Red Bull Rampage 2025: Männer-Event – Livestream heute ab 18:30 Uhr

zur frage, ob man einen sprung erst im finale zeigen "darf", wenn man ihn im training geprobt hat: es ändert ja nichts grundlegend dran, irgendwann muss man sich committen zum sprung. der sprung wird dann im finale vermutlich sicherer durch die übung, aber das risiko steigt im training. im zweifelsfall ist die medizinische notfallkette im finale besser als im training.
 
Denke da gibt's nichts was man wirklich absichern kann. Das Risiko ist einfach immer da und die Verantwortung wie viel Risiko man gehen will liegt schlussendlich bei den Fahrern. Ich habe z.B. auch in dem Moment Cam Zink nicht verstanden, dass er den zweiten Lauf noch gemacht hat bei unsicheren Windbedingungen. War doch glaube ich das Gleiche was er auch im ersten Lauf gezeigt hat nur mit dem Superman am Tricksprung. Was hätte er bekommen wenn er den gestanden hätte? 88-89?

Edit: Die Idee mit den no Trick Zones finde ich ganz gut. Ebenso, dass die Punkte erst sichtbar werden wenn alle unten sind.

Ansonsten hoffe ich weiter auf positive Nachrichten zu Silva und Johansson...
 
Hier das Update von Emils Instagram:

Screenshot 2025-10-20 at 18-32-21 ᴇᴍɪʟ ᴊᴏʜᴀɴꜱꜱᴏɴ (@johanssoemil) • Instagram-Fotos und -Videos.png
 

Die ewige Diskussion was der gemeine Veranstalter da den schutzlosen Athleten so abfordert ist mich einfach vollkommen haltlos. Und gerade in einem MTB Forum sollten die Menschen doch die intrinsische Motivation verstehen. Oder warum hat sich Lewis Buchanan einige Zeit nach der Rampage auf das abgesperrte Gelände geschlichen, um das Battleship Gap wieder mit ein paar Freunden zu reparieren und es ohne Geld oder Publikum zu springen? Aber klar, man muss durch das Punktesystem unterwegs den Druck nicht noch erhöhen. Ich denke, dem Publikum ist es am Ende auch egal, wer gewinnt. Man bewundert die unglaubliche Leistung innerhalb dieses so engen Risikofensters.
Ohne Publikum?! Wie hast du es dann gesehen ? Natürlich macht er es (auch) fürs Publikum, für Klicks...
 
Der Punkt ist, ohne die böse Veranstaltung.
Will da Red Bull gar keine Schuld geben, das ist auch absoluter Blödsinn. Dennoch ist es ein RB Event und ihre Verantwortung wenn man die Bühne für selbstmörderische Stunts bietet. Zumal ich keine Progression seit Jahren sehe...das Ding ist natürlich noch krass aber irgendwie auch an der Zeit die Reißleine zu ziehen.
 
Will da Red Bull gar keine Schuld geben, das ist auch absoluter Blödsinn. Dennoch ist es ein RB Event und ihre Verantwortung wenn man die Bühne für selbstmörderische Stunts bietet. Zumal ich keine Progression seit Jahren sehe...das Ding ist natürlich noch krass aber irgendwie auch an der Zeit die Reißleine zu ziehen.
Mit diesem Argument muss man Instagram, Videoproduktionen, die Bike- und Dämpfungshersteller, usw usw usw. Alle in die Verantwortung nehmen.

Die Einzelschicksale sind teils tragisch - keine Frage - aber ich will nicht einsehen, dass mündige Menschen die Freiheit genommen werden soll, selbst zu entscheiden was sie dem eigenen Körper zumuten.

Zuschauen muss nämlich niemand.
 
Will da Red Bull gar keine Schuld geben, das ist auch absoluter Blödsinn. Dennoch ist es ein RB Event und ihre Verantwortung wenn man die Bühne für selbstmörderische Stunts bietet. Zumal ich keine Progression seit Jahren sehe...das Ding ist natürlich noch krass aber irgendwie auch an der Zeit die Reißleine zu ziehen.
Diese Diskussionen über Red Bull sind furchtbar. Ich trinke das Zeug nicht, schmeckt mir nicht. Trotzdem weiß ich, wie sehr ich mir in den 80ern gewünscht habe, BMX in der bekackten Fußballschau zu sehen. Durch Red Bull ist Aufmerksamkeit da, die Fahrer können mit ihrem Sport und ihrer Leidenschaft Geld verdienen. Ich finde es toll. Ausgerechnet in der ARD war ein Bericht über den schlimmen Druck auf den Athleten. Ja und was ist mit den depressiven Fußballern, die sich umgebracht haben? Am Ende gucke ich aber auch lieber die Hardline.
 
Diese Diskussionen über Red Bull sind furchtbar.... Am Ende gucke ich aber auch lieber die Hardline.
Gute Punkte. Bei der Hardline hat man aber irgendwie aucb das Gefühl, dass da Leute auch mal nö sagen, wenn was zu krass ist. Irgendwie kommt mir der Spirit da gesünder vor, als bei der Rampage.
 
nö sagen, wenn was zu krass ist.
Naja, was heisst im Rampage Zusammenhang "Wenn was zu krass ist"?!

Buddelt sich doch jeder, genau die Line wo er Bock drauf hat, ne Woche lang selber. Und auf der versucht er dann halt "alles was geht". Fährt ja keiner Sachen die er nicht möchte, oder zu gezwungen wird.
Und für die Fahrer dort ist es halt ALLES, quasi MTB Geschichte zu schreiben mit dem und dem Trick, oder wie bei Silva nen NBD rauszuhauen, auf dem und dem Feature. Die sind sich auch den Konsequenzen bewusst, glaubma.
Trotzdem stehen sie jedes Jahr wieder dort oben, weil es für sie einfach das Größte ist. Auch nach ganz schweren Stürzen/Verletzungen (siehe zb. TVS), wo jeder mit bissl was im Hirn, das "Rad an den Nagel" hängen würde.

Das kann man als Aussenstehender alles schwer nachvollziehen. Für die Jungs ist es aber ein großer Traum alles, Bestätigung ihres Könnens, Mindset, und was möglich ist etc. Höher, schneller, weiter halt, wie überall.

Und so lange die da Bock drauf haben, wird es das auch weiterhin geben.
 
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Ich weiß nicht ob das wirklich so ist, das den Fahrern die Konsequenzen so bewusst sind. Natürlich wissen sie das es hochgradig gefährlich ist, gehen aber ran nach dem Motto "wird schon nichts passieren"...ab einen gewissen Punkt ist es halt, sorry aber wirklich dumm. Der Punkt wo der Kopf einschreitet und sagen müsste "sorry Dude, Double Backflip von dem Ding ist bescheuert" der kommt halt einfach nicht. Natürlich sind Fahrer für sich verantwortlich was sie tuen, aber wie so oft muss man auch Menschen vor sich selber schützen. Macht man zb mit Kindern auch, wenn mein Sohn irgendwie ne super steile Treppe mit 7 fahren will muss ich da eben im Zweifelsfall auch einschreiten. Nur das eben auf die Jungs bei der Rampage keiner aufpasst, sondern nur Leute drumherum stehen und sagen : ja man geile Idee, vielleicht machst den Double Backflip noch mit nem ho hander. .

Und wie gesagt, ich sehe bei der rampage keine Progression mehr, das war mal.
ICh bleibe auch dabei, das jeder der das seit Jahren schaut, es ignoriert das da jemand für immer liegen bleibt, weil die Gefahr gibt's bei jeden run, und der Hubschrauber ist immer im Einsatz. Seit Jahren. Oh Mist jetzt haben wir es aber live gesehen, ich gucke das nicht mehr verdammt.
 
Ich weiß nicht ob das wirklich so ist, das den Fahrern die Konsequenzen so bewusst sind. Natürlich wissen sie das es hochgradig gefährlich ist, gehen aber ran nach dem Motto "wird schon nichts passieren"...ab einen gewissen Punkt ist es halt, sorry aber wirklich dumm. Der Punkt wo der Kopf einschreitet und sagen müsste "sorry Dude, Double Backflip von dem Ding ist bescheuert" der kommt halt einfach nicht. Natürlich sind Fahrer für sich verantwortlich was sie tuen, aber wie so oft muss man auch Menschen vor sich selber schützen. Macht man zb mit Kindern auch, wenn mein Sohn irgendwie ne super steile Treppe mit 7 fahren will muss ich da eben im Zweifelsfall auch einschreiten. Nur das eben auf die Jungs bei der Rampage keiner aufpasst, sondern nur Leute drumherum stehen und sagen : ja man geile Idee, vielleicht machst den Double Backflip noch mit nem ho hander. .

Und wie gesagt, ich sehe bei der rampage keine Progression mehr, das war mal.
ICh bleibe auch dabei, das jeder der das seit Jahren schaut, es ignoriert das da jemand für immer liegen bleibt, weil die Gefahr gibt's bei jeden run, und der Hubschrauber ist immer im Einsatz. Seit Jahren. Oh Mist jetzt haben wir es aber live gesehen, ich gucke das nicht mehr verdammt.
Das sehe ich anders. Mich hat es in dieser Woche am meisten geflasht, wie Isted seinen Cork zweimal hintereinander gemault hat. Sein Buddy kam und sagte ihm, du musst von da 30cm mehr nach da, hier abziehen, dann solltest du genau da landen. Und bäm in die Landung gehämmert. Da ist nichts einfach mal so. Einfach krass, was diese Leute über die ganze Dynamik dieses Sports wissen.

Edit
Ich habe das aus der Erinnerung geschrieben. Nicht auf die Goldwaage legen. Rogatkin war es. Min 7.00

 
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Ich weiß nicht ob das wirklich so ist, das den Fahrern die Konsequenzen so bewusst sind. Natürlich wissen sie das es hochgradig gefährlich ist, gehen aber ran nach dem Motto "wird schon nichts passieren"...ab einen gewissen Punkt ist es halt, sorry aber wirklich dumm. Der Punkt wo der Kopf einschreitet und sagen müsste "sorry Dude, Double Backflip von dem Ding ist bescheuert" der kommt halt einfach nicht. Natürlich sind Fahrer für sich verantwortlich was sie tuen, aber wie so oft muss man auch Menschen vor sich selber schützen. Macht man zb mit Kindern auch, wenn mein Sohn irgendwie ne super steile Treppe mit 7 fahren will muss ich da eben im Zweifelsfall auch einschreiten. Nur das eben auf die Jungs bei der Rampage keiner aufpasst, sondern nur Leute drumherum stehen und sagen : ja man geile Idee, vielleicht machst den Double Backflip noch mit nem ho hander. .

Und wie gesagt, ich sehe bei der rampage keine Progression mehr, das war mal.
ICh bleibe auch dabei, das jeder der das seit Jahren schaut, es ignoriert das da jemand für immer liegen bleibt, weil die Gefahr gibt's bei jeden run, und der Hubschrauber ist immer im Einsatz. Seit Jahren. Oh Mist jetzt haben wir es aber live gesehen, ich gucke das nicht mehr verdammt.
Grundsätzlich hast du ja recht. Bin auch der Meinung, dass gerade der Frontflip oder der Double Backflip deutlich über das Ziel hinaus geschossen waren.

Auf der anderen Seite dürfte man sich kein einziges Straßenrennen mehr ansehen. Im Vergleich zur Rampage gab’s da tatsächlich einige Tote in den letzten Jahren. Dazu noch die absolut üblen Stürze in nahezu jedem Sprint Finale. Da kannst du mit 100-prozentiger Sicherheit jedes Mal zuschauen, wie sich einige auf die Straße legen und mit schweren Verletzungen liegen bleiben. Dagegen ist die Rampage fast Kindergarten.
 
Das sehe ich anders. Mich hat es in dieser Woche am meisten geflasht, wie Isted seinen Cork zweimal hintereinander gemault hat. Sein Buddy kam und sagte ihm, du musst von da 30cm mehr nach da, hier abziehen, dann solltest du genau da landen. Um bäm in die Landung gehämmert. Da ist nichts einfach mal so. Einfach krass, was diese Leute über die ganze Dynamik dieses Sports wissen.
Sage nicht das sie nichts wissen, aber vielleicht würde mehr bedacht im Spiel sein sein wenn dieses ganze Umfeld, dieser hype usw nicht so krass wären. Das gehört natürlich dazu und sicher wären viele legendäre Momente nie da gewesen wenn's nicht gewesen wäre wie es war.

Grundsätzlich hast du ja recht. Bin auch der Meinung, dass gerade der Frontflip oder der Double Backflip deutlich über das Ziel hinaus geschossen waren.

Auf der anderen Seite dürfte man sich kein einziges Straßenrennen mehr ansehen. Im Vergleich zur Rampage gab’s da tatsächlich einige Tote in den letzten Jahren. Dazu noch die absolut üblen Stürze in nahezu jedem Sprint Finale. Da kannst du mit 100-prozentiger Sicherheit jedes Mal zuschauen, wie sich einige auf die Straße legen und mit schweren Verletzungen liegen bleiben. Dagegen ist die Rampage fast Kindergarten.
Bin ich null drin. Krass und da könntest wohl leichter regeln und Vorraussetzungen schaffen um mehr Sicherheit zu generieren als bei der Rampage. Gibt's ja auch bei dem verrückten Motorradrennen auf der Insel, schon abgefahren das die Toten einfach hingenommen werden.
 
Sage nicht das sie nichts wissen, aber vielleicht würde mehr bedacht im Spiel sein sein wenn dieses ganze Umfeld, dieser hype usw nicht so krass wären. Das gehört natürlich dazu und sicher wären viele legendäre Momente nie da gewesen wenn's nicht gewesen wäre wie es war.


Bin ich null drin. Krass und da könntest wohl leichter regeln und Vorraussetzungen schaffen um mehr Sicherheit zu generieren als bei der Rampage. Gibt's ja auch bei dem verrückten Motorradrennen auf der Insel, schon abgefahren das die Toten einfach hingenommen werden.
Du musst dir mal das Lukas Knopf Video von heute ansehen. El Loco kann die Doubleflips wohl schon eine Zeit. Prinzipiell denke ich aber auch, nach der Woche hätte er es besser gelassen. Der muss ja auch ordentliche Prellungen von den brutalen Stürzen im Training gehabt haben. Das kostet auch zusätzlich Körner.
 
Grundsätzlich hast du ja recht. Bin auch der Meinung, dass gerade der Frontflip oder der Double Backflip deutlich über das Ziel hinaus geschossen waren.

Auf der anderen Seite dürfte man sich kein einziges Straßenrennen mehr ansehen. Im Vergleich zur Rampage gab’s da tatsächlich einige Tote in den letzten Jahren. Dazu noch die absolut üblen Stürze in nahezu jedem Sprint Finale. Da kannst du mit 100-prozentiger Sicherheit jedes Mal zuschauen, wie sich einige auf die Straße legen und mit schweren Verletzungen liegen bleiben. Dagegen ist die Rampage fast Kindergarten.
Bei Straßenrennen wird eh eifrig debattiert....mit Recht.
Man muss im Sport schon für halbwegs sichere Rahmenbedingungen sorgen - zumindest in einem zum Sport passenden Rahmen. So gibt's in der F1 Auslaufzonen, A und B Nette im Skifahren und Reglementierungen der Ausrüstung. Es gibt bei MMA auch Regeln, Schiedsrichter und Ärzte die eingreifen. Alles zum Schutz der Athleten. Bei der Rampage gibt's Narrenfreiheit für alles. Es muss nicht sein.

Ich weiß nicht ob das wirklich so ist, das den Fahrern die Konsequenzen so bewusst sind. Natürlich wissen sie das es hochgradig gefährlich ist, gehen aber ran nach dem Motto "wird schon nichts passieren"...ab einen gewissen Punkt ist es halt, sorry aber wirklich dumm. Der Punkt wo der Kopf einschreitet und sagen müsste "sorry Dude, Double Backflip von dem Ding ist bescheuert" der kommt halt einfach nicht. Natürlich sind Fahrer für sich verantwortlich was sie tuen, aber wie so oft muss man auch Menschen vor sich selber schützen. Macht man zb mit Kindern auch, wenn mein Sohn irgendwie ne super steile Treppe mit 7 fahren will muss ich da eben im Zweifelsfall auch einschreiten. Nur das eben auf die Jungs bei der Rampage keiner aufpasst, sondern nur Leute drumherum stehen und sagen : ja man geile Idee, vielleicht machst den Double Backflip noch mit nem ho hander. .

Und wie gesagt, ich sehe bei der rampage keine Progression mehr, das war mal.
ICh bleibe auch dabei, das jeder der das seit Jahren schaut, es ignoriert das da jemand für immer liegen bleibt, weil die Gefahr gibt's bei jeden run, und der Hubschrauber ist immer im Einsatz. Seit Jahren. Oh Mist jetzt haben wir es aber live gesehen, ich gucke das nicht mehr verdammt.
(jedes "dass" falsch zu schreiben, ist doch Absicht! hihi)

Ich bin bei dir. Und ich bin der Meinung dass man so ein Event wesentlich sicherer machen kann, ohne dass sich ein Fahrer entmündigt vorkommen muss, oder es Helikopter Eltern Vibes bekommt. Passieren wird auch weiterhin etwas. Und es wäre besser, wenn das nicht so ein knallharter Wettkampf wäre. Macht halt ein Festival draus und lässt alle Fahrer alles posten..... Kirschbaum wurde wirklich gefeiert, hat aber verhältnismäßig "wenig" riskiert. Sein Style war einfach geil. Das war (recht sicheres) Disco Freeriding. Find ich geil und hat offensichtlich auch andere Zuschauer begeistert.
 
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@seven21: Verstehe zwar was Du meinst - aber beispielsweise gehen die großen Straßenklassiker über 1 bis 2 Wochen, es fahren Hunderte mit und dies mit der ein- bzw. inzwischen zweitägige Rampage mit nicht einmal 30 Fahrern und Fahrerinnen zu vergleichen passt irgendwie nicht.

RR bergab oder im Pulk ist zweifelsfrei gefährlich aber bei der Rampage haben wir einen Einzelsport und dieses do-or-die innerhalb eines Sekundenbruchteils, ich muß da eher an solche Sportarten denken:

und da gibt es natürlich noch viel extremere Videos.
Ein Sport, den man ebenfalls nicht absichern kann, manches Mal sind die Kayakfahrer sogar angeseilt - der Seilpartner steht dann an Land - und sie sterben trotzdem.
 
Man hat auch manchmal das Gefühl, dass sie am Start sich noch selbst sagen: "mach dies und das, nicht all in, eher mehr safe",
aber dann im letzten Moment einfach spontan sich umentschieden, in nem Bruchteil von ner Sekunde, weil alles ja auch so schnell geht. So nach dem Motto "Scheiss drauf, wird schon klappen".

Kennt man ja auch teils selber vom Biken, hin und wieder.

Und das können dann gerne mal die schlimmen Momente werden. So Kurzschlussreaktionen. K.A.
Da muss man sich dann mehr im Griff haben. Aber das sagt man so leicht.

Vielleicht können das manche nicht so. 🤷

Aber schwer vorstellbar, bei den Konsequenzen.
Wer weiß schon was in denen vorgeht. Grundsätzlich ist ja doch 95% sehr kalkuliert. Und das muss es auch sein.
 
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Die Idee Fest-Series-Sprungdimensionen in einem 4X-Wettkampf zusammen zu bringen wurde ja abgesagt.
 
Und wie gesagt, ich sehe bei der rampage keine Progression mehr, das war mal.
ICh bleibe auch dabei, das jeder der das seit Jahren schaut, es ignoriert das da jemand für immer liegen bleibt, weil die Gefahr gibt's bei jeden run, und der Hubschrauber ist immer im Einsatz. Seit Jahren. Oh Mist jetzt haben wir es aber live gesehen, ich gucke das nicht mehr verdammt.
Das Gleiche gilt doch aber auch für den DH-Worldcup.
Ich seh da auch keine Progression mehr und dass es eine Frage der Zeit ist, bis da eine(r) liegen bleibt. Wenn ich alleine an den Sturz vom Bulldog in MSA denke 🤯🙏🥶
Ich glaube, mittlerweile haben alle verstanden, dass die Rampage nich dein Ding ist. Aber wie hier schon geschrieben wurde, kannste dann konsequent in deinem Wertesystem viele Sportarten nicht mehr gucken. Mit zweifelhaftem Einfluss darauf, dass sich dann wirklich was in die richtige Richtung entwickelt.
Kann man die Rampage sicherer machen? Auf jeden!
Kann man das Format besser machen? Wahrscheinlich schon.
Ich hab nach der Rampage letztes Jahr gedacht, dass es da mittlerweile vielleicht so einen Sweet Spot geben könnte, dass die Leute sich und ihre Risiken besser verstehen und respektieren. Hab ich mich getäuscht.
Aber ich hoffe, dass die Veranstalter spätestens nach der Entwicklung der Streamzahlen gesehen haben, dass die (meisten) Leute Stunts mit schlimmem Ausgang nicht sehen wollen. Und dass der Input von Leuten wie Kyle Strait zu Verbesserungen führt. Und dass Silva am Ende doch irgendwie noch mit nem blauen Auge davon kommt.
 
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