Sea Otter 2019 – OneUp Components: Dropper Post mit bis zu 210 mm Verstellweg

Sea Otter 2019 – OneUp Components: Dropper Post mit bis zu 210 mm Verstellweg

Mit der neuen OneUp Components-Dropper Post sorgen die Kanadier für mächtig Furore auf dem Markt. Die neue Variostütze kann nicht nur mit einem gigantischen Verstellweg von 210 mm aufwarten, sondern ist außerdem noch kürzer als alle Mitbewerber. Alle Infos zur neuen OneUp-Sattelstütze gibt's hier.

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Sea Otter 2019 – OneUp Components: Dropper Post mit bis zu 210 mm Verstellweg
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach dreimal Kartuschen tauschen hat man dann den Preis einer Bikeyoke wieder drin. Ein Stütze, bei der ich regelmäßig die Kartusche tauschen kann (und wohl auch muss, sonst würde sie nicht direkt als Ersatz verkauft werden) kommt für mich überhaupt nicht in Frage. Auch weil ich dann von der Verfügbarkeit derselben abhängig wäre.
Wie weiter oben schon geschrieben wurde, Wegwerfgesellschaft. Hauptsache die Anschaffung ist billig, was danach kommt ist egal ...:spinner:
Aha. Du redest von Wegwerfgesellschaft,aber wechselst deine Rahmen und Gabeln gefühlt wie die Unterhosen:rolleyes:
Abgesehen davon ist es doch völlig egal ob ich jetzt n Servicekit mit 78 Dichtungen und Öl kaufen muss (z.b. Reverb), oder ob ich eine Kartusche kaufe, die ich selbst leicht einbauen kann .
Hab übrigens drei Kartuschenstützen in Betrieb, jetz rat mal, wieviele ich schon tauschen musste: keine einzige :aetsch:

Bis auf die sich bewegende Außenhülle gefällt MIR die Stütze gut:winken:
 
Schon interessant wie viele hier schon so extreme Langzeiterfahrungen mit der Stütze haben. Bloß weil es eine Ersatzkartusche gibt heißt das nicht, dass man die in regelmäßigen Abständen braucht. Oder braucht ihr etwa auch in Regelmäßigen Abständen einen Austauschmotor am Auto bloß weil es den gibt? Aber klar, irgendwie muss man es den anderen ja madig machen wenn man selber merkt, dass man eigentlich viel zu viel für eine Stütze ausgegeben hat.
 
Schon interessant wie viele hier schon so extreme Langzeiterfahrungen mit der Stütze haben. Bloß weil es eine Ersatzkartusche gibt heißt das nicht, dass man die in regelmäßigen Abständen braucht. Oder braucht ihr etwa auch in Regelmäßigen Abständen einen Austauschmotor am Auto bloß weil es den gibt? Aber klar, irgendwie muss man es den anderen ja madig machen wenn man selber merkt, dass man eigentlich viel zu viel für eine Stütze ausgegeben hat.

Schön in der Hose bleiben!
Es ist schon ein Unterschied, ob man selbst (oder ein Service Center) eine Stütze mit (übertrieben gesagt) 1g Gummi wieder selbst flott machen kann, oder ob man 150g perfektes und wertvolles Aluminium wegwirft, nur weil vielleicht ein einziger O-Ring defekt ist. Die Kartuschen, die in sehr sehr vielen Stützen, so wie auch auch in der Oneup verwendet werden, sind nämlich nicht einfach mal selbst für den Eigenservice gemacht, sondern - wie eben schon erwähnt - Wegwerfprodukte. Das ist ein großer Unterschied im Konzept der Firmenausrichtung und ein ebenso gewichtiger Punkt für die Qualität und Komplexität der Konstruktion und nicht zuletzt auch für die Preisgestaltung.
 
Schön in der Hose bleiben!
Es ist schon ein Unterschied, ob man selbst (oder ein Service Center) eine Stütze mit (übertrieben gesagt) 1g Gummi wieder selbst flott machen kann, oder ob man 150g perfektes und wertvolles Aluminium wegwirft, nur weil vielleicht ein einziger O-Ring defekt ist. Die Kartuschen, die in sehr sehr vielen Stützen, so wie auch auch in der Oneup verwendet werden, sind nämlich nicht einfach mal selbst für den Eigenservice gemacht, sondern - wie eben schon erwähnt - Wegwerfprodukte. Das ist ein großer Unterschied im Konzept der Firmenausrichtung und ein ebenso gewichtiger Punkt für die Qualität und Komplexität der Konstruktion und nicht zuletzt auch für die Preisgestaltung.

gut, selbst die reverb wenn ich sie eingeschickt habe, wurden zum grossteil nicht geserviced, sondern kam ne neue stütze zurück... warum auch immer, weil theoretisch sind die dinger komplett zerlegbar... aber der aufwand scheint sram mehr zu kosten, als ne neue stütze in der produktion(zumindest hier in der schweiz, wo mechaniker mehr als 8€/h verdienen).
 
Aha. Du redest von Wegwerfgesellschaft,aber wechselst deine Rahmen und Gabeln gefühlt wie die Unterhosen:rolleyes:
Abgesehen davon ist es doch völlig egal ob ich jetzt n Servicekit mit 78 Dichtungen und Öl kaufen muss (z.b. Reverb), oder ob ich eine Kartusche kaufe, die ich selbst leicht einbauen kann .
Hab übrigens drei Kartuschenstützen in Betrieb, jetz rat mal, wieviele ich schon tauschen musste: keine einzige :aetsch:

Bis auf die sich bewegende Außenhülle gefällt MIR die Stütze gut:winken:

Der Unterschied ist der, dass ich die Rahmen und Gabeln nicht wegschmeiße sondern weiterverkaufe. Wird mit ner verschlissenen/undichten/belüfteten Kartusche ungleich schwerer, oder ? ;)
 
Ja, die Vorgehensweise kenne ich und das finde ich sehr Schade. Das ist in der heutigen Gesellschaft aber leider so, und Stück für Stück sollten wir anfangen, ein wenig umzudenken, bzw. das Ganze einzubremsen.
Wenn wir eine "Problemstütze" haben, dann gehen wir folgendermaßen vor:
1. Entweder die Stütze wird repariert und der Kunde bekommt seine gefixte Stütze zurück.
2. Der Kunde bekommt gleich eine neue Stütze. Die defekte wird zerlegt, mit nötigen Neuteilen wieder aufgebaut und unseren Service-Centern zum Wiederverkauf zur Verfügung gestellt. Solche refurbished-Stütezn kann man dann z.B. von den Jungs von Lemonshox zu nem guten Kurs erstehen.
So versuchen wir, den Müll zu minimieren, und möglichst viel wiederzuverwerten, denn die allermeisten Teile sind ja noch gut und es wäre reine Verschwendung, sie einfach wegzuwerfen.
 
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Ja, die Vorgehensweise kenne ich und das finde ich sehr Schade. Das ist in der heutigen Gesellschaft aber leider so, und Stück für Stück sollten wir anfangen, ein wenig umzudenken, bzw. das Ganze einzubremsen.
Wenn wir eine "Problemstütze" haben, dann gehen wir folgendermaßen vor:
1. Entweder die Stütze wird repariert und der Kunde bekommt seine gefixte Stütze zurück.
2. Der Kunde bekommt gleich eine neue Stütze. Die defekte wird zerlegt, mit nötigen Neuteilen wieder aufgebaut und unseren Service-Centern zum Wiederverkauf zur Verfügung gestellt. Solche refurbished-Stütezn kann man dann z.B. von den Jungs von Lemonshox zu nem guten Kur erstehen.
So versuchen wir, den Müll zu minimieren, und möglichst viel wiederzuverwerten, denn die allermeisten Teile sind ja noch gut und es wäre reine Verschwendung, sie einfach wegzuwerfen.
:daumen:
 
Der Unterschied ist der, dass ich die Rahmen und Gabeln nicht wegschmeiße sondern weiterverkaufe. Wird mit ner verschlissenen/undichten/belüfteten Kartusche ungleich schwerer, oder ? ;)
So oder so erhöhst du selber die Nachfrage nach Rahmen, eben weil du dir was neues kaufst.... und Alu wird idR recycelt- müsste man sofort auch gleich Dosen verbieten, nicht?

Es gibt weitaus wichtigere Bereiche des Lebens wo man "Wegwerfartikel" vermeiden sollte, aber anscheinend momentan "in" sich über nicht ganz öko Zeugs zu echauffieren.....(hauptsache mindestens 1x im Jahr wohin fliegen sowie überall mit dem Auto hin ;) )

Meine Stütze funktioniert bisher ohne Probleme (außer der Carbon Hebel ist fragil und beim Sturz kaputt gegangen- zum Glück gibts 2 Löcher für die Schraube, ergo konnte ich weiter benutzen).

Revive, Nivo haben alle ihre Berechtigungen- aber trotzdem ist mir perönlich der Preis zu teuer...da bin ich mit ner 150€ Oneup mehr als zufrieden.
 
Das ist ja auch völlig in Ordnung.
Was ich nur sagen wollte ist, dass man für die REVIVE nicht "viel zu viel" ausgibt, so wie es @Sloop so provokant hinstellt. Eine REVIVE oder eine Nivo und dazu gehört auch deren Gesamtkonzept, Ausführung, und auch nicht zuletzte, wie die Stütze hergestellt wird, sind einfach was anderes, als eine Oneup.
Jeder kann entscheiden, worauf er Wert legt.
 
Ja, die Vorgehensweise kenne ich und das finde ich sehr Schade. Das ist in der heutigen Gesellschaft aber leider so, und Stück für Stück sollten wir anfangen, ein wenig umzudenken, bzw. das Ganze einzubremsen.
Wenn wir eine "Problemstütze" haben, dann gehen wir folgendermaßen vor:
1. Entweder die Stütze wird repariert und der Kunde bekommt seine gefixte Stütze zurück.
2. Der Kunde bekommt gleich eine neue Stütze. Die defekte wird zerlegt, mit nötigen Neuteilen wieder aufgebaut und unseren Service-Centern zum Wiederverkauf zur Verfügung gestellt. Solche refurbished-Stütezn kann man dann z.B. von den Jungs von Lemonshox zu nem guten Kurs erstehen.
So versuchen wir, den Müll zu minimieren, und möglichst viel wiederzuverwerten, denn die allermeisten Teile sind ja noch gut und es wäre reine Verschwendung, sie einfach wegzuwerfen.
Alles WIRKLICH schön und gut - aber leider gibt’s halt keine für mich ausreichend lange Revive
 
Nach dreimal Kartuschen tauschen hat man dann den Preis einer Bikeyoke wieder drin. Ein Stütze, bei der ich regelmäßig die Kartusche tauschen kann (und wohl auch muss, sonst würde sie nicht direkt als Ersatz verkauft werden) kommt für mich überhaupt nicht in Frage. Auch weil ich dann von der Verfügbarkeit derselben abhängig wäre.
Wie weiter oben schon geschrieben wurde, Wegwerfgesellschaft. Hauptsache die Anschaffung ist billig, was danach kommt ist egal ...:spinner:
Ist das deine Erfahrung (dass du 3x die Kartusche wechseln musstest) oder einfach eine wirtschaftliche Berechnung? Ich frage, weil mir bisher keine Probleme mit der Kartusche der Stütze bekannt sind und man deinen Post leicht falsch verstehen kann.
 
So oder so erhöhst du selber die Nachfrage nach Rahmen, eben weil du dir was neues kaufst.... und Alu wird idR recycelt- müsste man sofort auch gleich Dosen verbieten, nicht?

Es gibt weitaus wichtigere Bereiche des Lebens wo man "Wegwerfartikel" vermeiden sollte, aber anscheinend momentan "in" sich über nicht ganz öko Zeugs zu echauffieren.....(hauptsache mindestens 1x im Jahr wohin fliegen sowie überall mit dem Auto hin ;) )

Unser Sport ist so oder so ziemlich "Umweltbelastend" und im Grunde Luxus, der immer auf Kosten anderer geht.
Man sollte sich schlicht überlegen, wie oft man sich neue Sachen kaufen muss. Wenn sie kaputt sind oder wenn mir was neues gefällt.
So viele Leute hier im Forum kaufen Räder und vier Wochen später tauschen sie alles daran aus, weil sie glaube so cooler oder schneller zu sein. Halte ich auch für Schwachsinn. Ebenso in den Bikepark zu fahren (genau so wie zum Skifahren zu fahren), ist nicht ganz so klug.

Willkommen im Kapitalismus, von dem wir alle irgendwie profitieren und den wir durch unser Verhalten fördern.
Jemandem vorzuhalten, er würde verschwenderisch leben ist sehr einfach, sich selbst zu fragen auf was man verzichten kann dagegen sehr schwer - mMn aber der wichtigere Schritt.
 
Ich habe hier zwar noch nix geschrieben, aber ich sehe das wie @FastFabi93: Man muss immer die Gesamtkosten beachten. Muss man ein Bauteil zur Wartung einschicken und/oder sind die Ersatzteile teuer, hat sich ein niedriger Kaufpreis schnell relativiert.
Das hat bei mir übrigens auch die Revive aus dem Rennen geschossen und die Nivo hat das Rennen gemacht.
Meine LEV konnte ich, ohne sie einschicken zu müssen fünf Jahre lang fahren. Hat sich insofern also schon zb gegenüber einer Reverb gelohnt. Aber die LEV hat nun derart krasses seitliches Spiel, dass da so einiges getauscht werden müsste. Die ist einfach zu schwach gebaut. Hat auch Abrieb ohne Ende.
Ist übrigens auch beim Intend Thread ein Thema. Wenn man Wartungskosten mit jährlich 150 Euro veranschlägt (eh schon niedrig angesetzt), macht das in sieben Jahren 1.050 Euro aus. Die Intend kann man billigst selbst warten, für eine Fox bekommst du schon nach fünf Jahren keine Ersatzteile mehr.
 
Ich find selber warten auch besser. Stellt euch vor es passiert im Urlaub. Der ist dann vorbei!
 
Ja, die Vorgehensweise kenne ich und das finde ich sehr Schade. Das ist in der heutigen Gesellschaft aber leider so, und Stück für Stück sollten wir anfangen, ein wenig umzudenken, bzw. das Ganze einzubremsen.
Wenn wir eine "Problemstütze" haben, dann gehen wir folgendermaßen vor:
1. Entweder die Stütze wird repariert und der Kunde bekommt seine gefixte Stütze zurück.
2. Der Kunde bekommt gleich eine neue Stütze. Die defekte wird zerlegt, mit nötigen Neuteilen wieder aufgebaut und unseren Service-Centern zum Wiederverkauf zur Verfügung gestellt. Solche refurbished-Stütezn kann man dann z.B. von den Jungs von Lemonshox zu nem guten Kurs erstehen.
So versuchen wir, den Müll zu minimieren, und möglichst viel wiederzuverwerten, denn die allermeisten Teile sind ja noch gut und es wäre reine Verschwendung, sie einfach wegzuwerfen.

...und genau das spricht sehr für dich und dein Unternehmen!

Darum bin ich froh eine Revive 2.0 zu fahren, wenn auch nur mit 160mm bei meinen 1,99m am XL G15.

Habt ihr vielleicht auch schon eine noch längere Stütze als die 185mm in der Pipeline oder spricht was gegen so arg lange Stützen?
 
Wie sind denn die Erfahrungen der bisherigen Besitzer zur Haltbarkeit der Stütze?

....fahre diese Stütze mit 170mm Verstellbereich. Im Winter hat sie gut funktioniert. (Das Ding von Rockshox ist ja ab 0 Grad nicht mehr runter gegangen) Ich habe die Stütze auch ordentlich fixieren können (gut 10NM) damit sie sich der Sattel nicht zu schnell verdreht (bei der RS Stütze ist das nicht so gegangen) Die Stütze hat seitliches Spiel....wie die RS Reverb. Bei einem Sturz habe ich den Hebel zerbrochen. Aber schon zuvor war die Kabelspannerschraube aus Kunststoff gebrochen (Shimanoschaltungsschraube hat als Ersatz gepasst....)

Also Stütze funktioniert gut, alter Hebel eher Murks.....zum Kartuschentausch.....noch von niemanden gelesen, dass der bereits im 1. Jahr fällig gewesen wäre. (solange das Ding auf/ab macht ist das ja auch kein Thema) Serviceaufwand null.
 
Die Moveloc hatte ja den Fail Safe Knopf. Wie es bei der Nivo gelöst ist, weiß ich (noch nicht). Hat aber durch die mechanische Verriegelung gute Chancen, dass man da zumindest improvisieren kann. Bei den ganzen hydraulischen Stützen bist du erledigt. Bei der Revive kannst du wenigstens entlüften. Am ehesten, dass man beim nächst gelegenen Händler eine einfache Ersatzstütze findet. Bei Systemen wie der 8pins ist nicht mal das möglich.
Wobei das ja ein allgemeines Problem ist. Wenn dir Gabel, Dämpfer, Freilauf ex gehen, hast du die gleichen Probleme. Gut, mit toter Gabel oder totem Dämpfer kannst du wenigstens noch weiter rollen, die Nabe zum Fixie umbauen. Mit einer abgesackten Sattelstütze wird das ein ziemlicher Kampf.
 

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Richtig geil finde ich bei OneUp auf jeden fall, dass die keine Sprünge wie bei vecnum z.B. haben. Von 100 bis 210mm alles im Programm.
Diese Aussage von dir ist falsch. Die Nivo von Vecnum gibt es in 122mm, 152mm, 182mm und 212mm Verstellweg. Nimmt man die Travelfit-Variante kannst du jeder dieser Stützen, in 4mm-Schritten, im Hub um max. 32mm reduzieren. Damit hast du bei Vecnum sogar ein nahezu stufenlosem Programm von 90mm bis 212mm.
 
OT

... (Das Ding von Rockshox ist ja ab 0 Grad nicht mehr runter gegangen)
Ich fahre zwar auch keine Reverb mehr, aber DAS Problem habe ich immer leicht in den Griff bekommen, wenn ich bei Entlüftung der Hydraulik der Ansteuerung den Gewschindigkeitseinsteller auf "min" gestellt habe. Zusätzlich habe ich vor dem Verschließen das Öl mit Kraft ins System gedrückt und schnell die Schraube eingeschraubt.

Im Sommer hatte ich dann allerdings keinen Regelbereich hinsichtlich langsameren Ausfahren mehr...
 
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