Rotwild Ritter? Wo seid ihr? - Teil 2

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Re: Rotwild Ritter? Wo seid ihr? - Teil 2
@Orakel
...2x11 ist völlig ok, jedem seine Übersetzung... Mit einem 28ziger Kettenblatt und 42ziger Ritzel auf einem 27,5er Laufrad bin ich ungefähr auf gleichem Niveau bei 26ziger 22/34.... Das reicht mir bergauf, mehr als 34 km/h brauche ich auf der Ebene nicht... Ich weiß, Shimanos kleinstes Kettenblatt hat 30 Zähne....

@dopero
Das X1 wird nur mit der 2,4 Bereifung ausgeliefert... so die Info von ADP, keine extra Plusversion mit 1-Fach

@Vincy
...davon wussten die Jungs am Fox-Stand nichts... werde mal ein Mail wegschicken
 
Ich finde die aktuelle Farbgestaltung von Rotwild schrecklich! Das dezente, hochwertige Design ist verschwunden und eine Annährung in Richtung Bonbon, knallig und Cube-Artig scheint einzug zu halten!

Ich hoffe nächstes Jahr wird sich das wieder ändern!

Natürlich liegt die Schönheit im Auge des Betrachters, aber muss hier in dieselbe Kerbe schlagen. Vor etwa 23 Jahren habe ich mir mein erstes MTB, ein Trek-Hardtail mit Starrgabel und Cantilever-Bremsen gekauft. Auch damals waren für mich nicht allein Funktion und Wertigkeit Kaufargumente, sondern auch die Optik.

Ich bin froh, mir vor wenigen Wochen noch ein R. C1 FS 29 gekrallt zu haben, wenn ich mir die neuesten Messeprodukte der Rotwilden anschaue, auch wenn die in natura besser als auf den Bildern aussehen mögen. Meines Erachtens läuft hier designmäßig im Moment etwas daneben.

Außer der bescheidenen Farbauswahl sehe ich auch gewissen Handlungsbedarf bei der Rahmenform. „Form follows function“ heißt es oft. Wo ist das typische Rotwild konifizierte Oberrohr mit den wechselnden Rohrdurchmessern?

Beim aktuellen X1 findet sich ein hydrogeformtes Oberrohr mit einem Knick nach oben, dessen Notwendigkeit mir sich nicht erschließt. So etwas gab es bei Orbea schon längst.

Die Vierkantstreben der Hinterradschwinge im Baumarktdesign habe ich auch bei meinem gepimpten „Dacia“ unter den MTBs, einem Corratec x-force 2. Dort macht sich das sogar besser als bei dem aktuellen X1.

Sorry, aber schön geht anders,

Macht man die Rotwild-Schriftzüge weg, dann tritt eine Rahmenform zutage, die für mich uniform ist. Was noch fehlt zum „Glück“ ist das S-förmige Unterrohr a`la Spezialized oder Giant. Vor ein paar Jahren kaufte ich der besseren Hälfte ein MTB und hatte einen Katalog von Spezialized mitgebracht. Beim ersten Blick auf das Design – ohne Kenntnis von Ausstattung und Preis der in`s Auge gefassten Bikes - streikte sie: „Ich fahre kein Bike mit so bescheuerten Formen!“:wut:
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Ja, die Zeiten in denen eine Marke am Rahmen zu erkennen waren sind bis auf wenige Ausnahmen vorbei. Die konifizierten rohre waren mal recht einzigartig und RW-typisch. Vermutlich ist diese aber in der Produktion zu aufwendig und damit teuer.
 
Natürlich liegt die Schönheit im Auge des Betrachters, aber muss hier in dieselbe Kerbe schlagen. Vor etwa 23 Jahren habe ich mir mein erstes MTB, ein Trek-Hardtail mit Starrgabel und Cantilever-Bremsen gekauft. Auch damals waren für mich nicht allein Funktion und Wertigkeit Kaufargumente, sondern auch die Optik.

Ich bin froh, mir vor wenigen Wochen noch ein R. C1 FS 29 gekrallt zu haben, wenn ich mir die neuesten Messeprodukte der Rotwilden anschaue, auch wenn die in natura besser als auf den Bildern aussehen mögen. Meines Erachtens läuft hier designmäßig im Moment etwas daneben.

Außer der bescheidenen Farbauswahl sehe ich auch gewissen Handlungsbedarf bei der Rahmenform. „Form follows function“ heißt es oft. Wo ist das typische Rotwild konifizierte Oberrohr mit den wechselnden Rohrdurchmessern?

Beim aktuellen X1 findet sich ein hydrogeformtes Oberrohr mit einem Knick nach oben, dessen Notwendigkeit mir sich nicht erschließt. So etwas gab es bei Orbea schon längst.

Die Vierkantstreben der Hinterradschwinge im Baumarktdesign habe ich auch bei meinem gepimpten „Dacia“ unter den MTBs, einem Corratec x-force 2. Dort macht sich das sogar besser als bei dem aktuellen X1.

Sorry, aber schön geht anders,

Macht man die Rotwild-Schriftzüge weg, dann tritt eine Rahmenform zutage, die für mich uniform ist. Was noch fehlt zum „Glück“ ist das S-förmige Unterrohr a`la Spezialized oder Giant. Vor ein paar Jahren kaufte ich der besseren Hälfte ein MTB und hatte einen Katalog von Spezialized mitgebracht. Beim ersten Blick auf das Design – ohne Kenntnis von Ausstattung und Preis der in`s Auge gefassten Bikes - streikte sie: „Ich fahre kein Bike mit so bescheuerten Formen!“:wut:
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Du kannst deinem Unmut zwar hier im Forum Luft verschaffen, aber bei den Rahmenformen solltest du vielleicht mal nachdenken warum das so gelöst wurde?
Zeichen dir mal OK und UK vom vom Steuerrohr, dann Tretlager, Dämpfer und den ganzen Firlefanz.
Aber mach das mit den aktuellen Geos!

Du wirst schnell schnell erkennen, dass man die Rohre biegen muss.
Und wenn ein fetter Reifen durch den Hinterbau soll, ohne dass die Kurbeln an die Kettenstreben schlagen, dann wird das mit einer runden Kettenstrebe schon schwer?

Und das alte "konifizierte" Oberrohr hat im eigentlichen Sinne nix mit einem konifizierten Rohr zu tun.
Es war eben schon in der Ölpresse zum Aufweiten.

Über die Farbe kann man debattieren, aber die Rahmenform hat eine Funktion zu erfüllen.
Und das finde ich bei Rotwild gut gelöst.
 
....ups, dann scheine ich keinen Geschmack zu haben ;) aber wie gesagt, Geschmack ist vielfältig.

Mein Freund und ich waren vor dem X1 gestanden und haben beide gesagt... wow, endlich mal eine normale Farbe und es sieht richtig gut aus :daumen:

Davor waren wir bei Rocky Mountain, BMC, Scott und vielen anderen Herstellern... überall neongelb, -grün, -orange, -rot oder knallblau... Aubergine war auch dabei. Brutal was da geboten war (meine Meinung), bald gibt es wieder die bunten Leggins :lol:... Nach meiner Ansicht völlig hässlich, aber damals haben sie sehr viele getragen und unsereins hatte lange gesucht bis er eine schwarze gefunden hat.

Naja... die Rahmenformen, die müssen gefallen und da gebe ich Recht, die ähneln sich immer mehr... egal ob Canyon, Scott, YT, Alutech ICB oder wie sie alle heißen... ach ja und Nicolai verbaut seit vielen Jahren 4-Kant-Profile und ist sehr beliebt....

Jeder Hersteller versucht am Markt zu bleiben, wie grausig es manchmal auch aussieht...

...jedem das sein
 
:lol: Genau das Jahrzehnt meinte ich mit den Leggins.... für mich damals schon ein absolutes no go.

...letztens habe ich ein Santa Cruz im Wald gesehen, es war in Textmarker gelb nicht zu übersehen... ein absoluter Premiumhersteller im hohen Preissektor

...jedem das seine, nichts für mich persönlich
 
Danke für eure differenzierten Statements zu meinen recht kritischen Äußerungen zum Modelljahrgang 2016 der Rotwilden. Nach wie vor finde ich diese Marke sehr sympathisch, nur gefallen mir persönlich einige dieser neuesten Modelle ganz und gar nicht. Andere können auch. Wenn nötig muss man beim Bike-Erwerb warten können oder auch über den Tellerrand hinüberschauen und markenmäßig fremd gehen. Deshalb sind in meinem kleinen Bikepark auch andere Hersteller vertreten, die ebenfalls - subjektiv betrachtet - tolle Bikes bauen können oder konnten.

Ich hatte den Begriff der Konifizierung gebracht: Ein konifiziertes Rohr ist gemeinhin ein Rohr mit verschiedenen Wandstärken. Eine Technik, die heute vor allem bei Aluminiumrahmen und -rohren verwendet wird. Hier nimmt die Rohrstärke zur Mitte hin in mehreren Stufen ab: An den Enden, wo geschweißt wird, ist sie größer, weil hier Belastungsspitzen auftreten, in der Mitte sind sie am geringsten, weil hier auch geringere Belastungen auf das Rohr auftreten. Es gab z. B. meines Wissens einen Rohrsatz von Columbus bei der das Oberrohr an den Enden eine Wandstärke von einem Millimeter, in der Mitte 0,5 mm, dazwischen 0,8 mm. Für eine beanspruchungsgerechte Konstruktion kann man außer dieser Konifizierung auch die Rohrdurchmesser bei unveränderter Wandstärke selbst deutlich variieren (Rotwilderkennungsmerkmal für mich seinerzeit, als ich noch mehr CD zugetan war). Die Kombination der beiden Verfahren funktioniert natürlich auch. Inwieweit Rotwild dies tat oder tut entzieht sich meiner Kenntnis. Ich habe noch keinen Rotwildrahmen aufgeschnitten, aber vielleicht hat einer der Rotwildritter weitergehende Infos.

Vor 5 Jahren half ich einem mit urlaubenden bis dato unbekannten Biker die Bremse seines Canyons schleiffrei einzustellen. Am Oberrohr des Canyons bemerkte ich eine tiefe Beule. Ich fragte ihn, ob dies auf einen Unfall zurückzuführen sei. Nein, entgegnete er, er habe in Unkenntnis der Materialstärken sein Bike zu fest in den Montageständer eingespannt. Ups!:crash:
RR 66 meinte, bei heutiger Kinematik wird mit runden Streben der Freigang von dicken Schlappen schwierig. Aber es ging damals und heute vermutlich auch noch – Preisfrage vermutlich! Auf einem Bild aus meiner Garage ist ein älteres gelbes Votec von hinten abgelichtet. Man beachte die geschwungene Strebenform am Hinterbau: Hier sitzt ein fetter 2,4er MK 2 von Continental dazwischen. Er hat noch genug Platz und ich schlage nicht mit den Füßen an die Streben.:daumen:
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...Ich hatte den Begriff der Konifizierung gebracht: Ein konifiziertes Rohr ist gemeinhin ein Rohr mit verschiedenen Wandstärken. Eine Technik, die heute vor allem bei Aluminiumrahmen und -rohren verwendet wird. Hier nimmt die Rohrstärke zur Mitte hin in mehreren Stufen ab: An den Enden, wo geschweißt wird, ist sie größer, weil hier Belastungsspitzen auftreten, in der Mitte sind sie am geringsten, weil hier auch geringere Belastungen auf das Rohr auftreten. Es gab z. B. meines Wissens einen Rohrsatz von Columbus bei der das Oberrohr an den Enden eine Wandstärke von einem Millimeter, in der Mitte 0,5 mm, dazwischen 0,8 mm. Für eine beanspruchungsgerechte Konstruktion kann man außer dieser Konifizierung auch die Rohrdurchmesser bei unveränderter Wandstärke selbst deutlich variieren (Rotwilderkennungsmerkmal für mich seinerzeit, als ich noch mehr CD zugetan war). Die Kombination der beiden Verfahren funktioniert natürlich auch. Inwieweit Rotwild dies tat oder tut entzieht sich meiner Kenntnis. Ich habe noch keinen Rotwildrahmen aufgeschnitten, aber vielleicht hat einer der Rotwildritter weitergehende Infos...

Man kann es mögen oder nicht, aber die von Rotwild selber entwickelten, zwischen 2001 und 2013 eingesetzten Channel Tube Rohrsätze, die außen wie innen mehrfach konfiziert waren und im Durchmesser variierten, haben sich einfach technisch überlebt. Mit dem heute üblichen Hydroforming lassen sich leichtere und dabei stabilere Rahmen konstruieren, die nebenbei auch noch viel variabler/flexibler geformt werden können.
 
Diese Konifizierung mit unterschiedlichen Materialstärken hatte Rotwild auch. Lief unter der Bezeichnung "Channeltube Technoligy"

Aus dem Katalog 2009
 
Chanel Tube Rohre konnten/können recht einfach gezogen werden, Hydroforming hat physikalisch bedingt seine Grenzen und ist recht teuer.

Diese Fertigungsart der Rohre ist durch die Anforderungen bzgl. der erforderlichen Bauräume heutzutage aber nicht mehr wegzudenken und durch die geringen Fetigungskosten in Fernost trotzdem noch interessant für die Hersteller.

Gewichtsseitig sind die Limits erreicht.

Der Fuhrpark ist ganz charmant. Bin auch der Meinung, dass man nie zu viele Räder hat sondern immer nur zu wenig Garagen/Keller :daumen:
 
Hydroforming hat auch andere Voreile als eine (teilweise fertigungsbedingte) geringere Materialdicke.

Man kann ohne Gussets das Trägheitsmoment "I" in alle 3 Achsen anpassen, gerade so wie man es braucht.
Oder sind an den neuen hydrogeformten Rahmen noch schwere Gussets zwischen Steuerrohr und Unterrohr so wie bei meinem 2011er E1?

Zudem kann man durch hydroforming ein Rohr so ausbilden, dass es einem Flaxhenhalter oder Dämpfer Platz macht.
 
Sicherlich gab es durch die Einführung dieser Technik Vorteile ( u.a. den von Dir beschriebenen Entfall der Gussets ). Trotzdem lassen sich nur solche Geometrien darstellen, die das Material mitmacht.

Eindrückungen und leichte Ausbeulungen sind kein Thema, größere Durchmesser-/Profilunterschiede sind physikalisch bedingt nicht bzw. nur mit hohem Aufwand und vielen Zwischenschritten umsetzbar. Wird der Werkstoff durch die Verformung zu arg vorbelastet, hat man auch nicht viel gekonnt. Für Designstücke noch akzeptabel, für hochbelastete Bauteile sind noch Belastungsreserven erforderlich.
 
das Channeltube "Geröhr" war ein Einzigartiges Widererkennungs Merkmal in der Bikebranche.
Jetzt sehn die Bikes aus wie so ziemlich alle, nicht dass das Design (Rahmenform)schlecht wäre,ne, halt wie bei allen:(
Wie ich 2006auf Rotwild gestoßen bin , gabs damals neu ein RFC04 mit CFK Hinterbau, ein RFC03 mit dem stehenden Dämpfer hinter dem Sitzrohr, danach das RR2 FS mit dem gleichen Hinterbausystem, das hat Rotwild von anderen unterscheidet, dazu das Banderolendesign.
Klar ist für mich auch, dass der "Fortschritt" (650b, Boost148.......) bestimmte Technische Lösungen braucht, und das sind nun die Hydrorahmen.
Ich ertappe mich seit 2J. wie ich anfange mir über anderen Bikes den Kopf zu zerbrechen, davor eigentlich unvorstellbar :)
Ganz großes ABER, man soll nicht in der Vergangenheit schwelgen;)
 
Hallo Zusammen,

ich suche einen 40 mm Vorbau, habt Ihr Erfahrung mit NC-17 Toro S-Pro?

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Passt!
Wenn du dich entschieden hast oder schon nen Erfahrungswert hast,melde dich bitte bei mir!
Da du den gleichen Rahmen fährst, interessiert mich das sehr.
 
hatte den toro über jahre am Downhill radel.. Kann nichts negatives drüber erzählen. Evtl das er damals nicht gerade zu den leichten Vorbauten zählte..
Irgendwann bin ich bei syntace gelandet. Megaforce
 
@XDennisX

Wie versprochen die Rückmeldung bzw. Feedback zum Vorbau NC-17 Signature.

Es wurde heute geliefert, nach auspacken bestätigt meine Befürchtung. Es schaut richtig fett aus!

Für unsere E1 Race einfach überdimensional. War eher für Freerider / Downhill gedacht. Sogar die Schrauben solten mit 9 NM gezogen werden.

Kann mir vorstellen dass es unkaputtbar ist.

Also wie gesagt, ist mir einfach zu überdimensional für E1! Wieder eingepackt und es wird umgetauscht gegen ein anderes Vorbau!

Nun lange Grübel welches Vorbau, am Ende sind 2 Vorbau in engere Wahl, einmal Answer ATAC AME 40 mm und einmal Syntace Megaforce 2.

Beide sehen sehr ähnlich aus und sind gewichttechnisch ziemlich gleich. Preislich ist Syntace auf einer andere Liga.

Leider ist Answer AME ziemlich neu auf Markt und es gibt kaum Erfahrungsberichte. Wie es ausschaut werde ich Syntace holen. Muss noch am Montag mit Versender klären wegen dem Umtausch.
 
Cockpit update am R.R2 FS:
- Vorbau nun 20 mm kürzer und nur noch 7° negativ
- Lenker 60 mm breiter und mit 15 mm Rise
Fährt sich nun deutlich komfortabler (man wird ja nicht jünger) und auch kontrollierter.
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