Optimizer
Doppelobergeröhrfahrer
Felsenwald

Termin: Samstag, 11. April 2015
Treffpunkt: Hinterweidenthal, Dorfplatz an der Wieslauter, Bahnhofstr. 6 (an der Ampel B10 in den Ort reinfahren, direkt an der Bahnschranke die erste rechts rein. Dann der Strasse 500m folgen bis man auf der linken Seite schon den Parkplatz sieht)
Abfahrt: 9.30 Uhr
Streckendaten: ca. 50km, ca. 1250hm
Einkehr: gegen Mittag auf der PWV-Hütte Starkenbrunnen
Es wird Zeit für die erste Randzonenbiker-Tour dieses Jahr. Warum nicht wieder mal einen Klassiker fahren? Also geht es immer schön bucklig an den Felsenformationen der Randzone entlang. Der Pfadanteil ist hier besonders hoch, der Verlauf jener Pfade schon fast episch. Von Hinterweidenthal aus (ACHTUNG! Neuer Treffpunkt!! siehe oben!!!) schrauben wir uns über die ersten Pfade und den Salzwoog mit einem kleinen Drecksanstieg hoch zum Maiblumenfels.

An der Langmühler Aussicht können wir unsere Blicke über den herrlichen Wasgau schweifen lassen. Anschließend quälen wir uns mit einem fetten Grinsen im Gesicht über die "höhengleichen" Pfade am Hummel und am Ruppertsstein. Eine schnelle Abfahrt später wird's dann kulinarisch am Starkenbrunnen. Das Essen dort kann ich nur empfehlen und bei gutem Wetter sitzen wir auch draußen recht angenehm.
Anschließend folgen die Pfade rund durch den Pirmasenser Felsenwald mit den Höhenpunkten Schillerwand, gebrochener Felsen (leider ohne Glühwein...) und Felsentor. Am Beckenhof ankommend kann noch mal mit Schorle, Weizen oder Kaffee aufgetankt werden. Weiter geht's über den Arius. Und wer sich wagt, darf sich dann auch mal an der Treppe des Schreckens probieren...

Der letzte Abschnitt führt dann vorbei an Münchweiler hoch zum Rotenstein, wo wir bei gutem Wetter hoffentlich mit schönem Panorama belohnt werden...

In Serpentinen geht es dann wieder runter und zurück Richtung Hinterweidenthal.
Wer mit will, soll sich (wie bei den Gäsböcken gewohnt) mit 'Handheb' melden. Bei einer Anzahl von 12 Leuten ist Schluss. Die Pfade und Wege sind gewohnt Pfälzerwald-typisch und technisch nicht schwer. Es gibt zwar ein paar Schmankerl unterwegs, die man aber auch umfahren kann. Allerdings ist ein bisschen Ausdauer/Kondition gefragt (da liegt die eigentliche Schwierigkeit der Tour), da die sich buckelnden Höhenmeter doch schnell in den Oberschenkeln bemerkbar machen. Aus Erfahrung weiß ich, dass sich viele Haardtrandfahrer mit dem ständigen und immer kurzen Hoch und Runter schwerer tun, als dieselben Höhenmeter in nur drei Bergen fahren zu müssen...
Gruß
Der Optimizer

Termin: Samstag, 11. April 2015
Treffpunkt: Hinterweidenthal, Dorfplatz an der Wieslauter, Bahnhofstr. 6 (an der Ampel B10 in den Ort reinfahren, direkt an der Bahnschranke die erste rechts rein. Dann der Strasse 500m folgen bis man auf der linken Seite schon den Parkplatz sieht)
Abfahrt: 9.30 Uhr
Streckendaten: ca. 50km, ca. 1250hm
Einkehr: gegen Mittag auf der PWV-Hütte Starkenbrunnen
Es wird Zeit für die erste Randzonenbiker-Tour dieses Jahr. Warum nicht wieder mal einen Klassiker fahren? Also geht es immer schön bucklig an den Felsenformationen der Randzone entlang. Der Pfadanteil ist hier besonders hoch, der Verlauf jener Pfade schon fast episch. Von Hinterweidenthal aus (ACHTUNG! Neuer Treffpunkt!! siehe oben!!!) schrauben wir uns über die ersten Pfade und den Salzwoog mit einem kleinen Drecksanstieg hoch zum Maiblumenfels.

An der Langmühler Aussicht können wir unsere Blicke über den herrlichen Wasgau schweifen lassen. Anschließend quälen wir uns mit einem fetten Grinsen im Gesicht über die "höhengleichen" Pfade am Hummel und am Ruppertsstein. Eine schnelle Abfahrt später wird's dann kulinarisch am Starkenbrunnen. Das Essen dort kann ich nur empfehlen und bei gutem Wetter sitzen wir auch draußen recht angenehm.
Anschließend folgen die Pfade rund durch den Pirmasenser Felsenwald mit den Höhenpunkten Schillerwand, gebrochener Felsen (leider ohne Glühwein...) und Felsentor. Am Beckenhof ankommend kann noch mal mit Schorle, Weizen oder Kaffee aufgetankt werden. Weiter geht's über den Arius. Und wer sich wagt, darf sich dann auch mal an der Treppe des Schreckens probieren...

Der letzte Abschnitt führt dann vorbei an Münchweiler hoch zum Rotenstein, wo wir bei gutem Wetter hoffentlich mit schönem Panorama belohnt werden...

In Serpentinen geht es dann wieder runter und zurück Richtung Hinterweidenthal.
Wer mit will, soll sich (wie bei den Gäsböcken gewohnt) mit 'Handheb' melden. Bei einer Anzahl von 12 Leuten ist Schluss. Die Pfade und Wege sind gewohnt Pfälzerwald-typisch und technisch nicht schwer. Es gibt zwar ein paar Schmankerl unterwegs, die man aber auch umfahren kann. Allerdings ist ein bisschen Ausdauer/Kondition gefragt (da liegt die eigentliche Schwierigkeit der Tour), da die sich buckelnden Höhenmeter doch schnell in den Oberschenkeln bemerkbar machen. Aus Erfahrung weiß ich, dass sich viele Haardtrandfahrer mit dem ständigen und immer kurzen Hoch und Runter schwerer tun, als dieselben Höhenmeter in nur drei Bergen fahren zu müssen...
Gruß
Der Optimizer
