Rabattschlacht - diesen Begriff habe ich aktuell dem Schnäppchenjäger Laberthread entnommen, passend, wie ich finde. Mitte Februar 2023, YT macht es gerade prominent vor mit seinen minus 25% auf Lagerndes.
Ist derzeit = Wartezeit? Wird es noch besser werden in nächster Zeit für Käufer? Ein paar Thesen und Beobachtungen, zum Befeuern einer Diskussion:
Wie geht es Euch? Als Käufer? Als Verkäufer? Bei gebrauchten Artikeln, bei neuen Sachen? Und insbesondere, Blick in die Glaskugel, wie wird sich 2023 entwickeln? Daraus ableitend: Was rät man dem privaten Käufer und dem Verkäufer...in diesen Fällen euch selbst?
Ist derzeit = Wartezeit? Wird es noch besser werden in nächster Zeit für Käufer? Ein paar Thesen und Beobachtungen, zum Befeuern einer Diskussion:
- Corona ist vorbei. Bikeboom im Allgemeinen ist vorbei. Selbst mit und bei E-Bikes tritt eine Marktsättigung ein? Oder nicht?
- Oder auch: E-Bike boomt weiterhin (ohne Wertung!). Bio-Bikes sind auf dem absteigenden, sprich einem immer mehr nicht mehr nachgefragten Markt.
- Lager Komplettbikes und Komponenten sind voll bei den Händlern, so kann man vernehmen?! Neuestes und in in Kürze vorgestellte Komponenten treten bald auf den Markt (ala: neue Magura Bremsen? Neues von SRAM im XC Bereich?) - und drücken als zusätzlicher Effekt auf die Preise?
- "Unser" Bikemarkt hier auf MTB News wird für den Verkäufer immer uninteressanter? Dies ist mein subjektiver Eindruck, aus eigener Betroffenheit. Ich kaufe viel, ich verkaufe viel....und wenn, dann ist Ebay Kleinanzeigen die erfolgversprechende Plattform für MTB Artikel. Warum ist das eigentlich so beim MTB News Bikemarkt, falls zutreffend- denn das ist unabhängig der Effekte, die auf den Markt wirken, in die ein oder andere Richtung?
- Selbst dort auf Ebay Kleinanzeigen, als einer, wie gesagt, der ständig was zu kaufen und zu verkaufen hat: Die Nachfrageseite ist total und abrupt eingebrochen, sei es Komplettrad, Rahmen, andere Einzelkomponente. Auf einmal gibt es kaum mehr Kaufinteresse! Krieg und Inflation schlagen zu - selbst der MTB'ler, der entweder und häufig gut statuiert für das teure Hobby, oder aus Leidenschaft sehr viel Geld in Relation zu seinem verfügbaren Einkommen für das Hobby Geld auszugeben bereit ist, übt sich in Zurückhaltung.
- Andererseits, wenn ich es aus Käufersicht betrachte, die Preisvorstellungen für die privat angebotenen Artikel sind immer noch überzogen, wie zu besten Corona-Zeiten. Ich erwarte, dass der private Angebotsmarkt bald nachziehen und reagieren wird .....- muss!...wenn er etwas loswerden will!
Wie geht es Euch? Als Käufer? Als Verkäufer? Bei gebrauchten Artikeln, bei neuen Sachen? Und insbesondere, Blick in die Glaskugel, wie wird sich 2023 entwickeln? Daraus ableitend: Was rät man dem privaten Käufer und dem Verkäufer...in diesen Fällen euch selbst?