Specialized Turbo Levo im Test: E-Bike oder Mountainbike?

Specialized Turbo Levo im Test: E-Bike oder Mountainbike?

aHR0cHM6Ly93d3cubXRiLW5ld3MuZGUvbmV3cy93cC1jb250ZW50L3VwbG9hZHMvMjAxNi8wMy8xOTgxMTAwLWJ6ZmNtMTA0djN0My1tb2FiXzgxNDUtb3JpZ2luYWwtMS5qcGc.jpg
140 mm Federweg, dicke Reifen - und ein Motor: Das ist das neue Specialized Turbo Levo. Wir waren zunächst etwas skeptisch, aber gleichermaßen gespannt, was man mit den Bikes mit Hilfsmotor anstellen kann.

Den vollständigen Artikel ansehen:
Specialized Turbo Levo im Test: E-Bike oder Mountainbike?
 
Zuletzt bearbeitet:

Anzeige

Re: Specialized Turbo Levo im Test: E-Bike oder Mountainbike?
Kleine Hetz-Matheübung für E-Biker:

Ihr erkennt an, dass normale Biker das Problem Vinschgau verursacht haben. Das Problem ist nur entstanden, weil die Leute (spasssüchtige Rüpel) dank Motorkraft (Lift, vor allem aber Shutteln) mit abfahrtsorientierten Bikes leicht und mehrfach am Tag nach oben kommen können.

Euer Verhalten hier und die Werbeversprechen der e-Bike-Hersteller zeigen, dass ihr mindestens den gleichen Rüpelanteil aufweist wie normale Biker. Wenn nicht mehr.

e-Biker kommen überall dank Motorkraft mit abfahrtsorientierten Bikes leicht und mehrfach am Tag nach oben. Mit Akku 2 x mehr als ohne. Mit Nachladen über Mittag oder 2. oder 3. Akku auf der Bude locker so oft wie mit Shutteln. Und es werden immer mehr (selbst wenn es nur ehemalige Retrobiker sind, die jetzt auf e-Enduro wechseln)

So und nun rechnen wir mal 1 + 1.

Ergibt das wirklich 0? Oder doch eher 2 :D
 
Oh doch, ich habe es gelesen und ganz genau begriffen.
In deinem Beitrag war ich ja auch zitiert - besonderes gut finde ich, das für dich die "MTBler" ohne E selbstverständlich nicht diese Einstellung haben: "der eigene Spass, nach mir die Sintflut, was kümmern mich andere. Typische Haltung in der Gesellschaft mittlerweile."
Es sind halt die Guten - alle Probleme "Stichwort Vinschgau" - werden selbstverständlich nicht den bisherigen Verursachern angelastet, sondern dienen nur als "Scheinargument" gehen die E-Biker.
Macht aber nix.
Nö, hast du nicht. Du interpretierst da zuviel rein, bzw willst nur lesen was du lesen willst.
Hauptargument für ein E Bike scheint der Spass zu sein, Spass hoch, Spass runter, Spass da wo ich vorher nicht hingekommen bin, Spass überall. Dass der Spass vllt mal zu Ernst werden kann bzw. es manchmal vllt angebracht sein kann, auf Spass zu verzichten, darauf scheint keiner zu kommen, warum auch, damit verkauft man ja keine Fahrräder.
Das gilt im übrigen für beide Fraktionen gleichermaßen, mir fällt es aber in Bezug zu den Elektrischen vermehrt auf. War mir nicht klar, dass ich das noch immer wieder dazuschreiben muss. Werde ich in Zukunft dir zuliebe aber darauf achten. ;)
 
Na gut. Ihr gehört zu uns wie die Türkei in die EU. Eure Wortführer führen sich ja auch E-rdowahn-mäßig auf, das passt schon ;)
Das ist Satire, du Witzmerker :mad:

Aber wenn du dich angegriffen fühlst, kann ich nix machen :ka:

fühle mich nicht angegriffen, dazu muss schon der Bäcker kommen und nicht das Brötchen.
habe lediglich darauf hinweisen wollen das ich es für einen mässig subtilen Versuch hielt,
das du es jetzt als Satire umdeutest und noch mit Begriffen wie Erdowahn hantierst, das spricht schon für sich
 
Kleine Hetz-Matheübung für E-Biker:

Ihr erkennt an, dass normale Biker das Problem Vinschgau verursacht haben. Das Problem ist nur entstanden, weil die Leute (spasssüchtige Rüpel) dank Motorkraft (Lift, vor allem aber Shutteln) mit abfahrtsorientierten Bikes leicht und mehrfach am Tag nach oben kommen können.

Euer Verhalten hier und die Werbeversprechen der e-Bike-Hersteller zeigen, dass ihr mindestens den gleichen Rüpelanteil aufweist wie normale Biker. Wenn nicht mehr.

e-Biker kommen überall dank Motorkraft mit abfahrtsorientierten Bikes leicht und mehrfach am Tag nach oben. Mit Akku 2 x mehr als ohne. Mit Nachladen über Mittag oder 2. oder 3. Akku auf der Bude locker so oft wie mit Shutteln. Und es werden immer mehr (selbst wenn es nur ehemalige Retrobiker sind, die jetzt auf e-Enduro wechseln)

So und nun rechnen wir mal 1 + 1.

Ergibt das wirklich 0? Oder doch eher 2 :D

Setzen 6

Du willst doch nicht etwa das shutteln (ohne eigene Anstrengung und mehrfach schneller) mit einer Pedelecauffahrt vergleichen ?
Falls es noch nicht alle wissen: ein Pedelec fährt nur wenn man auch selber in die Pedale tritt. und beim hier ursprünglich im Test beschriebenen Levo wird man permanent gefordert… Es ist ein Bike das förmlich danach ruft gefahren (pedaliert) zu werden.

und wie schon verlinkt:
http://www.bicycling.com/bikes-gear...alized-turbo-levo-fsr-6fattie-e-mountain-bike
passt deren Aussage zu 100%

"This bike tricks you into pedaling your heart out because it gives back what you put into it—and last time I checked, going fast is fun. I was gassed at the end of every ride; the bike acts like a carrot on a stick, begging me to pedal harder all the time."
 
Weltuntergang ist das für mich nicht, allerdings wäre ich not amused, wenn plötzlich kein Rad mehr in den Wald darf. Da würden dann alle drunter leiden. Und wie kam es dazu? Ja, der eigene Spass, nach mir die Sintflut, was kümmern mich andere. Typische Haltung in der Gesellschaft mittlerweile.


Am Anfang jeder Entwicklung können nur Vermutungen stehen, das weisst du selbst. Woher sollen auch die Zahlen kommen? Woher kommen die Zahlen der Befürworter? Strichliste beim Händler, oder wie kommt das Zustande, fragt der Händler jeden Kunden über seinen Werdegang und seine Interessen aus? Ich denke nicht, es sind wohl nur ein paar Hochrechnungen aufgrund weniger Daten. Statistisch mMn. wenig repräsentativ das ganze. Hat ja schon fast etwas von Propaganda ;)
Genauso kann man sagen, dass es keine Zahlen geben, die das Gegenteil beweisen, also das Pedelecs eine harmlose Entwicklung sind.
Also bleiben am Anfang nur Vermutungen, logische Schlussfolgerungen oder Vergleiche mit ähnlichen Gegebenheiten.
Beispiele gibt es genug. Seit wann gibt es Handys? Warum wurde die Benutzung im Strassenverkehr verboten? Warum steigen in dem Zusammenhang wieder erstmals seit Jahren die Unfallzahlen?
Unterm Strich also, ist deine Forderung nach verlässlichen Daten zum jetzigen Zeitpunkt nicht zu erfüllen und das ewige gefordere danach einfach billige Polemik. Aber ich denke das weisst du selbst, womit sich der Kreis für mich schließt.

Schön geschrieben. Nur in einem Punkt, dem der "billigen Polemik" möchte ich meine persönlich betroffene Kritik anbringen. Nein! Es ist keine billige Polemik. Nicht ich bin es, der "ewig fordert". Ich bin nun zu faul es hier aus dem Thread oder gar aus anderen Thread zu verlinken. Es gibt einige Forenten, die sagen, sie haben Argumente. Wenn ich dann danach frage, dann kommen keine. Ich habe auch nicht gefordert, ich habe gebeten. Ich vermute auch nur, dass es zum jetzigen Zeitpunkt keine verlässlichen Daten gegen MTPs gibt. Ich weiß das nicht. Und wenn Jemand sagt er hat ebenjene Daten/Argumente, dann lasse ich mich gerne eines Besseren belehren. Mein Standpunkt ist nicht sakrosankt. Und wenn es eben tatsächlich doch dann solch ein Argument gibt, werde auch ich mir Gedanken machen, wie man eine Fehlentwicklung vermeiden kann. Ich agiere nicht, ich reagiere.

dein Beispiel mit den Handys ist interessant und auch naheliegend. Und es zeigt auch auf wie sich Dinge mit welchen Parametern entwickeln. Hier nun die Parallelen:
Handys (früher Autotelefon) gibt es seit den 60ger Jahren. A,B,C,D,E-Netz.
Pedelecs/E-Bikes im Serieneinsatz gibt es seit den 90ger Jahren.
Das Telefonieren im Auto war Jahrzehnte nicht verboten. Nur Privilegierte konnten es sich leisten. Etwa ein oder zwei Jahre nach Einführung des D-Netzes wurde das Telefonieren im Auto aufgrund hochschnellender Unfallzahlen die ursächlich auf das Telefonieren zurück zu führen sind, verboten.

Pedelecs verbreiten sich seit Anfang der Nullerjahre rasant. Hier gab es kein Verbot. Im Gegenteil; das Pedelec wurde dem Fahrrad rechtlich gleichgestellt. Es konnte - im Gegensatz zum Handy - keine signifikante Gefährdung ermittelt werden.
Für Unfälle, die durch eine bestimmte Sorte Handy, nehmen wir i-phones, verursacht wurden, bzw, die dabei nie in Erscheinung treten, gibt es keine Zahlen. Der Anteil der an verschuldeten Unfällen beteiligten i-phoens wird also im Verhältnis zu den anderen Herstellern prozentual gleich sein. Also darf man auch mit dem i-phone nicht im Auto telefonieren.
Für MTPs und deren negative Auswirkungen gibt es keine, bzw. keine verlässlichen Zahlen. (Deine Worte, sinngemäß)
MTPs gibt es seit etwa sechs Jahren in größeren Stückzahlen. Seit 2013 "boomen" sie. Trotzdem gibt es bisher noch keine verlässlichen Auskünfte über deren (unterstellt) potentielle negative Auswirkung. Warum?
Weil die Verbreitung von MTPs auf Trails wohl noch im oberen vierstelligen bis unteren fünfstelligen Bereich liegt, entgegen den MTBs deren Verbreitung auf Trails im mittleren sechsstelligen Bereich liegt. Die absolute Zahl an "Fahrrädern" auf den Trails, im Gelände ist trotz der Zunahme an MTPs gleich geblieben. (Statistik dazu hatte ich schon mehrfach verlinkt). Deshalb unterstelle ich, auch nach den Infos die ich in persönlichen Gesprächen von Händlern und Herstellern erfahre, und die nicht - hier nicht - belastbar sind, jedoch einer gewissen Logik nicht entbehren, dass sehr viele MTPler auf Trails vorher MTBler auf Trails waren.

Nun nehme ich (ich vermute es mal) Deine Argumentation auf. Ja, Parallelen zum Handy sind offensichtlich. Heute können sich nur wenige Privilegierte - sowohl finanziell als auch fahr-u-konditionstechnisch - mit einem MTP auf unbefestigte Wege wagen. Doch was wird sein, wenn es mal MTPs für 1.000€ gibt, oder der Gebrauchtmarkt die Teile für 200€ raushaut?
Diese Frage kann ich Dir nicht beantworten. Und hier steht nun Deine Meinung "gegen" meine Meinung.
In diesem Preisgefüge kann folglich jeder Laie die Trails befahren. Es kommt zu Unfällen und Belästigungen, durch die schiere Menge und durch das gesunkene Fahrerniveau. Die Folge sind Reglementierungen und Sanktionen.
Das habe ich verstanden, das kann ich gut nachvollziehen (sonst könnte ich es hier nicht schreiben) und ich lege nicht meine Hand ins Feuer, dass es nicht so kommt. Im Gegenteil würde ich gerne mit Menschen, die solche Bedenken - zu Recht - hegen, über Lösungsmöglichkeiten diskutieren, die die Option des MTP-Verbotes ausschließen. Sonst müsste man ja nicht nach alternativen Lösungen suchen.

Meine Argumentation sieht wie folgt aus: Ja, es wird in den nächsten 10-15 Jahren viel viel mehr MTPs auf unbefestigten Wegen (kurz Trails genannt) geben. Ich vermute sogar einen MTP-Anteil bei einer Sättigung von bis zu 70%. Da es bisher, insbesondere jungen, kräftigen, konditionell gut gestellten und finanziell schlecht gestellten Laien möglich war, sich für 50€ ein Fully MTB zu kaufen, sind die negativen Auswirkungen bereits seit es MTBs gibt, vorhanden. Und nun ziehe ich die Parallele Handy zu MTB, also nicht MTP. MTBs gibt es seit den 70ger Jahren. Ihren Boom erlebten sie in den 90ger Jahren. Die Folgen, insbesondere in BW, sind bekannt. Alles was nun geschieht, ist - um beim Handy zu bleiben - der Austausch eines Nokia-Handys mit Monochrombildschirm, Tasten und SMS-Möglichkeit, gegen ein smartphone. Das vorhandene Problem, oder im Falle der MTBs/MTPs nicht vorhandene Problem, bleibt gleich. Nun kommt es auf die Statistik an, und was man daraus macht. Kfz-Unfälle/Handy. Im Jahr 2001 gab es (unterstellt für Beispielzwecke) 200 Unfälle mit einem Nokia 3210. Im Jahr 2015 gab es keinen Unfall mit einem Nokia3210. Ist es deshalb nun ein sichereres Handy, als das i-phone 5 mit dem es in 2001 keinen Unfall gab, dafür in 2015 200? Absolut haben wir trotzdem weiterhin 200 Unfälle. Wenn es also 1995 200 Vorfälle mit MTBlern auf Trails gab, dann wird es 2025 nicht 200 Vorfälle mit MTBlern UND 200 Vorfälle mit MTPlern geben, sondern (bsp. bei 70% MTP Anteil) 140 Vorfälle mit MTPlern und 60 mit MTBlern. Folgende Aussagen wären dann zwar korrekt: Es gibt nur sehr wenige Vorfälle mit MTB. Die Vorfälle mit MTP sind deutlich angestiegen. Die MTPler bilden eine um 70% größere Gefahr als die MTBler. Doch sie sind dann - wie so Vieles in diesen leidlichen Diskussionen - aus dem Zusammenhang und vor allem aus der Historie gerissen, und würden, sofern man alleinig auf diesen "korrekten" Aussagen, Maßnahmen ergreifen würde, am Ziel vorbei steuern. Nach einem Verbot der MTPs wäre dann der Anteil der Vorfälle mit MTBs wieder bei 100% bzw. 200 Vorfällen. Und würde man nun abermals obige "Logik" anwenden, dann müsste man, wegen der eklatanten Zunahme an Vorfällen in so kurzer Zeit mit den MTBs, ebendiese verbieten.
 
Billige Polemik war auch recht überspitzt formuliert, mir fiel nichts anderes gerade ein. ;)
Deine Argumentation beruht leider nur auf Vermutungen, zählt daher nicht :D

Mal Spass beiseite, die Unfallzahlen steigen stetig, auch und besonders bei den Pedelecs. Die Dunkelziffer ist da vermutlich auch noch höher, nicht jeder Beamte wird bei der Aufnahme unterscheiden. Oder es ist jahrelang garnicht unterschieden worden, keine Ahnung.

Die absolute Zahl an "Fahrrädern" auf den Trails, im Gelände ist trotz der Zunahme an MTPs gleich geblieben. (Statistik dazu hatte ich schon mehrfach verlinkt). Deshalb unterstelle ich, auch nach den Infos die ich in persönlichen Gesprächen von Händlern und Herstellern erfahre, und die nicht - hier nicht - belastbar sind, jedoch einer gewissen Logik nicht entbehren, dass sehr viele MTPler auf Trails vorher MTBler auf Trails waren.
Mag sein, dass es viele Umsteiger gibt, allerdings gibt es auch viele Neulinge. Daher steigt die Zahl der Fahrräder zum einen weil es mehr fahrer gibt, zum anderen steigt aber auch die Belastung der Strecke wenn ein Fahrer seine Runde dreimal fahren kann. Vllt ist das auch ein falscher Ansatz wenn man die Anzahl der Fahrräder als Grundlage nimmt. Vllt sollte man einfach die Belastung der Strecke als Basis hernehmen.
Deinem letzten Absatz kann ich nicht ganz folgen, vllt gehe ich morgen noch drauf ein. :)
 
Mal Spass beiseite, die Unfallzahlen steigen stetig, auch und besonders bei den Pedelecs.
Sicher die Unfallzahlen bei den Pedeleces steigen auch, aber nicht "besonders", sondern nur entsprechend ihres Anteils am Bestand aller Fahrräder.
Aber da gibt es Fakten von "unverdächtiger Seite" dem UDV, der Unfallforschung der Versicherer.
Unfallforschung der Versicherer zu E-Bikes*:
KEINE ERHÖHTE GEFAHR

Die Unfallforschung der Versicherer (UDV) untersuchte 2014 gemeinsam mit der Technischen Universität Chemnitz die Mobilität, die Geschwindigkeit und die Verkehrssicherheit von Elektroradfahrern im Vergleich zu Fahrradfahrern. Ihr Ergebnis:

„Der Vergleich von Fahrräder und Elektrofahrrädern zeigte, dass Elektrofahrräder per se keinem erhöhten oder anders gelagertem Sicherheitsrisiko als Fahrräder unterliegen.“

Im Ergebnis zeichnet die UDV-Studie für E-Bikes u. a. folgendes Bild:
  • Pedelec werden gegenwärtig vor allem von älteren Personen gefahren.
  • Pedelec und Fahrräder werden in ähnlichem Umfang und zu ähnlichen Zwecken eingesetzt. Lediglich bei den S-Pedelec Fahrern dominieren stärker die Arbeitswege.
  • S-Pedelec-Fahrer erreichen statistisch signifikant höhere Durchschnittsgeschwindigkeiten, als Fahrrad- und Pedelec-Fahrer. Pedelec-Fahrer sind im Mittel ebenfalls statistisch signifikant schneller unterwegs als Fahrradfahrer. Der Unterschied ist allerdings nicht sehr groß. Sie scheinen die Motorunterstützung in erster Linie einzusetzen, um dem Fahrrad ähnliche Geschwindigkeiten mit geringerem Aufwand zu realisieren.
  • Die Fahrgeschwindigkeit der S-Pedelec- als auch der Pedelec-Fahrer variiert jedoch stärker als die der Fahrradfahrer.
  • Alle drei Zweiradtypen (Anm. d. Red.: Fahrrad, Pedelec, S-Pedelec) erleben ähnlich häufig kritische Situationen im Straßenverkehr. Auch die höhere Durchschnittsgeschwindigkeit von S-Pedelec-Fahrern führt zu keiner Häufung von kritischen Situationen.
 
Hauptargument für ein E Bike scheint der Spass zu sein, Spass hoch, ........
Das gilt im übrigen für beide Fraktionen gleichermaßen, mir fällt es aber in Bezug zu den Elektrischen vermehrt auf. War mir nicht klar, dass ich das noch immer wieder dazuschreiben muss. Werde ich in Zukunft dir zuliebe aber darauf achten. ;)
Erfreulich, ich hatte mir schon Gedanken über "spassbefreite" MTBler gemacht und überlegt, warum die sich das ohne Spaß und Freude in ihrer Freizeit antun.:D
 
danke für den bericht .konafahrer.
das bike schaut wirklich schön kompakt aus. ich glaub am meisten spass machen die uphill geschichten auf kleinester unterstützung mit ganz viel balance und pedalisierungs koordination. bin gespannt wieviel drehmoment das teil bei ganz wenig schwung noch auf das rad bringt.
 
Elektromotoren haben meistens schon vom Stand weg das maximale Drehmoment.
Wenn ich mir anhöre, wie beim Levo der Kettenverschleiß aussieht, .... ;)
 
Deinem letzten Absatz kann ich nicht ganz folgen, vllt gehe ich morgen noch drauf ein. :)

...wenn Du dem untersten Absatz nicht ganz folgen kannst, ist das durchaus beabsichtigt. Er soll aufzeigen, mit welch "kreationistischer Logik" man sich Dinge passend für´s eigene Weltbild zurecht legen kann.
 
Was ich nicht ganz verstehe, nur wegen dem Pedelec wird niemand zum Trail/DH Fahrer, entweder ihr fahrt alle nur den Chickenway und habt Angst das euch dort die Pedelecfahrer nass machen, oder die neuen Pedelecfahrer sind ehemalige MTB,die einfach warum auch immer jetzt die Strom fahren. Dann wird noch argumentiert der Nachteil eines Pedelec ist die Reichweite oder mit dem Mistding ja die Trails x-mal mehr fahren als ohne Strom, so richtig einig seit ihr euch nicht.
 
Für all diejenigen, denen es hier zu grob ist :-)

elite.jpg
 

Anhänge

  • elite.png
    elite.png
    923,4 KB · Aufrufe: 43
  • elite.jpg
    elite.jpg
    53,4 KB · Aufrufe: 54
Was ich nicht ganz verstehe, nur wegen dem Pedelec wird niemand zum Trail/DH Fahrer, entweder ihr fahrt alle nur den Chickenway und habt Angst das euch dort die Pedelecfahrer nass machen, oder die neuen Pedelecfahrer sind ehemalige MTB,die einfach warum auch immer jetzt die Strom fahren. Dann wird noch argumentiert der Nachteil eines Pedelec ist die Reichweite oder mit dem Mistding ja die Trails x-mal mehr fahren als ohne Strom, so richtig einig seit ihr euch nicht.


Da ist schon was dran.

Gegenverkehr am Trail wär halt echt blöd. Fußgänger stehen ja de facto, aber wenn der eine mit 30 km/h bergab fährt und der andere mit 20 km/h bergauf....
 
Zurück