Schwäbische Alb: Bike-Region als Chance?

Mountainbiker und Tourismus-Experten aus dem Kreis Göppingen diskutieren momentan über eine "Mountainbike-Region Albtrauf". Dass die Landschaft alles bietet, um ein attraktives Ziel für Biker zu werden, ist allen Beteiligten klar. Doch wie der Weg


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Die Initiative ist auf jeden Fall begrüßenswert. Argumente für das Biken gibt es für Biker natürlich mehr als genug. Möchte ich aber auch die überzeugen, die den Sinn von Sport und Spass nicht verstehen, ziehen andere Argumente. Und gerade wenn jemand verspricht, dass es in der Kasse klingelt, kippen Regeln und Verweise am schnellsten.

Bis auf das manchmal schlechte Gewissen wenn man eine Gruppe von 10 Wanderen höheren Alters einem entgegenkommt und man tief damit rechnet nun mit blöden Sprüchen bombardiert zu werden hatte ich auf der Alb noch nie auch nur das geringste Problem mit Wanderern.
Ich gebe mir zwar auch gerade auf der Alb große Mühe, halte teilweise öfters als normal an um Wanderer vorzulassen, mache früh auf mich aufmerksam und fahre grundsätzlich langsam an ihnen vorbei. Aber im Grunde habe ich in sicherlich 20-25 Alb-Ausfahrten bisher nicht einmal ein Problem gehabt. Auch nicht mit oben beschrieben Gruppen.

Ich muss sogar sagen, dass das Gegenteil der Fall war: viele schauen einem auf den Trails gespannt nach und Ausrufe wie: "da wollen sie herunter?" sind einfach nur nett und nicht die Ausnahme.
Die Alb ist für mich das schönste Bike-Gebiet in der Region und ob es nun eine 2m-Regelung gibt oder nicht interessiert mich nicht so lange ich keine Probleme damit bekomme und die Wanderer so zuvorkommend bleiben wie die meisten sind.
Ich denke, dazu gehört wie fast immer gegenseitige Rücksichtnahme und bei schwäbischen Wanderern vielleicht auch etwas mehr als das.
 
Das Problem sind vor allem die Gemeinderäte. Beim Planen der Bikecrossing-Strecke gab´s dermaßen viele Bedenken, dass am Ende beispielsweise nicht mal die ausgeschilderten Trails bei Albstadt mit aufgenommen wurden. Da gibt es halt noch viele Vorurteile.

Mit den Wanderer hat man im allgemeinen wenig Probleme. Die sind meist sogar recht aufgeschlossen, wenn man freundlich grüßt. Im Umkreis der Wanderparkplätze muss man halt etwas rücksichtsvoller fahren.

Allerings sind wir auch schon mal böse angemacht worden, von einem Wanderer. Dabei hatten wir angehalten, um die vorbei zu lassen. Allerdings kam dann 50 Meter dahinter die Frau des Motzers und hat gefragt, ob er gebruddelt habe. Wir sollten uns nix draus machen, das würde er immer machen, auch mit ihr.
 
Naja, mein Gedanke: Da geht es letzlich nur um kommerzielle Dinge und um die Frage, wie man Leute anlockt nur damit die möglichst Geld liegen lassen.
Die Pfade / Trails sind schon lange da und ich brauche kein Marketingbullshit irgendwelcher Gastronomen und auch keinen halbamtlichen Wegweiser um die zu befahren. Die 2m Regel interessiert mich nicht, habe mich bisher mit allen Wanderern gut vertragen. Zumal sich die Vollernter auch an keine 2m Regel halten.

Volltreffer!!
Fehlt nur noch die Kennzeichenschilder-Pflicht am Bike!?

Ich brauche keine vorsortierten Strecken! Ich will (und fahre schon immer) ungestört dort, wo auch andere Menschen ihren Fuß hinsetzten dürfen.
Ich bin die Diskussion schon lange Leid.
Was in diesem Winter die Voll-Ernter angerichtet haben erinnert mich an Krieg. In vielen Wäldern, in denen ich bike, gibt es keine echten Trails oder Wege mehr! Nur noch -teilweise einen Meter tiefe- Spuren, die den Weg zum Acker umfunktioniert haben.
Zusätzlich haben die Jagdpächter hier im Süden offensichtlich Schranken für Absperrungen im Sonderangebot bekommen. Teile der verbleibenden Wege, die -noch- nicht zerstört wurden, werden gesperrt. An den Sperren werden niedliche Bilder von Bambi und Co aufgehängt, .....Schutzraum und so. Innerhalb dieser Schutzräume sieht man dann im Schnee die Spuren vom Geländewagen und die Fußspuren zu den Hochsitzen und zum Teil sogar Blutspuren, vermutlich vom erschossenem Wild. Schutzzone?????:confused:.
Ich bin angesichts solcher Tatsachen schon lange raus, aus dem Streit Biker/Umweltschäden.

Statt allen Orts ausgewiesene Strecken zu etablieren oder sich dafür einzusetzen, sollten die Verantwortlichen sich lieber dafür einsetzten, dass wir, wie früher, auch ohne Probleme, weiterhin in der Natur radeln können; ohne Zollstock in der Tasche und ohne sich -wie neuerdings mehrmals erlebt- rechtfertigen zu müssen, dort zu fahren, wo auch die Füße den Boden belasten!
 
..."Lieber verboten auf den Trails allein zu biken, als mit vielen legal unterwegs zu sein"

Schwäbischer Albverein und DAV haben ne grosse Lobby.... mal sehen wann, auf welchen Wegen die "Touristen" fahren werden...
...es geht ja nicht darum für die locals Strecken auszuschildern. Das sollte doch klar sein, in meinem Heimatrevier benötige ich sowas auch nicht. Es geht darum, ortsfremden Leuten zu ermöglichen auch mal ohne großes Kartenstudium und Internetrecherche schnell mal am Wochenende in einem neuen Revier was zu erleben.

In Frankreich gibt es diese vom Fahrradverband "herausgegebenen" Touren, die sind super um sich in eine fremde Gegend hineinzuschnuppern. Sowas fehlt in Deutschland komplett.

Bitte nicht den DAV mit dem SAV in einen Topf werfen!!!


das ist der Punkt...das sich endlich was tut und die Biker nicht mehr Tausende Km im Jahr runterspulen müssen, um sich austoben zukönnen.
...vermutlich ist das einer der Hauptgründe, der gegen eine Entwicklung in Deutschland spricht, mangelnde Eigeninitiative. Schreien können immer viele, sich konkret melden wenige. Das sieht man am besten hier an unserer lokalen BMX-Strecke. Genutzt wird es, gemosert über die Schäden wird auch, aber beim Herrichten helfen wollen dann die wenigsten.


Tja, da müßten z.B. in Geislingen nur 20 MTBler in den Albverein eintreten und sich einbringen, dann ginge da vermutlich schon was. Das hätte den großen Vorteil, deren bestehendes Beziehungsnetzwerk nutzen zu können.
Die Albvereine haben in der Vergangenheit viel für die Wegpflege getan wovon die MTBler profitieren, das muß man mal anerkennen. Die meisten MTBler hingegen nutzen ja nur die Infrastruktur, die andere geschaffen haben...

...diese Idee hat einen gewissen Charme. Leider ist zu vermuten, dass so ein Verein viel zu träge sein kann. Immerhin engagiert sich die Heubacher Albvereinssektion recht aktiv an der Bundesligastrecke, oder steht der Sache zumindest aufgeschlossen gegenüber.
 
Schön - darauf habe ich schon lang gewartet - jetzt geht´s los ;)

OPEN TRAILS - gepflegte Wege für alle.

Hier ist die IG für Mascher. Klick it.
Ziel ist unter anderem eine Strecke nach dem Vorbild in Livigno .

Dinge aus eigener Kraft bewegen - die Schwäbische Alb Fraktion.

 
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...vermutlich ist das einer der Hauptgründe, der gegen eine Entwicklung in Deutschland spricht, mangelnde Eigeninitiative. Schreien können immer viele, sich konkret melden wenige. Das sieht man am besten hier an unserer lokalen BMX-Strecke. Genutzt wird es, gemosert über die Schäden wird auch, aber beim Herrichten helfen wollen dann die wenigsten.

Darum geht es doch überhaupt nicht!
Wenn jemand das Bedürfnis hat, sich lokal in seinem Umfeld einzubringen, dann man los!
Aber daraus abzuleiten, dass jeder, der zu Fuß oder mit dem Bike in der Natur sein will, sich in Vereinen oder Verbänden arrangieren muß, ist absolut der falsche Ansatz.

Es ist auch ein Mär, dass die Dichte der Bike in Deutschlands Wäldern in den letzten zwanzig Jahren drastisch zugenommen hat und deshalb der Wald vor dem gemeinen Biker geschützt werden muß.
Geschützt werden müssen wir Biker vor einigen Waldbauern, die nur als Erben-Generation etwas "geschenkt" bekommen haben und es dann sogleich den friedlichen Natur-Nutzern vorenthalten wollen, indem sie überall Sperrungen vornehmen. Was über Jahrzehnte keinen gestört hat, wird plötzlich zum zwanghaften Verfolgungswahn. Bei solchen Leuten muß die Politik aktiv werden und nicht gegen die Radfahrer.
Sicher gibt es punktuell einen Bedarf, die diversen "Naturfreunde" voneinander zu trennen, aber mehr auch nicht.

Wir sind ein -bis zur Lähmung- platt reguliertes Land und die Regierungen der Länder und des Bundes schrecken ja auch vor nix mehr zurück, um den deutschen Michel am selbstständigen Leben zu behindern (gut das es noch die Verfassungsgerichte gibt, um dem Einhalt zu gebieten) und ihn zu überwachen.

Ich brauche aber niemanden, der mir vorschreibt, wo und wie ich zu biken habe. Über vierzig Jahre bewegen ich mich in der Natur (Wald und Wiesen) in diesem Land und in Europa, primär mit dem Bike und nirgends, wo ich bisher gefahren bin, ist eine beschädigte oder zerstörte Natur von Bikern hinterlassen worden.
Keine "Bikerhorden" können der Natur nur ansatzweise das antun, was der Straßenbau und die Waldwirtschaft und Teilweise auch die Jägerlobby den Wäldern angetan haben.

Deshalb gibt es nur einen Weg, weiterhin -wie in den meisten Bundesländer offiziell oder stillschweigend ohnehin geduldet- dort zu biken, wo es einem selbst gefällt. Und zwar ohne Einschränkungen.
Nur dafür werde ich mich zukünftig einsetzten und ich werden die in meinem Wahlbezirk aktiven Politiker auch weiterhin mit dieser Forderung belästigen.
 
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Ich bin angesichts solcher Tatsachen schon lange raus, aus dem Streit Biker/Umweltschäden.

Richtig so - was mMn viele der sog. Umweltschuezter und Wanderer nicht checken, ist dass unsere Waelder zu 90% lediglich Baumplantagen sind und mehr nicht. Bei uns haben die Ernter letzten Herbst aber auch zerfurcht - es war teilweise schon schwierig die "normalen" Wege von den Forstabreitswegen zu unterscheiden *frust*
 
Na da bin ich mal gespannt! Ob das was wird? Es kommt mir so vor, dass nun alle "Super! Brauchen wir sofort!" schreien - und jeder wartet, dass der andere was macht. Ausserdem kommt mir das - wie schon mehrfach geschrieben - so vor, dass wir Biker "gemolken" werden sollen. Wer auf den Trail will, braucht nen Guide - und der kostet. Darauf kann ich getrost verzichten und bleibe hier im Schwarzwald. Da gibts nämlich schon (fast) alles...

Noch 'ne eigene Erfahrung von mir: Bei uns im LK Freudenstadt (Nordschwarzwald) gibts ne Menge Wege, Trails und Touren - also für jeden was dabei. Nur gibts absolut keinen Überblick darüber. Für den Tourismus ganz schlecht. Also habe ich einfach ne Email an unser Landratsamt geschrieben. Mittlerweile sind die ganz heiß auf ein - ich nenn's mal Tourenportal und sind schon fleißig am werkeln. Oft reicht der Anstoß und die Mitarbeit, dass sich was bewegt.

Slaite
 
Es klingt einfach nach Abzocke. Das hab ich in meinem Kanuverein an der Enz erlebt: Die Angler wollten den Bach sperren lassen und als Kompromiss sollte jeder, der ein Boot bei einem der Verleiher mit Guide mietet fahren dürfen. Dass wir von der Clubjugend jedes Frühjahr eine Bachputzaktion gemacht haben und uns dafür unterwegs von Anglern dumm anmachen lassen mussten, weil wir am Ufer entlang unterwegs waren, statt in Flussmitte zu fahren war dann die Höhe, haben diese Kerle doch zumeist ihr Auto in bequemer Biererreichbarkeit-vom-Campingstuhl-Reichweite mitten auf einer Wiese stehen.
Solche Zustände wollen wir sicher nicht bei Albtrails oder überhaupt bei Kooperationen von Tourismus und lokalen Bikern. Daher heißt es aufpassen, dass man nicht übern Tisch gezogen wird!

Und ansonsten: Damals einfach weitergepaddelt und auch wenn da was kommt wir anno dazumal die 2 Meter Regel einfach weiterbiken, immer schön freundlich zu anderen.
 
Jaja Biker machen den Wald kaputt, blabla, ich guide mich dann einfach selbst.

Btw, hat schonmal einer es hinbekommen mit dem Bike so ne Spur im Wald zu hinterlassen, wie die ganzen HARVESTER???? Das ist Zerstörung pur...das interessiert aber keinen, da fließt ja schließlich ein haufen Kohle...

Irak hat zu viel Öl, ähm Giftgasraketen, da müss mr einmarschieren...blabla immer der gleiche Kommerz
 
Btw, hat schonmal einer es hinbekommen mit dem Bike so ne Spur im Wald zu hinterlassen, wie die ganzen HARVESTER????

Und selbst wenn einmal eine schmal Spur durch meine Reifen entstehen sollte, dass Biken ist mit Abstand umweltfreundlicher als die Wanderschuh-Sohle unter einem durchschnittlichen 90 kg Wanderer.
Und vom Auto fahren mag ich erst überhaupt nicht sprechen. Die Milliarden Tonnen Asphalt haben Spuren hinterlassen...........
 
...Die Milliarden Tonnen Asphalt haben Spuren hinterlassen...........
...wie gut dass der durchschnittliche Biker diese Spuren so gar nicht nutzt und alle per Alpencross an den Lago fahren...

Mit gegenseitig aufrechnen gewinnt man gar nichts - nicht mal den berühmten Blumentopf.

Ein weiterer Aspekt, der positiv an den Überlegungen ist, dürfte die steigende öffentliche Präsens sein. Bisher "glänzten" wir im wesentlichen durch Horrormeldungen über vor Schreck gestorbener Wanderer. Nun stehen in den Zeitungen Artikel, die einen anderen Aspekt unseres Sportes hervorheben. Es ist letztendlich egal wie und warum, aber jede positive Meldung ist ein Tropfen der den Stein aushöhlt auf dem die Gegner und Verhinderer stehen.
 
@alböhi - nette Gruppe hab ich doch direkt auch mal draufgeklickt ;)

Zum Thema - ich glaube ein wenig Bike Tourismus bei uns im Kreis schadet nicht - im Gegenteil. Es gibt mehr als genug Trails am Albtrauf für alle.
Die 2m regelung allerdings - nunja .. ich würde mal sagen die ist hier nicht praktikabel .. sind doch 90% aller Trails am Trauf (Nenningen-Geislingen) max 1m breit. Deshalb ist umso wichtiger ne Regelung zu finden die auch Veranstaltern von Bike Reisen ermöglicht mit diesen Strecken zu werben.

Der einzelne Biker oder ne private Gruppe kann ja (im Prinzip) fahren wo er/sie will - ein Veranstalter kann aber eben nicht mit Strecken Werbung machen auf denen eigentlich nicht gefahren werden darf.
 
vor ca. 2 Jahren startete in Bad Urach eine ähnliche Diskussion, um neben den Wanderern eine weitere kaufkräftige Touristengruppe nach BU zu locken. Die Initiative ging von einigen passionierten Bikern und Mitarbeitern von Magura aus. Sogar der damalige Bürgermeister war an dem Projekt interessiert und sagte seine Unterstützung zu. Zwei Dinge liefen m.E. schief, so dass das Projekt irgendwann nicht weiter geführt wurde:
1. der Bürgermeister wechselte nach Weingarten und in der Interimszeit gab es keine Unterstützung mehr,
2. die Interessensgruppe verhedderte sich (wie hier) in der Diskussion um die 2-Meter-Vorschrift.
Dabei zeigen Beispiele aus dem Schwarzwald, dass man diese Vorschrift aushebeln kann, wenn die lokale Politik und die Interessensverbände an einem Strang ziehen.
 
Ein Flow Country Trail in der Art wie Livigno ist sicherlich machbar.

Der Bikepark in Albstadt ist doch mal ein Ansporn für Initiative.

Kommunen werden nicht sanktioniert. Mein Vorredner hat da vollkommen recht ( lest mal hier ). Für private Waldbesitzer werden vllt. bald die " Fesseln der Verkehrssicherungspflicht " durch die jüngste Bundesratsinitiative zum Bundeswaldgesetz auch etwas lockerer.

Ebenso kann ich euch versichern, das der ADFC und die Dimb ein Projekt " Flow Country Trail auf der Alb " unterstützen werden

gepflegte Wege für alle auf der Alb - Gruss Andreas
 
Es muss ja nicht gleich Livigno sein...:D

Der Pfälzer Wald könnte als Vorbild dienen und wenn man vergleichbares erreicht wie im Schwarzwald, dann können wir vermutlich froh sein.
 
Naja für ortskundige ist der kodex der vertrider eigentlich deutlich besser:

* Hot Spots meiden! Als Hot Spots werden populäre Routen bezeichnet, die stark frequentiert werden. Hier kann es (speziell an Wochenenden) zu Konflikten mit anderen Wegenutzern und Wegehaltern kommen. Wenn immer mehr Biker Hot Spots meiden, wird sich die Situation dort wieder normalisieren.


* Keine Routen-Postings in Internetforen - Bildung von „Hot Spots“ vermeiden! Behaltet eure Traumtrails für euch - sie werden es euch danken. Wenn ihr Storys und Bilder von euren Touren veröffentlicht, tut dies bitte ohne konkrete Ortsangaben oder gar GPS-Tracks. Das hilft, keine neuen Hot Spots entstehen zu lassen.

Solche Touri-Initiativen sind halt auch zwiespältig, zugegeben....auch für die Biker.
 
Es muss ja nicht gleich Livigno sein...:D

Der Pfälzer Wald könnte als Vorbild dienen und wenn man vergleichbares erreicht wie im Schwarzwald, dann können wir vermutlich froh sein.

Dann mach doch - ich mach meins ;) und freue mich über jeden Mitstreiter.

Gruss vom Albtrauf, Andreas

Ps.: Natürlich werde ich auch andere Initiativen ünterstützen, so gut ich kann.
 
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