Das-Licht
Talentfrei in der Odenwaldhölle
- Registriert
- 22. Januar 2006
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- 2.736
...was Aktuelles aus Bayern...
https://www.merkur.de/lokales/fuers...ffb-jaeger-illegal-mountainbike-13717770.html
...das sehr negative Folgen für mein aktuelles Bemühen, in Hessen, hat.
Weit über ein Jahrzehnt gibt es hier einen bestimmten illegalen Trail, dem ich mich jetzt auf Bitten hin, angenommen habe. Weder der Jagdpächter, noch der Forst, noch der Waldeigentümer (Gemeinde) wollten ihn "offiziell" kennen. Er kanalisiert gewissermaßen einen Wildwuchs. Nun kamen mehrere unglückliche Umstände zusammen. Im Laufe des letzten Jahres wanderte der Trail in Strava, komoot und Trailforks. Die Frequenz nahm zu. Dann kam Corona mit ewigem Sonntag und gutem Wetter. Die Frequenz stieg abermals deutlich. Der alte Jagdpächter, dessen Pacht zum Jahresende ausläuft, zeigte dem neuen Jagdpächter sein zukünftiges Revier. Der Kollege auf dem "Amt", der Gemeinde, der für Wald und Umwelt zuständig war, ist aktuell dauerkrank, und geht demnächst in Rente. Sein Nachfolger ist... der Freund des zukünftigen Pächters und selbst Jäger. So weit, so schlecht.
Der Forst trat also an mich heran (man kennt sich) und sagte mir, dass das Teil platt gemacht wird. Ich fragte, wie es denn mit Legalisierung aussähe. Ok, vom Forst kein Thema, da ja eh schon da. Also begann ich vor ein paar Wochen mit dem Versuch, die Strecke zu legalisieren. Telefonate, Mails, inoffizielle Begehungen, etc. . Es sah also gar nicht mal soo schlecht aus... ...bis gestern, obiger Artikel von Unbekannt bei den Verantwortlichen viral ging.
Nein! Sowas will man nicht erleben, nicht moralisch dafür verantwortlich sein.
...natürlich ist der Sachverhalt, die Strecke, die Umstände, etwas ganz Anderes, Wir hier wissen das auch, und brauchen nicht darüber diskutieren, doch die entscheidungsbefugten Laien sehen "Mountainbike, Trail, Tod!"
Ich werde die nächsten Wochen sehen, wie es bei mir weiter geht.
https://www.merkur.de/lokales/fuers...ffb-jaeger-illegal-mountainbike-13717770.html
...das sehr negative Folgen für mein aktuelles Bemühen, in Hessen, hat.
Weit über ein Jahrzehnt gibt es hier einen bestimmten illegalen Trail, dem ich mich jetzt auf Bitten hin, angenommen habe. Weder der Jagdpächter, noch der Forst, noch der Waldeigentümer (Gemeinde) wollten ihn "offiziell" kennen. Er kanalisiert gewissermaßen einen Wildwuchs. Nun kamen mehrere unglückliche Umstände zusammen. Im Laufe des letzten Jahres wanderte der Trail in Strava, komoot und Trailforks. Die Frequenz nahm zu. Dann kam Corona mit ewigem Sonntag und gutem Wetter. Die Frequenz stieg abermals deutlich. Der alte Jagdpächter, dessen Pacht zum Jahresende ausläuft, zeigte dem neuen Jagdpächter sein zukünftiges Revier. Der Kollege auf dem "Amt", der Gemeinde, der für Wald und Umwelt zuständig war, ist aktuell dauerkrank, und geht demnächst in Rente. Sein Nachfolger ist... der Freund des zukünftigen Pächters und selbst Jäger. So weit, so schlecht.
Der Forst trat also an mich heran (man kennt sich) und sagte mir, dass das Teil platt gemacht wird. Ich fragte, wie es denn mit Legalisierung aussähe. Ok, vom Forst kein Thema, da ja eh schon da. Also begann ich vor ein paar Wochen mit dem Versuch, die Strecke zu legalisieren. Telefonate, Mails, inoffizielle Begehungen, etc. . Es sah also gar nicht mal soo schlecht aus... ...bis gestern, obiger Artikel von Unbekannt bei den Verantwortlichen viral ging.
Nein! Sowas will man nicht erleben, nicht moralisch dafür verantwortlich sein.
...natürlich ist der Sachverhalt, die Strecke, die Umstände, etwas ganz Anderes, Wir hier wissen das auch, und brauchen nicht darüber diskutieren, doch die entscheidungsbefugten Laien sehen "Mountainbike, Trail, Tod!"
Ich werde die nächsten Wochen sehen, wie es bei mir weiter geht.