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Fremdsprech-Bücher, funktioniert sogar mit Tamil ganz gut.
Schon so, zuviel Risiko eingehen, lohnt sich nie! Wenn es uns von diesem Kamm heruntergeblasen hätte, wäre definitiv nicht gesund gewesen! Unterdessen ist der Ärger eher einer Vorfreude gewichen, die Tour ab Nuria fertigzustellen. Wenn alles glatt gelaufen wäre, hätten wir ja keinen Grund mehr, in die Pyrenäen zu fahren .Eure Entscheidung war richtig, auch wenn ihr euch in Nachhinein ärgert.
Ja bis zum Coll de la Marranda, aber dann direkt über das Skigebiet nach Vallter 2000 runter. Anschliessend wäre es dem GR11.6 nach weiter gegangen. Werde auf jeden Fall noch die Tracks von der vorgesehenen Route veröffentlichen.Ab Nuria/Coll de Nucreus würde man sonst einfach auf dem GR11 nach Vallter weiter fahren?
(St. Cyprien Plage 0m)
Eines ist sicher, das letzte Mal war ich nicht in den Pyrenäen, ich wüsste da noch einen Hammertrail von Nuria nach Banyuls sur Mer. Walschi und Kevin, seid Ihr wieder dabei, kommt sonst noch wer mit ?
Bin dabei. Habe jetzt sogar aufgerüstet: 180mm, 65.2°Lenkwinkel und das mit 13.5 kg. Ich bin ready für die heissen Trails!!
Coole Sache Kevin .
Wolltest Du nicht den Twentyniner mitnehmen? Der wäre noch leichter zum runtertragen, falls wir wieder Richtung Refuge du Ras de la Caranca vom Wind flüchten müssten .
>> Ab Bidarray, hatten wir ja aus Zeitgründen die Strasse nehmen müssen. Geplant wäre diese Strecke bis St Jean Pied de Port gewesen, teilweise über den GR10 mit eigenen Varianten.(Col dâIbardin 317m, Col Zizkauitz (Larrun) 702m, Sare, Col des Trois-Croix 511m, Col de Mehatche 716m, Bidarray)
Route (78km, 2107hm)
>> Aus Zeitgründen hatten wir die Strasse anstelle des GR10 genommen, welcher über ein paar Hügel geht. Hier die geplante Strecke.
>> Mit bald 3000Hm in den Beinen wollten wir keine Experiemente über den HRP mehr wagen. Die geplante Route so gewesen, mutmasslich weniger Höhenmeter und mehr Trailanteil. Aber eben nur mutmasslich .(Lakuga 1375m, Izaba, Zurzia, Collado de Petraficha 1966m, Paso de Escale 1660m)
Route (69km, 3044hm)
>> Die letzten 2-3Km zum Refugi de Malinu über den GR 11 sind eine obermühsame Tragepassage. Dieser Trail runter hat soweit wir dies von der anderen Talseite beurteilen konnten, gut ausgesehen. Es müssen dann nochmals 500Hm Kiesweg hoch bewältigt werden, um wieder auf den GR11 nach Puigcerda zu gelangen. Ist aber vermutlich spassiger als der mühsame GR11.
>> Der windige Tag wäre so weiter gegangen.
>> Und hier noch der krönende Abschluss der Tour, welcher uns der Wind nicht gönnen wollte .
Die Meisten Pyrenäen X Routen, die ich gefunden habe, werden vom Atlantik zum Mittelmeer gefahren und verlaufen großteils auf der spanischen Seite. Gibt es dafür einen speziellen Grund?
Wie sieht's eigentlich mit Wasser aus? Hattet ihr Probleme, gibt es genug Quellen, ist das Wasser ohne Aufbereitung genießbar etc...danke für die Antworten.