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denn selbst mit Lager aus der Tiefkühlung und Hinterbau aus dem Backofen, ließen sich die Lager nur mit "verhältnismäßiger Überzeugung" (Kunststoffhammer plus Durchschlag in passender Größe) montieren.Das Lager sollte mit hochfester Schraubensicherung o.ä. eingeklebt werden, um einen dauerhaft guten Sitz zu gewährleisten.
Hallo zusammen,
nach dem ich jetzt die Lager am Slide ausgetauscht habekann ich einfach nur sagen, das es ein völlig neues (weil schon lange nicht mehr so erlebtes) Fahrgefühl ist.
Der Wechsel der Lager lohnt sich jedenfalls, auch wenn sich der Ausbau einfacher gestaltet als der Einbau. Was mich jedoch verwundert ist die Empfehlung von Radon auf der Bike-Discount Seite
denn selbst mit Lager aus der Tiefkühlung und Hinterbau aus dem Backofen, ließen sich die Lager nur mit "verhältnismäßiger Überzeugung" (Kunststoffhammer plus Durchschlag in passender Größe) montieren.![]()
Kann ich mir vorstellen, dass ein neu gelagerter Hinterbau wieder Freude macht.![]()
Da ich nicht der Viel-Fahrer bin, gehöre aber zu der <0,1t Klasse, ca. ~1200km.Wieviele Kilometer bist du den mit dem Originallagersatz gefahren bis die hinnüber waren?
Kann ich Dir definitiv bestätigen, HorstLink<->Wippe(also die Sattelstreben) insges. 6x 688 2RS,Und sind wirklich nur diese zwei Größen verbaut? (688 2RS und 6902 RS)
Next timeOhohoh, das macht man doch nicht mit nem Hammer, wenn die ein bischen verkanntet sind haust du dir die doch schon vor der ersten nutzung kaputt. Die solltest du mit ner entsprechenden Vorrichtung einpressen.
Nein, das kostet nciht viel Geld, denn mit ner passenden Schrube und großen Unterlegscheiben geht das auch ganz gut, wenn man vorsichtig ist.
Schrauben habe ich auch mit Schraubensicherungslack (Mittelfest) sowie Drehmomentschlüssel eingesetzt/festgezogen.Einkleben würde ich die auf keinen Fall, sondern mit etwas Fett bestreichen und die Schraube einkleben, denn die gehen ja wirklich gern verlohren.
Zurückklugscheiss:
Edelstahl (nach EN 10020) ist eine Bezeichnung für legierte oder unlegierte Stähle mit besonderem Reinheitsgrad, zum Beispiel Stähle, deren Schwefel- und Phosphorgehalt (sogenannte Eisenbegleiter) 0,025 % nicht überschreitet.