das Bike sollte fahrfertig und Freeridetauglich sein. Sprich aufsteigen, berg hoch kurbeln und abwärts krachen lassen. Und aussagen wie "dann zieh ich Reifen zum Freeriden auf und schwupps bin ich bei über 14kg..." zählen da nicht.
 
Das Bike sollte fahrfertig und Freeridetauglich sein. Sprich aufsteigen, berg hoch kurbeln und abwärts krachen lassen.

Sehr lobenswerter Ansatz. :) Nicht die "Ich lass mich mit meinem 20kg Bike im Park per Lift hochziehen um dann runterzuschreddern"-Einstellung. Das macht zwar massig Spass, aber es kommt mir jedesmal seltsam vor, wenn sowas als "Freeride" bezeichnet wird. Auf Lifte und präparierte Bikeparks angewiesen zu sein ist halt das komplette Gegenteil von "Free".


Sry für offtopic, ich bin jetzt besser mal still.
 
Nunja, ich kann meine Klappe auch nur aufreißen weil mein Bike einigermaßen leicht ist. Mit nem 20kg Downhiller wär ich wohl auch nicht so vorlaut. :D ;)

Aber ich habs heute erst mit nem älteren CC Fahrer drüber gehabt. Man muss sich seine Brötchen erst verdienen, bevor man ausgiebig frühstücken kann. Sprich da wo ich runterfahr, pedalier ich auch selber hoch. Ausnahme sind Bikeparkbesuche. Man muss es sich ja nicht unnötig schwer machen. ;)
 
Was mich an euren Leichtbau-Listen immer so Wundert is die Tatsache das die Meisten ohne Schaltzüge und Schaltzugaussenhüllen klar kommen, und der auf den meisten Bildern gut sichtbare Kettenstrebenschutz is auch nur in den seltensten Fällen in der Liste.
Und warum steht auf keiner Liste eine Fettdose mit Gewicht vor Beginn der Montage und Danach, montiert ihr eure Parts etwa trocken? 30g Fett werdet ihr locker während der Montage verbaut haben.

Ich selbst bin mittlerweile fast garnimmer aufm "Leichtbau"-Trip und fahr Muddy Mary in 2,5", ich weis nicht mehr was dran erstrebenswert ist ein besonders leichtes Bike zu haben was durchn einsatz von >1000 Euro um <500g leichter ist, mit eigener Muskelkraft bekommt man schließlich beide Bikes den Berg rauf :-)
 
Die Sache mit dem Fett kann man eher lösen, wenn man manche Teile schon gefettet wiegt (z.B. Lager, oder Gewinde), ansonsten hilft da ein Gegenwiegen des Gesamtrads zur Liste. Den Rest kann man schon gut auswiegen, wenn man sich die Mühe macht.

Mit dem Gewicht ist so eine Sache. Wenn ich z.B. mit dem Hardtail unterwegs war, das dann "nur" 9kg wiegt, kommt mir das Rocky mit derzeit etwa 13.5kg richtig schwer und auch schwer-fällig vor. Leicht fährt sich schon spritziger und quirliger. Man kommt sicher auch mit viel Gewicht überall hoch, es macht leicht aber mehr Spaß und man hat viel mehr Kraft als Reserve über.
 
Dann komm ich jetzt mal als Paradebeispiel mit meinem alten Switch der 1. Generation
Mittlerweile hinten 150mm und vorne 140mm Federweg. Gewicht nach Personenwaage 20,1 kg
Zum Vergleich das Nitrous. Grob übern Daumen im Moment mindestens 3kg leichter wenn ich die schwersten Komponenten gegenrechne.
In der Praxis: An Anstiegen, wo ich mit dem Switch am Anschlag hänge kann ich mit dem Nitrous noch was drauf packen bzw. muss nicht schieben ;-)

Dachte auch lange: Lass das Gewicht Gewicht sein... ich bin ja selber auch nicht der leichteste. Aber eine gesunde Portion Leichtbau ist sicherlich nicht falsch am Platz.
 
ein hier aktiver hatte doch Probleme mit seiner CLEG, ich wollte euch nun über den aktuellen Stand auf dem laufenden halten.
Ich bin die Bremse Persönlich an meinem Rad eine Woche Probe gefahren um mögliche Probleme die in der Werkstatt nicht auftreten zu provozieren da seine beschriebenen Probleme einmalig sind und wir der Sache auf den Grund gehen wollten. Da das Problem zuerst hier diskutiert wurde will ich euch auch über die Problem suche informieren.

Hier das Schreiben an den Kunden mit meinen Erkenntnissen:
Hallo ***,

heute schicke ich dir deine CLEG zurück.
Ich bin die Bremse jetzt rund eine Woche am eigenen Rad gefahren.
In dieser Zeit bin ich 5 Touren mit dem Rad gefahren und gut 3200hm Anspruchsvolle Downhill in zügigem Tempo.
Die Bremse musste also richtig arbeiten. Nach jeder fahrt hab ich die Bremse auf ‚Veränderungen‘ Kontrolliert. Dabei war alles von heiß und trocken bis mehrere Stunden im Regen.

Nach genauer Montage und kurzer Einfahrzeit hat die Bremse einwandfrei funktioniert. Es ist kein Schleifen oder Austritt von DOT festzustellen (Schon gar kein Platzen!?!). Druckpunkt und Bremsleistung sind einwandfrei.
Gefahren bin ich das ganze an einer RS Lyrik, mit dem PM-IS Adapter. Allerdings mit der THE CLEG Scheibe in 200mm, Beläge waren die von dir in der Bremse montierten.

Die von dir gefahrene Windcutter Scheibe passt nicht wirklich in die Bremse. Alleine schon wegen dem Durchmesser von 203mm. Durch die sehr wenige Auflagefläche der Beläge auf der Scheibe können sich einige Probleme ergeben. Ob diese zu den Problemen mit deiner Bremse geführt haben kann ich dir nicht genau sagen, aber sicher nicht unwahrscheinlich. Zumindest hättest du von anfang an angeben sollen dass du die Bremse nicht mit Original Scheiben fährst.
Wir bitten dich daher die Bremse mit den entsprechenden Original Scheiben zu fahren.
Oder zumindest ‚Normalen‘ Scheiben.

Kontrolliere bitte beim Anbau die exakt mittige Position des Bremssattels über der Scheibe, Ist die Aufnahme von der Gabel gerade? Der Adapter weißt keine Beschädigung auf? Die Nabe hat Plane aufnahmen? Das VR hat kein Spiel? Die Scheibe hat kein (größeren) Schlag?


Hoffe dass deine Bremse nun gut funktioniert und wünsche dir weiterhin viel Spaß damit.

Gruß
Arne


Da ich mit seinen Belägen gefahren bin bekommt er welche von uns zum spezial Preis
 
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Was mich an euren Leichtbau-Listen immer so Wundert is die Tatsache das die Meisten ohne Schaltzüge und Schaltzugaussenhüllen klar kommen, und der auf den meisten Bildern gut sichtbare Kettenstrebenschutz is auch nur in den seltensten Fällen in der Liste.
Und warum steht auf keiner Liste eine Fettdose mit Gewicht vor Beginn der Montage und Danach, montiert ihr eure Parts etwa trocken? 30g Fett werdet ihr locker während der Montage verbaut haben.

Ich selbst bin mittlerweile fast garnimmer aufm "Leichtbau"-Trip und fahr Muddy Mary in 2,5", ich weis nicht mehr was dran erstrebenswert ist ein besonders leichtes Bike zu haben was durchn einsatz von >1000 Euro um <500g leichter ist, mit eigener Muskelkraft bekommt man schließlich beide Bikes den Berg rauf :-)

habe noch nie einen grund gesehen fett in meine listen mit aufzunehmen.
da die räder an der hängewaage komischerweise immer leichter sind als auf der liste. ??? ist aber antscheindend nur bei mir so.

und nein, an der waage ligt es nicht
habe 2 waagen einmal kern hängewaage (wiegt auf 20g genau) und im laaden habn wir die ultimate (die wiegt glaube ich sogar nochmal genauer). und immer kommt das gleiche bei raus.
 
Ich fahre die Scheibe ja auch, auch in der Cleg. Gänzlich unproblematisch ist sie sicher nicht und sie belastet die Bremse definitiv stärker (oder schneller sehr stark) als eine "normale" Scheibe. Ich muß dazu sagen daß ich meine Cleg nie mit ihren Serien-Scheiben gefahren bin, die zum Kaufdatum mit einem Gewicht von ca. 210g für mich viel zu schwer erschienen. Selbst als "schwere" Scheibe bin ich vorher nur die Modelle der Formula Oro gefahren. Meine Scheiben wurden, da der Durchmesser eben nicht paßt, von einem Zerspanungs-Meister von 203mm auf 200mm abgedreht.
Im Vergleich zu diesen mußte ich bei den Windcuttern deutlich temperaturstabilere Beläge verbauen, was bei mir einen Wechsel von Swissstop zu Trickstuff RS und später RSR bedeutete. Dazu versuche ich immer sicher zu stellen, daß sich eine gute und ausreichend frische Bremsflüssigkeit in der Bremse befindet. In meinem Fall ist das ATE Blue Racing, Castrol SRF war mir auf Dauer zu teuer.
In der Kombination habe ich seit geraumer Zeit keinerlei Probleme oder Auffälligkeiten von der Bremse vernehmen können, sie macht was sie soll und läßt mich nicht im Stich.
Was meine Bremse außerdem "erdulden" mußte ist die komplette Umrüstung auf Titan-Schrauben, mit denen nicht nur die Sättel am Rad gehalten werden sondern auch die beiden Sattelhälften zusammen. Auch das hat bei mir bisher tadellos funktioniert.
Ein großer Punkt ist aber, daß ich bei jeder der Änderungen eine geraume Zeit speziell auf das geänderte Bauteil geachtet habe und auch versucht habe, es gezielt zu überlasten, überlasten für das was bei mir eine "normale" Belastung darstellt.
Wenn man einfach "nur" drauflos umbaut, muß man sich so denke ich nicht wundern wenn mal etwas schief geht. Wenn ich ein Rad selbst zusammen baue bin nur ich dafür verantwortlich, daß es funktioniert. Nach Änderungen an einzelnen Teilen umso mehr.
 
Mit dem Gewicht ist so eine Sache. Wenn ich z.B. mit dem Hardtail unterwegs war, das dann "nur" 9kg wiegt, kommt mir das Rocky mit derzeit etwa 13.5kg richtig schwer und auch schwer-fällig vor. Leicht fährt sich schon spritziger und quirliger. Man kommt sicher auch mit viel Gewicht überall hoch, es macht leicht aber mehr Spaß und man hat viel mehr Kraft als Reserve über.
Dachte auch lange: Lass das Gewicht Gewicht sein... ich bin ja selber auch nicht der leichteste. Aber eine gesunde Portion Leichtbau ist sicherlich nicht falsch am Platz.
Ich denke, das gesunde Mittelmaß ist hier wohl das anstrebenswerte - so sehe und praktiziere ich das zumindest. Gewicht sparen, wo es möglich ist und die Funktion/Sicherheit nicht leidet und was auch bezahlbar ist. Aber dort wo man das Gewicht für die Stabilität oder sonstige Effekte braucht (Reifen, Felgen, (Stahlfeder-)Gabel...) sollte man nicht allzu sehr knausern. Mein Rad ist mit relativ genau gerechneten 16,5kg und uneingeschränkter Touren- UND Bikepark-Tauglichkeit genau die Wollmilchsau, die ich haben wollte und ich bin absolut glücklich damit. Ein Rad, das "ZU" leicht ist, würde mir in anspruchsvollem Gelänge keinen Spaß mehr machen, weil das Gewicht auch eine gewisse Fahrstabilität bringt. Alles, was diese Grenze überschreitet ist für mich nicht FR oder Enduro, sondern "Hardcore-XC" ;) Ich mag diese Phrasendrescherei (Light-FR, Super-Enduro.....) :D
 
Vorallem, an sich macht es keinen Unterschied, ob man die 2kg mehr am Bauch oder am Bike hat oder seh ich das falsch ? Also lieber erst die Wampe abtrainieren, Geld sparen und dann auch noch einen optischen Nutzen drauß ziehen :p

Bei beschleunigten Massen wie Laufräder ist das natürlich was anderes.
 
dann kann man auch am bike "mehr" leichtbau betreiben.

mein bike hat je nach aufbau zwischen 13,9kg und 14,5kg.
hier eine kleine teileliste:
liteville 301 130mm
dt swiss 212l
fox 36 talas r 2008
syntace superforce 75mm(mit titanschrauben)
syntace vector lowrider
syntace screw-on
syntace superspin
formula oro 200/180 mit swissstop belägen(werden evtl. gegen trickstuff rsr getauscht)
sram x.9 matchmaker
sram x.9 medium
shimano xt e-type
shimano xt kurbel 36/24 mit specialites ta blättern und rf bashguard
shimano xt 11-32
sram pc991
specialized lo pro mag2/cb mallet m
syntace p6
selle italia slr
hope pro2/dt comp/dt alu/sun singletrack
schwalbe av13
schwalbe big betty(für bikepark minion 2.5" 2ply)
 
und wenn da gar keine Wampe ist?!? ;)

Und so einer macht Werbung für Snickers ?!;):lol:

dann kann man auch am bike "mehr" leichtbau betreiben.

mein bike hat je nach aufbau zwischen 13,9kg und 14,5kg.
hier eine kleine teileliste:
liteville 301 130mm
dt swiss 212l
fox 36 talas r 2008
syntace superforce 75mm(mit titanschrauben)
syntace vector lowrider
syntace screw-on
syntace superspin
formula oro 200/180 mit swissstop belägen(werden evtl. gegen trickstuff rsr getauscht)
sram x.9 matchmaker
sram x.9 medium
shimano xt e-type
shimano xt kurbel 36/24 mit specialites ta blättern und rf bashguard
shimano xt 11-32
sram pc991
specialized lo pro mag2/cb mallet m
syntace p6
selle italia slr
hope pro2/dt comp/dt alu/sun singletrack
schwalbe av13
schwalbe big betty(für bikepark minion 2.5" 2ply)

Wie fährt sich das liteville 301 ? Man darf damit sogar "Downhill fahren" ?

Is ja sehr leicht, aber irgendwo könntest du noch einsparen.Was wiegen die Pedale, die Gabel ?

EDIT: Hm, ich hab gerade den Preis gelesen..glaub das ist ne nummer zu premium für mich ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@smubob: Freilich, da hast du Recht. Hauptsache ist halt, daß dein Rad für das was du fährst die geringstmöglichen Kompromisse in sich trägt ;)
Man baut sich ja kein Rad für eine Phrase, Marketing Name oder irgendwen sonst zusammen.
 
Man baut sich ja kein Rad für eine Phrase, Marketing Name oder irgendwen sonst zusammen.
"Man" nicht, gewisse Firmen schon...! ;)

Um meine Anwesenheit hier weiterhin zu rechtfertigen gibts bald ne Thomson Stütze und ein Hinterrad mit Hope Nabe :love: das Rad darf ich aber erst wiegen, wenn ich die Nabe zur Lautstärkedämpfung mit Fett vollgeballert habe :lol:
 
Mach keinen Mist!!! Wer ne Hopenabe holt, darf doch den geilen Sound nicht mit Fett zerstören. Man wird süchtig danach. Mittlerweile ist mir meine Hope II Pro sogar zu leise. Leider kostet ne Chris King zuviel, sonst käm mir wohl die ins Hinterrad.

Gibts eigentlich ne vernünftige Erklärung warum es die die Thomson Stützen nur in so mikrigen Durchmessern gibt? Die würde mir in 34,9er Maß an meinem Nitrous auch sehr gut gefallen. Gibts aber nicht. :(
 
So nachdem ich mir hier den ein oder anderen Rat geholt habe, will ich nun das fertige Radl posten!

mit genau 12997g habe ich mein Ziel sub. 13Kg grad so erreicht! :D
(Kette und Sattelklemme werden noch getauscht!)

DSCN1016.JPG
[/URL][/IMG]


Ja, das Bild ist nicht der Bringer, kommt bald n besseres in freier Wildbahn!

Gruß Burli
 
Gibts eigentlich ne vernünftige Erklärung warum es die die Thomson Stützen nur in so mikrigen Durchmessern gibt? Die würde mir in 34,9er Maß an meinem Nitrous auch sehr gut gefallen. Gibts aber nicht. :(

Hm ? Hast du das Klemmenmaß mit dem Sattelrohr verwechselt ?
Ich kenn Sattelrohr mit Innendruchmesser bis 31,6mm.:eek:
 
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