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- 30. Januar 2020
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Hallo ich melde mich auch mal wieder zu Wort:
Meine privaten Hobbyprojekte sind im Moment zwar am Ruhen, mitunter auch weil ich mir meine eigene Werkstatt am ausbauen bin und das Zeit und Geld frisst wie blöd (100m^2 Schopf angemietet).
Ich mache jedoch noch immer einige Sachen mit Rohloffs. Da ich irgendwie ein bisschen zur Anlaufstelle des Velomechs vom Nachbarort für Rohloffs geworden bin, haben nun schon einige Rohloffs meine Hände durchwandert und ich bin nun, da die Zusammenarbeit mit dem Mech gut harmoniert, ein gewisses Wagnis eingegangen und habe einen 20Ltr Kanister des Mobil SHC626 Getriebeöls gekauft.
Ich konnte bis jetzt (6 Rohloffs wie folgt gemacht, eine aus SNr. 19xyz, eine aus 43xyz, zwei aus 185xyz, eine aus 217xyz und eine 263xyz; die älteren beiden komplett zerlegt und gereinigt, neue Walzen, Lager und Wellendichtringe) keine Nachteile feststellen.
Zum Spülen hab ich 30ml (extra etwas mehr als vorgesehen) reines Leuchtpetrol + 5ml SHC626 verwendet und ohne Last (ausser dem eigenen Widerstand) auf der Drehbank mit fixiertem Kettenblatt 15 bis 25 Min bei 250 U/min laufen lassen, auslaufen lassen und bis zu dreimal wiederholt, bis die Plörre sauber raus kam. (Die 185er war noch immer auf ihrem ersten Öl..., das tut eim doch im Herzen weh!) Würde ich das nicht auf der Drehbank machen, sondern unter Last (Fahrer+Rad Gesamtgewicht) würd ich wohl 60:40 gehen.
Mit Montagereiniger geht es zwar wesentlich schneller und auch sauberer, aber solange da keine PTFE-Dichtringe drin sind und die Kupplungsbolzen stock sind, ist mir das bei Naben die nicht mir gehören zu heiss.
Bevor ich mir nun die Mühe mache, vom SHC626 welches abzufüllen und in den Marktplatz zu schmeissen, wollt ich fragen, ob daran überhaupt Interesse besteht und falls ja an welchen Mengen. - Ich hoffe das nimmt man mir nicht böse, dass ich hier frage.
Grüsse aus der Schweiz in die Welt
PS: An die Fahrer aus Norddeutschland, bei Hochwasser nicht tiefer als die Flansche der Nabe ins Wasser eintauchen.
Meine privaten Hobbyprojekte sind im Moment zwar am Ruhen, mitunter auch weil ich mir meine eigene Werkstatt am ausbauen bin und das Zeit und Geld frisst wie blöd (100m^2 Schopf angemietet).
Ich mache jedoch noch immer einige Sachen mit Rohloffs. Da ich irgendwie ein bisschen zur Anlaufstelle des Velomechs vom Nachbarort für Rohloffs geworden bin, haben nun schon einige Rohloffs meine Hände durchwandert und ich bin nun, da die Zusammenarbeit mit dem Mech gut harmoniert, ein gewisses Wagnis eingegangen und habe einen 20Ltr Kanister des Mobil SHC626 Getriebeöls gekauft.
Ich konnte bis jetzt (6 Rohloffs wie folgt gemacht, eine aus SNr. 19xyz, eine aus 43xyz, zwei aus 185xyz, eine aus 217xyz und eine 263xyz; die älteren beiden komplett zerlegt und gereinigt, neue Walzen, Lager und Wellendichtringe) keine Nachteile feststellen.
Zum Spülen hab ich 30ml (extra etwas mehr als vorgesehen) reines Leuchtpetrol + 5ml SHC626 verwendet und ohne Last (ausser dem eigenen Widerstand) auf der Drehbank mit fixiertem Kettenblatt 15 bis 25 Min bei 250 U/min laufen lassen, auslaufen lassen und bis zu dreimal wiederholt, bis die Plörre sauber raus kam. (Die 185er war noch immer auf ihrem ersten Öl..., das tut eim doch im Herzen weh!) Würde ich das nicht auf der Drehbank machen, sondern unter Last (Fahrer+Rad Gesamtgewicht) würd ich wohl 60:40 gehen.
Mit Montagereiniger geht es zwar wesentlich schneller und auch sauberer, aber solange da keine PTFE-Dichtringe drin sind und die Kupplungsbolzen stock sind, ist mir das bei Naben die nicht mir gehören zu heiss.
Bevor ich mir nun die Mühe mache, vom SHC626 welches abzufüllen und in den Marktplatz zu schmeissen, wollt ich fragen, ob daran überhaupt Interesse besteht und falls ja an welchen Mengen. - Ich hoffe das nimmt man mir nicht böse, dass ich hier frage.
Grüsse aus der Schweiz in die Welt
PS: An die Fahrer aus Norddeutschland, bei Hochwasser nicht tiefer als die Flansche der Nabe ins Wasser eintauchen.