Rotwild Ritter? Wo seid ihr?

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Ja es ist die Oro K24 mit Nino`s Windcutter 160/140mm,
von den Nokons halte ich nichts, bei mir sind es die orig. XT Hüllen, wenn dann würde ich die von der XTR nehmen - die sollen nicht schlecht sein und vor allem leichter,
die KMC gibt es silber und gold - habe sie in silber an meinem Bike,
bei den Schläuchen müssen es die Conti Supersonic sein, die haben dann 95g., kaufe meine immer bei gute-teile.de - die haben einen Wiegeservice,
fahre sie seit Jahren ohne Problem!!!
das mit den Spacer ist Zufall, hatte keine zwei gleichen mehr und 5mm wollte ich von der Gabel nicht mehr abschneiden.

Achso !


für Tipps bei deinem Aufbau stehe ich dir gerne zur Verfügung!!!

Vielen Dank, sehr nett :)

Ich werd dich noch oft genug fragen, z.B. überlege ich grade welchen Lenker,Vorbau und Sattelstütze ich montieren soll. Ich bin heute aber auf ein gutes Ergebnis gekommen, unzwar hat mir der Händler, bei dem ich vor paar Tagen meinen Rahmen bestellt habe, Lenker Vorbau & Stütze für einen super Preis angeboten:

Lenker & Vorbau:

4af861cc1d.jpg


Stütze:

FE-535051-s.jpg



Lenker gefällt mir sehr, weil er 600mm breit ist und 5° Biegung hat, weil ich möchte so wenig Biegung wie möglich haben, damit ich die "0° tune RH1 BarEnds" in schneeweiß montieren kann, die möchte ich UNBEDINGT an meinem Lenker haben, würde wunderschön aussehen, weil der Rahmen vorne auch schneeweiß ist.
Weil wenn der Lenker eine zu starke Biegung hat und ich BarEnds mit 0° montiere, stehen die BarEnds dann nicht ein wenig auseinander ? Wenn du verstehst was ich meine, Ich finde BarEnds sollten immer Parallel zu einander sein, also der linke BarEnds muss Parallel zum rechten BarEnd sein, sonst sieht das affig aus, oder was meinst du ?

Vorbau gefällt mir, weil er einen 8° Winkel hat, den möchte ich dann negativ montieren, damit die gesamte Geometrie noch raciger wird und weil er einfach super aussieht.

Lenker und Vorbau haben beide Oversize, find ich auch top.

Stütze gefällt mir, weil sie dann perfekt zum Lenker und Vorbau passt, und auch edel aussieht, finde ich.

Vorbau Stütze & Lenker haben auch ein gutes Gewicht.

Meine Frage an Dich:

Nicht zum Gewicht oder zur Optik, sondern nur wegen der Geometrie, den Vorbau bekomme ich nur in 90,110 oder 120 Millimeter.
Mein zukünftiger Rahmen hat eine Oberrohrlänge von 575mm, Ich selber bin 184cm groß.
Was meinst Du ? welche Vorbaulänge.
Fall es Dir hilft, Ich fahre technisch anspruchsvolle Strecken möchte mit dem Bike schön flink/wendig sein und sehr sehr viel klettern, auch kurze Anstiege.
Gibt es da vllt eine Grundeigenschaft von Vorbauten ? Das man sagen kann: "desto kürzer der Vorbau, desto besser die Lenkeigenschaften" zB. für technische passagen !?? Aber wiederrum einen langen Vorbau für die "bessere Gesamtgeometrie" weil ich ja recht groß bin ?!?
Scheiss Situation, ich weiss echt nicht ob kurzen oder langen Vorbau

Und was hälst du von dem Lenker ?
600mm OK ?
5° Biegung auch OK ?

Hoffentlich verstehst du genau was ich meine ^^


Jetzt Du :)

Gruß enviO
 
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Re: Rotwild Ritter? Wo seid ihr?
Hi,
ja ich verstehe was du meinst:
ein Lenker mit zuviel Biegung sieht mit den Barends s....... aus, er sollte so gerade wie möglich sein aber auch komfortabel,
von der Länge sagt man - Schulterbreit, meiner orig. war 580mm, der Schmolke mit 560mm war mir zu schmal und beim 580mm habe ich immer die Hände nach längeren fahrten so gehalten als hätte ich Barends - du verstehst???
Vorbau war bei mir orig. 90mm - mir zu kurz - habe getauscht auf einen Syntace F99 mit 105mm - perfect, also kürzer als 90mm würde ich ihn nicht machen,

wenn dir die orig. Teile (wie deine Foto´s) gefallen - mir pers. auch, finde die 2009er Design`s klasse, würde ich sie nehmen, sind sehr stimmig und edel von der Aufmachung, Preis für dich passt - kaufen!!!
 
Hey,

Jo ok, das klingt super :)
Vorbau werd ich mir dann in 110mm zulegen und Lenker in 600, sollte sich irgendwie herrausstellen das der Lenker mit seinen 600mm zu breit ist, trenne ich einfach jede Seite 10mm ab, ganz einfach :)

Sehr Gut, dann kann ich mir jetzt guten Gewissens die Teile zulegen, Danke für dein Rat.


Gruß enviO
 
Ich wußte gar nicht, dass es 0 Grad tune RH1 Hörnchen gibt. Alles was ich bis jetzt im Netz an RH1 gefunden habe, hat 9 Grad.

@ enviOcf9.0:
Hast du die Bar Ends schon? Ich kenne nur diese hier: klick
 
Von Dir, oder aus dem Rotwild Katalog ?

Den Spruch habe ich aus'n Rotwild Katalog, find den auch super :)

vor allem dieses "kompromisslos gemacht" klingt so großkotzig/arrogant :D weil bei der Herstellung eines Bikes MUSS man kompromisse eingehen ^^ wenn Rotwild es ohne Kompromisse macht, respekt :D

Und zu "jmr-biking"

Ach du tscheize, ich mach hier ein Riesenaufstand und jetzt wo ich nachschauhe haben die wirklich 9° nach innen :) das is ja genial :)

dann brauch ich mir ja garkeine Sorgen machen :)

Keine Ahnung warum, aber war mir da super sicher, als haette ich das mal gelesen :D

Geil, jetzt kann ich mir sicher sein, das mein Bike ein schönes Cockpit bekommt (Vorbau,Lenker,Griffe,Trigger,BarEnds) ! Kann man bei Bikes doch Cockpit nennen, oder ?


Super Tip "jmr-biking" , wäre ich wahrscheinlich nie drauf gekomm, weil ich mir echt sicher war mit den 0° !

Fetten Gruß enviO :P
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Thomas,

ich würde das Thema nicht so philosophisch betrachten.
Fakt ist, dass kein Hersteller von den wenigen Freaks wie hier im Forum leben könnte. Geschweige denn seine hochpreisigen HT oder Fullys an den Mann bringen könnte.
Meine Händler verkaufen zu 90% ihre Hochpreis Maschinen über 3.500,00€ an Leute, die damit niemals mehr als 100 Höhenmeter am Stück zurücklegen würden.
Ich kann das jedes Wochenende bei mir an sämtlichen Biergärten sehen. Da stehen MTBs da tränen Dir die Augen. Genau von diesen leben die Hersteller. Die sitzen beim Bier und reden von technischen Firlefanz ohne zu wissen von was sie reden. Die kaufen auch alle 2 Jahre das Neueste was auf dem Markt ist.
Ganz speziell ist hier auch die Leopoldstrasse in München. Da findest Du vor den Eisdielen im Sommer MTB nur vom Feinsten.
Diesen Konsumenten kann man mit ein paar Marketinggags jedes Jahr Geld aus der Tasche ziehen. Und da eignet sich nichts mehr als ein Fully.


Ich bin auch fest davon überzeugt, dass die Kalentieva 2010 Fully fahren wird. Bei den Damen kam der Umstieg etwas zeitversetzt. Auch die Spitz ist erst zum Saisonende Fully gefahren.

Was verstehst Du unter "universeller einsetzbar"?
Das erschließt sich mir nicht ganz.
Kann ich mit einem Fully da fahren wo ich mit einem HT nicht kann?
Glaub ich nicht.
Ich behaupte, dass ich Dir ein HT (das gut flext) mit einer 120er Fox und einer Dämpferattrappe hinstelle und Du merkst beim Fahren nicht, dass Du ein HT fährst.

Ich glaube dieser Aspekt ist mehr psychologischer Natur. Wobei Du dann mit Deinen Ausführungen "man sollte die Psychologie nicht unterschätzen", Recht hast.

So sehe ich die Dinge weder Schwarz noch Weiß und bin auch absolut der Meinung, dass es gut ist, dass es beides gibt.

Wobei für mich die ständigen Anpreisungen der Vorteile der Fullys zu 100% Marketing technischer Natur sind.
Und ich mir ungern von den Marketern irgendetwas schön reden lasse.

Gruß
roadrunner49

Mir scheint, dass die beiden obigen Statements das Thema recht einseitigen aus dem Blickwinkel des hardcore Hardtailfahrers beleuchten. Aber die Welt ist nun mal nicht schwarz/weiß. Vielmehr gibt es dazwischen auch einige Grau- und Farbtöne. Und so verhält es sich auch mit Hardtail und Fully nicht nur im Bezug auf den Radrennsport.

Erst einmal gibt es generelle persönliche Vorlieben und Gewohnheiten, die sich oft auch nicht durch die eindeutigsten Fakten schlagartig ändern lassen. Das braucht oft Zeit und den Willen Veränderung zu akzeptieren und diese auch anzunehmen. Hardtail- und Fullyfahren ist nun mal nicht gleich. Auf dieses andere Fahren muss man sich auch einlassen wollen und können. Wer neu anfängt, wird sich mit dem Thema Fully deutlich leichter tun. Ich glaube in Zukunft werden wir auch im Rennsport immer mehr Fahrer sehen, die wenn es dem Ziel dient, ein Fullys einsetzen werden. Einerseits, weil sie mit Fullys groß geworden sind und der Vorbehalt, die Berührungsangst und der Umstellungsaufwand schlichtweg nicht vorhanden sind. Anderseits, weil durch die fortschreitende technische Entwicklung, die systembedingten Nachteile wie z.B. das Mehr an Gewicht und der höhere Preis, immer geringer geworden sind bzw. sich auch weiterhin annähern werden. Wäre da nicht die Preisdifferenz würden wahrscheinlich noch mehr Biker sich für ein Fully entscheiden, da diese Bikes einfach universeller einsetzbar sind.

Zudem sollte man nicht verkennen, dass es auch im Rennsport Strecken oder Distanzen gibt, auf denen ein Fully durchaus Vorteile bietet. Bei anderen Bedingungen ist mitunter das Hardtail das bevorzugte Bike. Und dementsprechend verhalten sich auch die Profis. Kaum einer der Fullyfahrer wird ausschließlich mit dem Fully fahren. Auch Wolfram Kurschat hat beide Varianten in seinem Fuhrpark und wählt sicherlich das zum Streckenprofil passende Material.

Am wenigsten kann ich mir aber nicht vorstellen, dass sich irgendeiner der Topfahrer die Chance auf den WM-Titel, eine Meisterschaft oder einen Rennsieg verbauen lässt, weil der Sponsor ihn/sie zu Material zwingt, das diesem Ziel im Wege steht. Es sei denn, es macht eh keinen Unterschied, ob es ein Fully oder Hardtail ist und die ganze Diskussion beruht auf persönlichen Vorlieben der Protagonisten. Auch würde das für den Sponsor gar keinen Sinn machen, weil letztendlich auch für ihn und sein Marketing am Ende nur der Sieg bzw. Titel zählt und nicht ob dieser mit Fully oder Hardtail errungen wurde. Im Leistungssport gehen Profis ja sogar soweit, dass sie Equipment verwenden, das nicht vom Sponsor stammt, weil sie sich dadurch Vorteile einfach nur einbilden oder aber auch tatsächliche haben. Das wird dann halt einfach umgelabelt, damit auch dem Sponsor genüge getan wird.

Wenn man, wie hier ausgeführt, Profis aus Marketinggründen erst zum Fully zwingen muss, warum macht man das dann nur bei Kurschat und lässt Kalentieva weiterhin Hardtail fahren? Ist Kurschat seinen Gegnern etwa so überlegen, dass er es auch mit einem Fully schafft konkurrenzfähig zu sein und Kalentieva muss man mit einem Hardtail unter die Arme greifen, weil sie sonst nicht mithalten kann?

Man sollte in diesem Zusammenhang auch das Thema Psychologie nicht unterschätzen. Diese ist in der Lage eine ganze Menge zu bewegen oder eben auch nicht! ;)

Gruß
Thomas
 
Schön geschrieben !

Und ich würde den Beitrag von roadrunner einfach als "Schlusswort" stehen lassen :)
Er hat es top ausgedrückt, zB. das es eine sehr psychologische sache ist und JA, ich lasse mir auch nichts Markt usw. gutreden, ich bin HT Fan und fertig ^^


naja ich hab dazu nichts mehr zu sagen ^^ wollte mit meiner ersten Aussage zu dem Thema, sowie keine große Diskusion auslösen :(


Gruß enviO
 
Schön geschrieben !

Und ich würde den Beitrag von roadrunner einfach als "Schlusswort" stehen lassen :)

Gruß enviO

HAst Du Dir so gedacht;)
Würde hier den Aspekt der Fahrdynamik nicht vernachlässigen.
Die Fahrwerkskinematik hat einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf den Antrieb und das Bremsen.
Es wird Streckenprofile geben, wo die Gewichtsnachteile und Vortriebsverluste durch Wippen durch die fahrdynamischen Vorteile, mit mehr Bodenhaftung kompensiert werden.
Nicht zu vergessen der Komfort, durch den Fahrer nicht so schnell ermüden.
Bin kein Racer und gehe nicht auf Zeitenjagt, bin aber auch kein Münchner Biergartenfahrer. Trotzdem Fully, weil es einfach viel komfortabler ist und wesentlich mehr Spass macht. (Mir jedenfalls)
Vor ein paar Jahren wurde noch diskutiert "Federgabel, muss das sein?" und die hat sich mittlerweile durchgesetzt.
Jetzt ist das Hinterrad dran. Leichtbau und weiterentwickelte Dämpfer mit optimierten Fahrwerksgeometrien machen es möglich.
Denke es ist so wie bei Harley Davidson, auch da gibt es noch Freaks, die weiter Starrrahmen fahren :lol:
 
ich glaube nicht, dass ich kein dämpferimitat erkennen würde...

habe mir für den winter wieder ein HT zusammengebaut, der unterschied ist ganz deutlich da.
 
Jo hast auch Recht "alex_RCC03"
Aber ich gehöre dann halt zu den Freaks die mit Starrrahmen fahren :)

Mir hat mein altes Grand Canyon Elite gefallen und ich möchte auch weiterhin HT fahren ;)


ist einfach relativ.

Der Einer lieber so, der Andere lieber so ^^



Gruß enviO
 
Für alle die an Rahmengewichten intressiert sind. Ich habe heute mein RCC09 zurückgegeben und im Gegenzug einen R.GT1 Rahmen für ~50% vom Neupreis erhalten.

Ich habe sogleich die Chance genutzt und ihn auf die Waage gelegt. Das gute Stück wiegt in Größe XL inklusive Fox RP23, komplettem Rotwild RHS 2 Steuersatz und Rotwild Schnellspanner für die Sattelstütze (42 g), 3.022 g.

Das RCC09 habe ich gestern in alle Einzelteile zerlegt und gewogen. Dieses wog mit Ritchey WCS Steuersatz (127 g), DT Swiss XM180 Dämpfer (181 g + 10 g für die Einbaubuchsen) und Rotwild Schnellspanner (42 g) für die Sattelstütze, 2.726 g.

Der Rotwild B160 Low Rizer, den ich auch noch gekauft haben, brachte es auf 181 g.

Vergleiche ich die gestern gewogenen Einzelteile mit den von den Herstellern angegebenen Werten, kann man sagen, dass die meisten nicht ganz ehrlich sind. Als Ausnahme ist hier Shimano zu nennen, die recht genau das Komponentengewicht auf ihrer Homepage angeben.

Auch die Streuung ist mitunter überraschend, ich habe z.B. 3 Continental Mountain King Protection 2.2 mit folgendem Ergebnis gewogen:
1. 564 g
2. 563 g
3. 685 g
Das heißt, zwei Reifen wiegen erheblich weniger als von Continental angeben, einer aber deutlich mehr. An den Leichteren kann man an den Flanken deutliche Unterschiede zu dem Schweren feststellen, der dort über der Protection Stuktur deutlich mehr Gummiauflage hat.

In einer Woche soll dann die Gabel, Rotwild S120 Vorbau und P180 Carbon Sattelstütze kommen. Mal sehen, was die dann wiegen.

Gruß
Thomas
 
Hallo,

ich suche ein neues Fahrrad fuer meine Freundin (1,80m gross). Sie moechte gerne ein Fully. Ihr derzeitiges wiegt rund 14kg (komplett) und ist ihr viel zu schwer. Wenn es steiler wird bergauf wird sie zu schnell schlapp und verliert den Spass. Auch von der Ausdauer bei laengeren Touren (ab 50 km) merkt sie das Gewicht. Dies hat zur Folge, dass sie mein leichte HT bergauf faehrt und ihr Fully bergab - finde ich jetzt nicht so witzig. Letztens ist sie ein Lexx gefahren (nicht so richtig leicht) hat ihr aber ganz gut gefallen - von der Geometrie. Ihre Praeferrenz ist jedoch eindeutig Rotwild, was ich gut verstehen kann.

Prinzipiell fahren wir hauptsaechlich CC, also laengere Touren mit einigen Hoehenmeter (auch Alpencross) und oefter am Gardasee, dabei auch technischere Trails. Wobei sie diese auch teilweise schiebt, definitiv nicht runter heizt. Insgesamt ist also ein Allround-Bike gesucht, welches leicht ist. Leicht bedeutet in meinen Augen unter 11,5 kg komplett (also mit Pedal, Flaschenhalter,..).
Wenn ich mir die kommenden Modelle von Rotwild so anschaue finde ich
R.R2 FS Race oder Team
R.R2 FS GT
R.C2 FS Edition
interessant.
Optisch sagen ihr die R2 Modelle mehr zu. Was habt ihr fuer Empfehlungen in diesem Fall?

Gruesse
stm
 
Bei eBay lauft in 3stunden ein RFR 06 aus.
Noch kein Gebot und es steht bei 999€
ist doof aufgebaut, aber ich glaub aus dem kann man was machen...

Nur als tip-ich bin ja versorgt.

Morgen durfte es Fotos geben:-)
 
Hallo,

ich suche ein neues Fahrrad fuer meine Freundin (1,80m gross). Sie moechte gerne ein Fully. Ihr derzeitiges wiegt rund 14kg (komplett) und ist ihr viel zu schwer. Wenn es steiler wird bergauf wird sie zu schnell schlapp und verliert den Spass. Auch von der Ausdauer bei laengeren Touren (ab 50 km) merkt sie das Gewicht. Dies hat zur Folge, dass sie mein leichte HT bergauf faehrt und ihr Fully bergab - finde ich jetzt nicht so witzig. Letztens ist sie ein Lexx gefahren (nicht so richtig leicht) hat ihr aber ganz gut gefallen - von der Geometrie. Ihre Praeferrenz ist jedoch eindeutig Rotwild, was ich gut verstehen kann.

Prinzipiell fahren wir hauptsaechlich CC, also laengere Touren mit einigen Hoehenmeter (auch Alpencross) und oefter am Gardasee, dabei auch technischere Trails. Wobei sie diese auch teilweise schiebt, definitiv nicht runter heizt. Insgesamt ist also ein Allround-Bike gesucht, welches leicht ist. Leicht bedeutet in meinen Augen unter 11,5 kg komplett (also mit Pedal, Flaschenhalter,..).
Wenn ich mir die kommenden Modelle von Rotwild so anschaue finde ich
R.R2 FS Race oder Team
R.R2 FS GT
R.C2 FS Edition
interessant.
Optisch sagen ihr die R2 Modelle mehr zu. Was habt ihr fuer Empfehlungen in diesem Fall?

Gruesse
stm

Wow, tolle Auswahl, darf ich mir auch eins aussuchen ;)

Wenn Ihr mehr CC fahrt und ein leichtes Allround Bike sucht, dann wohl eher das R.2 GT. Es ist leichter Racer und eignet sich von der Ergonomie etwas mehr für ausgedehnte Touren.
Das C2 mit 120 mm Federweg laut Rotwild mehr mehr Allrounder, statt Racer. Der absolute Hingucker und komplette Neu-Entwicklung. Wird wohl leider erst Ende des Jahres in den Verkauf kommen.

Warum nur Carbon? Mit der R1 und C1 Serie gibt preislich gesehen gute Alternativen. Beim C1 sogar erstmals eine Women Edition.

Aber wenn Kohle keine Rolle spielt, dann hast Du meiner Meinung eine gute Vorauswahl getroffen.
Probefahren nicht vergessen, damit Deine Süsse sicher ist dass alles passt.:daumen:
Da muss Sie aber aufpassen, dass Du dann nicht Ihr Rad fahren willst :D
 
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Hallo,

ich suche ein neues Fahrrad fuer meine Freundin (1,80m gross). Sie moechte gerne ein Fully. Ihr derzeitiges wiegt rund 14kg (komplett) und ist ihr viel zu schwer. Wenn es steiler wird bergauf wird sie zu schnell schlapp und verliert den Spass. Auch von der Ausdauer bei laengeren Touren (ab 50 km) merkt sie das Gewicht. Dies hat zur Folge, dass sie mein leichte HT bergauf faehrt und ihr Fully bergab - finde ich jetzt nicht so witzig. Letztens ist sie ein Lexx gefahren (nicht so richtig leicht) hat ihr aber ganz gut gefallen - von der Geometrie. Ihre Praeferrenz ist jedoch eindeutig Rotwild, was ich gut verstehen kann.

Prinzipiell fahren wir hauptsaechlich CC, also laengere Touren mit einigen Hoehenmeter (auch Alpencross) und oefter am Gardasee, dabei auch technischere Trails. Wobei sie diese auch teilweise schiebt, definitiv nicht runter heizt. Insgesamt ist also ein Allround-Bike gesucht, welches leicht ist. Leicht bedeutet in meinen Augen unter 11,5 kg komplett (also mit Pedal, Flaschenhalter,..).
Wenn ich mir die kommenden Modelle von Rotwild so anschaue finde ich
R.R2 FS Race oder Team
R.R2 FS GT
R.C2 FS Edition
interessant.
Optisch sagen ihr die R2 Modelle mehr zu. Was habt ihr fuer Empfehlungen in diesem Fall?

Gruesse
stm

Da ich ein C1 Fan bin würde ich dir das R.C1 FS WMS empfehlen, dass hat zwar 12,1kg aber das gibt es auch als Framset und kann sicher passend aufgebaut werden. Die Anatomie einer Frau ist nunmal anders...! Und das C1 ist ein Spaßbike - versprochen.
 
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