Rollwiderstand Schwalbe Performance Line

Hi
Du bist auch gerne willkommen.
4kmh ist ja schon nicht ohne :D
Schätz mal das wird bei den 2013ern die hälfte sein :D

20jahre alt ;) das ist ja schon historisch
Lg
 
http://www.conti-online.com/generator/www/de/de/continental/fahrrad/allgemein/innovation/supersonic_de.html schrieb:
[...] Kompromißlosigkeit bei Gewicht und Rollwiderstand eines Reifens bedeutet aber auch Abstriche bei anderen Reifeneigenschaften. Die Laufleistung und der Pannenschutz der Supersonic Reifen ist nicht mit denen unserer bewährten Allroundreifen vergleichbar. [...]

Das kann ich bestätigen: Supersonic ist super, um Reifen- und Schlauchwechsel zu trainieren. Aber wenn's darum geht, Kondition und Fahrtechnik zu trainieren, sollte man was robusteres und günstigeres nehmen. Z.B. IRC Mythos XC für trockene Pisten oder Trailbear für Matsch. RK Protection ist pannensicherer als RK SS, aber hat guten Grip auf allen festen Untergründen. Zum Fahrtechnik trainieren ist ein Reifen, der auf gutmütige Weise "schlecht" ist, am besten. Also Mythos XC. ;)

Nachtrag: Ich meine den aktuellen Mythos XC 2.25. Der alte Mythos XC II hat mehr Grip, und bei der aktuellen Version soll der 2.1er ein ausgeprägteres Profil haben als der 2.25er.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe es genau umgekehrt: Zum Fahrtechnik trainieren ist ein Reifen, der sich etwas nervöser verhält, sinnvoller als ein gutmütiger Reifen. Ist lange her, daß ich einen Mythos XC II hatte, aber den habe ich ebenso wie seinen großen Bruder Trailbear, den ich bis vor kurzem gefahren habe, als sehr gutmütig in Erinnerung. Langlebig und pannensicher ist er dazu. Aber wenn man dann in einem Rennen plötzlich einen Reifen drauf hat, der einem sehr viel weniger Zeit zum reagieren gibt, dann stelle ich mir das eher problematisch vor.
 
Ja, kann man so sehen. Dann baut quasi Schwalbe die besten Trainingsreifen. ;)
Andererseits: Verletzung ist kein gutes Training. Ich fahre zwar keine Rennen, aber falls doch würde ich im Training gutmütige Reifen mit begrenztem Grip nehmen, die pannensicher sind und dafür nicht ganz so gut rollen. Und im Rennen gutmütige Reifen mit begrenztem Grip, die pannenanfällig aber dafür schnell sind. Die kann man ja nach dem Rennen auch im Training verheizen.
 
Ja, kann man so sehen. Dann baut quasi Schwalbe die besten Trainingsreifen.
Andererseits: Verletzung ist kein gutes Training. Ich fahre zwar keine Rennen, aber falls doch würde ich im Training gutmütige Reifen mit begrenztem Grip nehmen, die pannensicher sind und dafür nicht ganz so gut rollen. Und im Rennen gutmütige Reifen mit begrenztem Grip, die pannenanfällig aber dafür schnell sind. Die kann man ja nach dem Rennen auch im Training verheizen.
Hi
Wie meinst du das mit den Schwalbe?
Postiv oder negativ :D

Langlebig und pannensicher aber etwas nervös?
Lg
 
Mein "Trainingsreifen" seit letztem Frühling ist der Maxxis Hookworm (Slick). Höllenschwer, aber trotzdem höllenschnell. Und schätzungsweise recht pannensicher. Ich jedenfalls habe ich ihn im Gelände noch nicht platt bekommen. Eigentlich als "Rennradersatz" gedacht, habe ich ihn erst in leichtem, dann immer schwererem Gelände ausprobiert. Bis hin zu steilsten Gefällen. Und die letzten Wochen in Schnee und Eis. Es geht mehr, als ich jemals für möglich gehalten hätte! Aber WENN er wegrutscht, dann sehr plötzlich, weil er keine Stollen hat, die nachgreifen könnten. Ich habe damit mein Fahrkönnen jedenfalls verbessert. Strecken, die vorher eher langweilig waren, werden deutlich interessanter.
 
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