Original geschrieben von eXX
Wenn es genug gesetzlich erlaubte Trails geben würde müsste man ja als Biker nicht zhu Hammer und Schaufel greifen!
Solange es noch nicht genügend legale Trails gibt, "muss man noch lange nicht zu Hammer und Schaufel greifen! Ggf. verhindern (oder erschweren) Hammer und Schaufel auch Verhandlungen über legale Strecken.
Was also heißt dass man einfach Areale zum Biken freigeben sollte![]()
OHNE Verbote und OHNE Einschränkungen.
Man könnte ja mit der Stadt oder demjenigen der das Areal zur Verfügung stellt eine schriftliche Vereinbarung machen, das bei Verletzungen derjenige nicht haftbar gemacht werden kann....
Es ist dazu aber nicht ausreichend immer nur nach Erlaubnis/Legalisierung zu rufen.
Die DIMB ist für die Legalisierung von Strecken und auch für die Errichtung legaler Trails und Parks (auch außerhalb kommerzieller Anlagen). Der Weg zu einer Realisierung ist allerdings ziemlich arbeitsintensiv. Stellt sich die Frage, was der Einzelne Biker dazu beitragen kann. Ich würde mal folgende Rangordnung aufstellen:
1. Mitglied der DIMB werden
Auf dieser untersten Stufe macht jeder deutlich, wofür er ist. Und durch die Mitgliedschaft und auch den Beitrag macht er es den aktiven DIMBlern möglich für die Legalisierung zu arbeiten.
2. Aktives Mitglied der DIMB werden
Nicht nur Beitrag zahlen, sondern auch Aufgaben übernehmen. Sonst sind die Wenigen irgendwann ausgepowert. Es gibt nämlich genug zu tun!
Das was bei vielen im Moment läuft ist jammern und nögeln und fordern. Oder einfach mal so illegal rumbauen und denen Argumente liefern, die uns nicht in Wald und Feld sehen wollen.
Was glaaubt ihr (unorganisierten) wohl, was passieren würde, wenn man Wege für Wanderer sperren wollte. Da gibt es dann Unmengen von den z.T. von Bikern belächelten, die protestieren und sich engagieren.
Heinerich