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Und das bedeutet jetzt genau was?ein (historischer) vergleich:
2002:
cannondale scalpel - 2x9
29/44 - kassette: 11-34 somit: 0,85 (29/34)
2018:
11-fach
32 - kassette: 10-42 somit: 0,76 (32/42)
2020:
12-fach-eagle
32 - kassette: 10-50 somit: 0,64 (32/50)
finde shimanos 12-fach mit 32er kettenblatt und 10-45er kassette recht interessant. die sprünge bei den leichten gängen sind deutlich kleiner, die preise für ersatzteile deutlich attraktiver, die schaltwerke tragen seitlich so gut wie gar nicht auf. die haben halt in den letzten jahren sehr viel an sram verloren.
bin die letzten jahre immer sram gefahren, weils da wenig alternative gab. beim nächsten bike käme shimano auf jeden fall wieder in frage.
Leider hat Shimano da die Chance verpasst ein super Kassette auf den Markt zu bringen.... zu mindestens für mich.
Stören finde ich die spünge 10-12-14, die sind prozentual am größten.
So ist die Abstufung:
10-12-14-16-18-21-24-28-32-36-40-45
So hätte ich sie mir gewünscht:
10-11-13-15-17-20-23-27-31-35-40-45
Ich bin garantiert kein Rennenradler ?Ich verstehe die verschiedenen Ansätze. Rennradler wollens möglichst fein gestuft haben, ich fuer mich eher nur bei den leichten Gängen
Nö, fahre auf zwei Bikes 28 x 11/36 ...es gibt sie noch. ?Da fällt mit auf, die die 28er Kettenblätter gefahren sind, fahren ja nun eBike ? und sieht man daher eher nicht mehr.
Jep, ist mir kürzlich erst passiert bei einer GX. Nach nur ca. 150km hat sich das obere Röllchen im Uphill gelöst und die Kette hat dann unter Volllast den Käfig und das Schaltauge verbogen. Habe das Schaltwerk zwar ersetzt bekommen aber nun bin ich doch schon leicht beunruhigt was die Qualität angeht - wie du schon sagst, es kann auch nur Pech gewesen sein, fehlerhafte Dinge gehen ja in der Regel gleich am Anfang kaputt.knacksende Rollen oder verbogene Käfige
Was nützt die Übersetzung wenn die Traktion fehlt? Was macht man mit 28/50 oder gar 28/52? Da hängt dich jeder Wanderer ab ;-)
Da fällt mit auf, die die 28er Kettenblätter gefahren sind, fahren ja nun eBike ? und sieht man daher eher nicht mehr.
PS. : hab gerade einen Artikel über Shimano 12-fach gelesen. Dort scheinen die Abstufungen auch überlegter getroffen worden zu sein. 9 Gänge zum fahren und 3 zum Klettern stand da Die drei Klettergaenge sind auch enger gestuft. Macht nmE total Sinn.
Nö, fahre auf zwei Bikes 28 x 11/36 ...es gibt sie noch. ?
danke für die Hilfe.Es kann sich ausgehen mit der kürzeren Kette. Wenn auf dem größten Ritzel das Schaltwerk noch genug Spiel nach vorne hat.
Aber bei einer neuen Kassette empfiehlt es sich eh, eine neue Kette zu nutzen (es sei denn die alte ist erst einige wenige KM gelaufen) und dann kannste ja auch genau nach Sram Anleitung kürzen.
vielen Dank für die Hilfe. Werde es demnächst einfach mal probieren und mich rantasten@Keen91
Ich hatte letztens folgenden Fall.
Kette gem. Hersteller-Vorgaben (Sram) eigentlich zu kurz (dh Kette war kürzer als Umschlingung vorne und hinten größtes Ritzel plus 2 Glieder und das gemessen bei maximaler Hinterbaulänge (dh eingefedert).
Die Kettenlänge war ab Werk in etwa um 1 Glied kürzer, anstatt um 2 Glieder länger, als die erwähnte Umschlingung.
Der Fall dass voll eingefedert und gleichzeitig im 1. Gang ist - für mich - maximal unwahrscheinlich.
Daher dürfte - sofern die Kettenlänge bei 11-50 gepasst hat - mit 11-52 nix Tragisches zu erwarten sein.
... würdest Du es ganz genau nehmen, dann gilt die Vorgabe von Sram & es kann sein dass die gem. Vorgabe zu kurz wäre.
Der Vorteil der eher kurzen Kette liegt in der Kettenspannung.