RZB + VTT = vo dy n

Da wollte ich doch noch was zu schreiben, fast vergessen... ;) Wie immer: schöner Bericht! :daumen:

Wie weit sind denn eigentlich die Rekonstruktionsarbeiten an der Schöneck inzw. fortgeschritten? Als ich das letzte Mal im Spätsommer da war, war schon fast die komplette östliche Außenmauer und einige Räume wieder aufgebaut!

Der (warum auch immer?) namenlose Panorama-Felsen unterhalb des "Männels" ist übrigens einer meiner absoluten Lieblingsplätze...! :love:
 
Da wollte ich doch noch was zu schreiben, fast vergessen... ;) Wie immer: schöner Bericht! :daumen:

Wie weit sind denn eigentlich die Rekonstruktionsarbeiten an der Schöneck inzw. fortgeschritten? Als ich das letzte Mal im Spätsommer da war, war schon fast die komplette östliche Außenmauer und einige Räume wieder aufgebaut!

Ich war auch vor einem Jahr zuletzt da. Für mich die größte Neuerung: Vor dem Tor mit der Poterne steht ein weiteres Tor... kann aber auch die Wand mit Tür von der linken Bastion sein...

Der (warum auch immer?) namenlose Panorama-Felsen unterhalb des "Männels" ist übrigens einer meiner absoluten Lieblingsplätze...! :love:

Bei den Kletterern heißt der "offiziell" "Le rocher du Point du vue Dambach".
 
Ist in letzter Zeit auch das Schöne an der Schöneck - sieht jedes Mal anders aus, wenn man hinkommt! Werd wohl im Frühjahr mal wieder vorbeischauen. Auf jeden Fall toll, dass sich die Gruppe sich da die Mühe macht!

"Pt. de vue" kenn ich auch von der Landkarte. "Dambacher Aussichtsfelsen" bleibt trotzdem ne eher inspirationslose Bezeichnung. ;)

Kennste eigentlich den Gabelfels? Da biste evtl. knapp dran vorbeigefahren, der liegt ja hinter Obersteinbach an der Südseite vom Walterstein.
 
Kennste eigentlich den Gabelfels? Da biste evtl. knapp dran vorbeigefahren, der liegt ja hinter Obersteinbach an der Südseite vom Walterstein.
Ja, den kenn ich. Ich bin von Obersteinbach den Trail hoch zum Col du Wittschloessel (?). Da kommt an kurz vor dem Schlussanstieg direkt vorbei. Ich wollt noch ein Foto machen, war aber schon im Trail. Die beste Position zum Fotografieren ist da dann die Wegkreuzung unterhalb des Felsens.
 
@ Optimizer:
Ich würde diese Tour gerne mal vor Ort nachvollziehen, welche Karte bräuchte ich dazu? Die Topo-Karte vom Landesvermessungsamt RLP 1:25.000 "Dahn und elsässisches Grenzgebiet" (heißt die so?) habe ich, reicht die? Und kannst Du eventuell ne Übernachtungsmöglichkeit in Deiner Umgebung dazu empfehlen?
Dankeschön.
 
Ich würde da eher die Karten 3713 und 3814 ET vom französischen IGN empfehlen. Die deutschen Topos reichen in den meisten Fällen nicht so weit nach Frankreich hinein.
 
Also für 1800 HM reicht es dort unten in der Ecke auf ner Runde in der Länge eher nicht, da müsste man schon arg umständlich rauf- und runter fahren...!? :D Könnte evtl. auch an der GPS-Messung liegen? Fällt mir als Verwender eines Polar mit Luftdruckmessung desöfteren auf, dass die Hömes-Angaben von GPS-Usern da recht oft deutlich drüber liegen (vermute, wegen Unfeinheiten im Geländemodell?). Also nicht, dass jemand von zu hohen HM-Angaben abgeschreckt wird! ;) Die Ecke da lohnt sich wirklich; ist für mich eins der größten Rätsel, warum diese die Kante grade bei MTB'ern ein ziemliches Schattendasein fristet...

Wenn man's geschickt plant, kann man da unten im Grenzgebiet sogar in mehreren Variationen > 10 Burgen auf einer Runde an einem Tag locker schaffen...! :)
 
Die 1800 sind ohne Probleme machbar. Ich bin die Tour immer traditionell ab Dahn/Büttelwoog los. Hab dann noch Maimont/Friedenskreuz eingebaut und schon hatten wir 1600hm auf 50km. Es gibt noch eine seht tolle Trailpassage nach der Frönsburg runter Richtung Niedersteinbach mit folgendem schönen Trailuphill, den man nüchtern auslassen sollte. Und der bringt nochmal locker 250hm.
 
Soll jetzt keine HM-Diskussion werden (auch wenn ich es technisch durchaus interessant fände, vielleicht an anderer Stelle...)! :D

Nä, ich glaub den GPS-Messungen da in der Regel nüscht, 1600 positive HM auf 25 km (die andere Hälfte des Weges muss man ja in etwa als wieder runter) bedeutet ne durchschnittliche Steigung von 6,4 % - die kriegste selbst bei nur wenigen Alpenpässen (in dem Fall nicht mal die zahlenmäßig in etwa vergleichbare Nordseite des Grimselpass oder Weststeite vom Sustenpass) so zusammen. Die 1800 HM wären z. B. mal eben so ein Kaliber wie Stilfserjoch ab Prad oder Timmelsjoch ab St. Leonhard. Da spricht der alte RR-Pässe-Sammler, der immer auf der Suche nach möglichst vielen hm auf möglichst wenigen km war. ;)

Für solche Werte dürfte in ner Mittelgebirgsgegend wie hier kein einziger flacher Meter mit drin sein; also immer mind. mit >6% up and down. Für 250 HM am Stück reicht in der Ecke das Relief auch nur an den wenigsten Stellen, da die Täler dort von ca. 200-250 m auf Berggipfel mit etwa 400-450 (max 570) m ansteigen.

Ich kenn das Problem auch z. B. von meiner Topo-Software - wenn man da an nem Hang nen Weg markiert und sich das Profil anzeigen lässt, sind wegen des schlecht aufgelösten Geländemodells und fehlender Glättung unzählige "Wellen" drin, die ordentlich Phantom-HM bringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank erstmal an euch zwei. Nach den Angaben wird das wohl eher eine ein Tagestour werden. Wobei da kommt mir gerade noch so eine Idee. :)

<OT>
Ich verwende auch GPS und einen Polar CS600, je nach Tourenlänge beträgt die Höhendifferenz um die 100hm zwischen beiden Geräten. Das
GPS zeigt mehr an. Wenn man das Profil vom GPS dann zuhause am Recher dann wieder glättet ist der Unterschied nur noch minimal zwischen den beiden. Irgendwann habe ich dann für mich beschlossen der Polar hat immer recht.
</OT>

Gruß rmfausi
 
...
Wenn man's geschickt plant, kann man da unten im Grenzgebiet sogar in mehreren Variationen > 10 Burgen auf einer Runde an einem Tag locker schaffen...! :)
Wenn du die Burgen nicht besichtigen willst und auch keine aufwändigen Fotohalte einlegst, sondern nur daran vorbeifährst und den Rieslingschorle togo trinkst reicht ein Tag bei hochsommerlichen Tageslängen aus --> rechnest du pro Burg/Aussichtsfelsen nur 10-15 Minuten Aufenthalt ein sieht die Rechnung schon wieder ganz anders aus. Mir jedenfalls ist bei 2 Versuchen die Zeit/das Tageslicht ausgegangen.
 
Wenn du die Burgen nicht besichtigen willst und auch keine aufwändigen Fotohalte einlegst, sondern nur daran vorbeifährst

So war's auch im Wesentlichen gemeint. Also sowas wie castle-hopping / history to go. ;) Ne halbe Stunde je Burg-Besichtigung x 10 - und der halbe Tag ist rum! :D Die meiste Zeit geht ja eigentlich auch immer bei meinen ausgiebigen Fotohalten flöten, weshalb ich in der Regel nie mehr als 3 oder 4 Burgen je Fototour einplane. Aber wenn eh das sportliche Fahren im Vordergrund steht und man sich mit Kurzaufenthalten und ein paar Schnappschüssen je Burg zufrieden gibt, kann man die 10 in einem Rutsch schaffen.
 
Hi Björn, wird alles nicht so heiss gegessen wie es gekocht wird. ;)
Dem Franz sein Rahmen ist ein S, ist mir definitiv zu klein. Ich kann ihm aber
gerne Bescheid sagen.

Gruß rmfausi
 
Eine richtig nette Ecke das. Angeregt durch gewisse Tourenbeschreibungen hier war ich mit meine Junior da heute unterwegs.

Start in Eguelshardt:

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Um den angefrorenen Etang de Waldeck:

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Ein paar kleiner Wasserläufe wollten gequert werden:

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Das Chateau de Waldeck war ein Highlight (ich empfehle besonders die Metalltreppe zum Turm hoch :D):

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Viel Platz hatten die ja damals nicht:

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Aber nette Aussicht:

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nette Abfahrt:

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Nortshore im Wäldchen beim Etang de Hanau:

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Schiebepassage:

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Abfahrt Richtung Baerenthal:

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oberhalb der Ortschaft:

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Am gefrorenen Etang de Baerenthal:

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Und der Weg am Kanal:

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Am Chateau de Ramstein:

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tolle Felsen:

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tolle S?-Treppe für ein anderes mal:

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Mit gut fahrbarem unteren Ende:

DSC04454_kl.JPG


Und noch ein eine Fahrspaßstelle:

DSC04450_kl.JPG


Am Col du Petit Dunkelthal:

DSC04466_kl.JPG


Mit folgender leichter Abfahrt:

DSC04467_kl.JPG


Und auch den Bunker haben wir gesehen:

DSC04469_kl.JPG
 
Nächste Woche ist ja Christi Himmeldingens. Eigentlich wollt ich mit dem Dicken schwieriges Gelände im vallee de la bruche unter die Räder nehmen. Allerdings hab ich zur Zeit kein schwergeländetaugliches Rad. :heul:
Trotzdem würd ich gern in die Nordvogesen (dann eben mit dem Crosser) und hab da (k)einen Plan. Irgendwie würde es in Dambach losgehen und nach Süden in Richtung Col de la Liese. Dann ganz hoch zum Turm auf dem Grand Wintersberg und rüber zum Camp Celtique. Dann die komische zackige Abfahrt südwestlich runter zur Route nationale. Auf Strasse wieder hoch und dann mal die Hütte vom Vogesenclub ausprobiert. Eigentlich will ich aber auch einfach Wurst, Käse und Riesling mitnehmen...also Selbstversorger. Ach egal. Über den einen oder anderen Pfad oder über Chateau Hohenfels (Treppen fahren) zurück?
Ihr seht, ich hab noch keinen Plan und kann auch nix über km und HM sagen. Aber ein bisschen kommt da bestimmt schon zusammen. Gefahren wird wegen dem Crosser sehr gemütlich.
Wenn also jemand mit möchte, darf er "Hier" rufen und ich geh in ne Feinplanung.

Gruß
Der Optimizer
 
Achtung, ich glaub die Vogesenclubhütte hat nur Sonntags offen. Wir haben es noch nie geschafft, da was zu Essen zu bekommen. Also Futter im Rucksack ist schon mal keine schlechte Idee.
 
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