Also, das erste, was man lernen sollte, wenn man etwas mit technischen Dingen zu tun hat (z.B. LiIon Akkus), wäre, daß man lernt, Datenblätter und Application Notes des Herstellers zu lesen und, um überhaupt einen Nutzen daraus zu ziehen, auch zu verstehen......nutz man einen typischen pack mit PCB/BMS wie sie von enerpower beispielsweise angeboten werden würgen diese platinen erst ab wenn eine zelle 2,3-2,4 Volt erreicht hat, also quasi schon tiefentladen und geschädigt, das erkennt ein echtes ladegerät und fährt sorgsam mit 1/10 C eine zelle an und schaltet erst später auf den basis ladestrom um.
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das gehört zu den ersten dingen die man lernt wenn man auch nur das kleinste bishen mit li-ion zu tun hat.
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Die Akkus sind i.A. bis 2.5V spezifiziert für die dort angegebenen Ladezyklen, weshalb die Schutzschaltungen auch an dieser Schwelle abschalten. Da ist noch nichts mit Tiefentladung oder Schädigung der Zellen. Natürlich kann man die anders laden/entladen, wenn man mehr als die im Datenblatt angegebenen Zyklen erreichen will. Dann nutzt man halt weniger Kapazität.
Andererseits heißt das aber auch, daß die Lampe bei 3V/Zelle hart abschalten müßte.
Das mag Dir gefallen, ich denke aber, den meisten hier gefällt das auf dem Trail nicht Die Lampe sollte da aber in einen Notbetrieb schalten, da die Restkapazität nun noch sehr gering ist.
Zudem ist in keinem mir bekannten einzelnen "customer" Akkupack ein "BMS" integriert, sondern es handelt sich dabei schlicht um eine Schutzschaltung, das ist etwas ganz anderes, weiß man aber, wenn man sich mit der Technik auseinandersetzt
Bzgl. Ladung: Samsung z.B. fordert i.A. auch kein 1/10 precharge bei 2.5V. Isofern sind die einfachen Lader genau das, was man dafür braucht und kein Schund.
Der Nikolauzi