SRAM Level Ultimate Bremse im Test: Bremsen wie ein Weltmeister!

SRAM Level Ultimate Bremse im Test: Bremsen wie ein Weltmeister!

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Im Weltcup hat sie sich schon längst etabliert und an Bikes von ambitionierten Rennfahrern findet sie sich immer öfters wieder: Die SRAM Level Ultimate Bremse. Sie soll nicht nur auf den XC-Strecken, sondern auch auf leichten Trail-Fahrten glänzen. Wir haben die edlen Stopper über mehrere Monate schonungslos getestet.

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SRAM Level Ultimate Bremse im Test: Bremsen wie ein Weltmeister!
 
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Schreib doch irgendwo mal was über Produkte, mit denen Du zufrieden bist. Die müssen ja dann für absolut jeden idiotensicher sein. Könnte man dann künftig in jeder Kaufanfrage blind empfehlen.

Ich lese irgendwie immer nur Gemecker von Dir. Und wenn ich sehe, wie Sharky mit seinen 100 kg mit seiner X.0. Trail klar kommt und meine eigenen Guides kenne, weiß ich, wie ich es einzuordnen habe.
Hope hat übrigens auch schon ewig wiederverwendbare Oliven.


Das hab ich doch bereits, es liegt wahrscheinlich daran das du und wahrscheinlich manchmal auch andere nur das negative sehen möchten und nicht richtig zwischen den Zeilen lesen oder nicht alles lesen.

Nochmal, du kannst es aber auch weiter oben nochmal nachlesen.
Ich fahre die aktuelle XTR Trail und die funktioniert, die Modele vor 2017 hatten noch die Druckpunkschwierigkeiten. Die XTR Race habe ich auch ist aber zu schwach, was ich aber bei dieser Leichtbaubremse irgendwo noch nachvollziehen kann.

Die Hope funktioniert, ist aber zu mächtig und zu schwer für CC - XC.
Die Piccola steht noch auf dem Plan und eine neuere Magura aus dem Jahr 2017 - 2018 mit neuen HC3 Hebeln, letzteres war wegen der Enlüftungsgeschichte und Druckpunktwandern nie eine Obtion für mich, vieleicht hat es sich ja 2018 geändert.

Wir sprechen hier immer noch über eine 780g schwere Guide R 4 Kolbenbremse, sowas war vor 10Jahre High End und an Downhill Bikes montiert, und nun bekommt so eine Bremse nicht mal einen 87g schwerer Fahrer auf einem 10kg leichten Hardtail zum stopen.

Ich hab das Glück alles testen zu können ohne ein Cent dafür zahlen zu müssen, dazu gehört eben auch mal entlüften, montieren und danach ein ausgibiges einfahren bis fahren.
Meine Erfahrungen basieren immer auf mehreren Modelen und die Guide ist auch nicht erst seit gestern draußen, davor habe ich schon zahlreiche probiert.

Sram ist eine echt geile Marke, aber bei den Bremsen haben sie einfach mal versagt.
 
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Sram ist eine echt geile Marke, aber bei den Bremsen haben sie einfach mal versagt.

Also entweder ich bin zu stumpf für solche feinfühligen Sachen oder irgendwas stimmt nicht. Meine Freundin und ich haben an 4 Rädern Guides RS, RSC und Ultimate. Da wandert selten der Druckpunkt, wir fahren beide auch mal länger irgendwo runter und wiegen 60 + 85 kg.
Natürlich muss man eine Bremse hin und wieder etwas pflegen aber schlecht sind die Guides mit Sicherheit nicht.
 
Also entweder ich bin zu stumpf für solche feinfühligen Sachen oder irgendwas stimmt nicht. Meine Freundin und ich haben an 4 Rädern Guides RS, RSC und Ultimate. Da wandert selten der Druckpunkt, wir fahren beide auch mal länger irgendwo runter und wiegen 60 + 85 kg.
Natürlich muss man eine Bremse hin und wieder etwas pflegen aber schlecht sind die Guides mit Sicherheit nicht.

Ich habe nichts über Druckpunktwandern gesagt, ich habe gesagt das sie nicht bremst. ;)
Da lies am besten nochmal genau nach. :)

Ich vermute auch das die SRAM Bremsen nicht stark nach unten ausgerichtet stehen dürfen.

Jeder halbwegs versierte Fahrer stellt die Bremsen aber nach unten und die Hebel recht nah an die Griffe, sowas müssen die Bremsen heute einfach abkönnen.

Für den Alltag ist die Bremse ausreichend, für den Sport aber unzulänglich.
 
Wenn ich in Bikeparks mit vielen Hm unterwegs bin habe ich keine Guide am Bike, denn diese hat gar nicht den Anspruch eine Dh Bremse zu sein. Dafür hat man dann Saint, Code etc.. Was kann die Bremse dafür wenn die Hersteller diese an die falschen Bikes bauen?
Denke das liegt an günstigen Erstausrüster Preisen und Rabatten die dann in verbindung mit anderen sram Produkten greifen. Ich bin eine guide rs 2 Jahre gefahren und dosierbarkeit war wirklich was feines habe sie damals gewechselt. Da ich in Verbindung mit nem neuen Rahmen und einem kurzen gabelschaft das Problem hatte das die guide gegen das oberrohr gestoßen ist beim eindrehen des Lenkers. Die magura ist anders aufgebaut und so passte es dann. So habe ich sie schätzen gelernt. Hebel waren auch ne umstellung von den schmaleren sram oder Shimano teilen. Übrigends hatte ich auch mal eine mt2 und die war auch richtig schlecht, null dosierbar und kaum bremswirkung, hatte aber auch so komische lange Trekking Hebel dran vlt haben die ein anderes übersetzungs Verhältnis also ich laufe nicht blind einer Marke hinterher sondern bin da schon ehrlich.
 
Ich habe nichts über Druckpunktwandern gesagt, ich habe gesagt das sie nicht bremst. ;)
Da lies am besten nochmal genau nach. :)

Ich vermute auch das die SRAM Bremsen nicht stark nach unten ausgerichtet stehen dürfen.

Jeder halbwegs versierte Fahrer stellt die Bremsen aber nach unten und die Hebel recht nah an die Griffe, sowas müssen die Bremsen heute einfach abkönnen.

Für den Alltag ist die Bremse ausreichend, für den Sport aber unzulänglich.
Okay..., nachgelesen. Dein Statement, die Bremse "versagt oder ist für Sport unzulänglich" liegt vielleicht auch an deiner Art zu bremsen. Schonmal darüber nachgedacht? Weil: Wie kann die Bremse bei mir eine Woche Bikepark in den Bergen überstehen, wenn vorne ne 200er und hinten nur eine 180er Scheibe montiert ist. Das gleiche bei der Bremse meiner Freundin.

Mal ernsthaft: Die Bremse ist echt nicht schlecht in meinen Augen. Alle haben irgendwelche Macken, eine XT den wandernden Druckpunkt, die Srams kann man zwei mal im Jahr entlüften, Formulas quietschen, Maguras hatten einen bescheidenen Hebel...,
Aber pauschal zu sagen, die Guides sind kacke finde ich realitätsfern.
 
Eine SRAM Guide R kann man schlecht mit der RS/RSC vergleichen, der Geber ist anders (einfacher) aufgebaut. Ein Kumpel hat die Guide R und trotz der 4 Koblen hat die bei langen Abfahrten und vielem Bremsen einen extrem wandernden Druckpunkt und weniger Power. Da ist meine XT M785 besser gewesen und das mit einfachen RT66 Scheiben.

Die SRAM Ultimate Serie (RSC und Level) ist schon ein Luxusprodukt aber sicherlich nicht die nonplusultra Bremse für das Geld. Da würde ich wetten, dass eine MT8 oder MT6 aus Modell 2018 genauso gut verzögert und das für weniger Geld und weniger Gesamtgewicht.
 
Okay..., nachgelesen. Dein Statement, die Bremse "versagt oder ist für Sport unzulänglich" liegt vielleicht auch an deiner Art zu bremsen. Schonmal darüber nachgedacht? Weil: Wie kann die Bremse bei mir eine Woche Bikepark in den Bergen überstehen, wenn vorne ne 200er und hinten nur eine 180er Scheibe montiert ist. Das gleiche bei der Bremse meiner Freundin.

Mal ernsthaft: Die Bremse ist echt nicht schlecht in meinen Augen. Alle haben irgendwelche Macken, eine XT den wandernden Druckpunkt, die Srams kann man zwei mal im Jahr entlüften, Formulas quietschen, Maguras hatten einen bescheidenen Hebel...,
Aber pauschal zu sagen, die Guides sind kacke finde ich realitätsfern.


Ich dachte du hast nachgelesen ? o_O

Ich habe doch in einer meiner letzten Posts geschrieben das ich mehrer Modele probiert habe bis ich meine eigene Guide R an einem Komplettrad hatte und ein paar mal damit gefahren bin.

Ja sorry ich habe nicht dazu geschrieben das die Guide R sogar schlimmer ist, weil ich nur mit 160mm HR und 180mm VR Bremsscheiben fahre, einfach nur traurig für eine 4 Kolbenbremse.
Normalerweise müsste ich mit so einer Bremse und einem 10kg Rad sofort ein Stopi machen und aufpassen das ich nicht über den Lenker kippe.
Sowas würde mir selbst mit einem komplett fest durchgedrückten Bremshebel nicht so schnell passieren, erst wenn ich mit einer Körperverlagerung nachhelfe.

Die XT zum Beispiel hat deutlich mehr Bums und Standfestigkeit bei längeren Abfahrten, mit der kann ich auch gut driften, egal wie schnell ich bin. Mit der Guide R geht das erst wenn ich langsamer werde und mein Körpergewicht nach vorne verlagere um das HR zu enlasten und das kann es einfach nicht sein.

Man muss ja annehmen das 4 Kolben nun reichen und man keine größeren Bremsscheiben mehr braucht, was im CC/XC Bereich ey wenig Sinn macht, es würde sich eigentlich auch keiner eine 780g schwere 4 Kolben Bremse an so ein Leichtbau Hardtail montieren.8-)

Um einfach nochmal auf den Punkt zurück zu kommen.
Die Level Ultimate ist die Top Race Bremse aus dem CC - XC Bereich und hat auch einen geteilten Bremssattel mit 2 Kolben und soll nun besser bremsen als eine Guide R, das kann ich mir nicht vorstellen.
Wenn dem so wäre, könnte sich SRAM die Guide Serie - RSC komplett sparen wenn die kleine Schwester Level Ultimate ey schon alles rockt.

:)
 
Aber pauschal zu sagen, die Guides sind kacke finde ich realitätsfern.

Ist es auch. Aber wenn Du Dir mal ältere Beiträge durchliest, wirst Du feststellen, dass er sich offenbar zu einem Gutteil darüber definiert, irgendwelche Sachen zu verreißen und niederzumachen (die bei anderen wunderbar funktionieren, aber das sind sicher nur Alltagsfahrer und keine Sportler oder gar Sport-Enthusiasten).


Tune? Alles Mist!
Oder solche Geschichten, wenn's um BOS geht:
Schon wo ich das Wort Franzosen gehört habe, hätte ich mir jegliches weiterlesen sparen können

Magura auch nur Schrott:
Neue Bremse, bessere Bremsscheibe, schnellere Variostütze alles gut und schön.
Bis Magura keine anständige Bleedtechnik im Haus hat, kommt mir kein Magura mehr ins Haus !
Man hat mit den Magura Bremsen und dem Service nur Probleme. Magura soll erstmal die Bremsen in Hinsicht auf Dichtigkeit und Entlüften verbessern, anstatt sowas ...

Zu der Variostütze hat Magura in Schulungen im übrigen noch gesagt, das sie bewusst langsamer gemacht wurde, nun macht Magura sie schneller.
Mir war sofort klar das Magura nicht wusste wie, jeder braucht eine schnelle Variostütze und Magura bringt so ein Schrott raus.
Wenn man es nicht hin bekommt, dann lässt man es bis es wirklich Serienreif ist und lügt den Leuten nicht die Hucke voll.

XX1-Kettenblätter taugen nichts, Nachbauten noch weniger, erst ab Eagle funktioniert's:
Ne mal ganz ehrlich, ich halte von diesen XX1 1x11 Fach Nachbau Kettenblättern absolut nichts, mir haben auch die originalen XX1 Kettenblätter und Schaltröllchen eigentlich nicht so richtig gepasst.

Nachteil ist einfach das die ohne Ende Dreck schaufeln, ich hatte noch nie so schnell und oft ein total versüften Antrieb wie es bei der XX1 der Fall war.

Als ich meine Eagle neu hatte, habe ich sie vieleicht ca. 20 -30 x ausgefahren, bevor ich eigentlich mal eine Bürste in die hand nehmem musste.

Bei meiner XX1 1x 11 Fach musste ich schon bei der ersten Ausfahrt die Zahnbürste ansetzen, weil der Dreck die Kette am Kettenblatt immer höher gedrückt hat.

Schon deswegen allein, würde ich andere Kettenblätter nicht kaufen, sobald ich dieses einfache Zahnprofil wie bei der XX1 sehe.

MCFK-Service, man ahnt es schon, Mist:
Die wollen alle nur Kohle haben, aber wo ist der Service ?
MCFK Crash Replacement ? Nö, da müssen sich dann die Händler, die mit dem Produkt handeln wollen Gedanken machen wie sie dem Kunden entgegenkommen.
Dann heißt es wieder der Händler haftet "Bitte auf Kasse des Händlers".
Hauptsache MCFK oder andere Tuning Firmen haben ihren überteuerten Scheiß verkauft bekommen.

Und so weiter.

Mir hat meine popelige Guide R vorhin den Arsch gerettet, als ich mit ca. 65 km/h unsere Abfahrt runter gefahren bin und ein Audi sich plötzlich ohne zu blinken vor mein Rad in Marsch setzte. Wer diese Hinterradbremse nicht auf Wunsch blockieren kann, macht irgendwas falsch. Auch wenn er Zweiradmechaniker und Sport-Enthusiast ist.
 
Ich dachte du hast nachgelesen ? o_O

Ich habe doch in einer meiner letzten Posts geschrieben das ich mehrer Modele probiert habe bis ich meine eigene Guide R an einem Komplettrad hatte und ein paar mal damit gefahren bin.

Ja sorry ich habe nicht dazu geschrieben das die Guide R sogar schlimmer ist, weil ich nur mit 160mm HR und 180mm VR Bremsscheiben fahre, einfach nur traurig für eine 4 Kolbenbremse.
Normalerweise müsste ich mit so einer Bremse und einem 10kg Rad sofort ein Stopi machen und aufpassen das ich nicht über den Lenker kippe.
Sowas würde mir selbst mit einem komplett fest durchgedrückten Bremshebel nicht so schnell passieren, erst wenn ich mit einer Körperverlagerung nachhelfe.

Die XT zum Beispiel hat deutlich mehr Bums und Standfestigkeit bei längeren Abfahrten, mit der kann ich auch gut driften, egal wie schnell ich bin. Mit der Guide R geht das erst wenn ich langsamer werde und mein Körpergewicht nach vorne verlagere um das HR zu enlasten und das kann es einfach nicht sein.

Man muss ja annehmen das 4 Kolben nun reichen und man keine größeren Bremsscheiben mehr braucht, was im CC/XC Bereich ey wenig Sinn macht, es würde sich eigentlich auch keiner eine 780g schwere 4 Kolben Bremse an so ein Leichtbau Hardtail montieren.8-)

Um einfach nochmal auf den Punkt zurück zu kommen.
Die Level Ultimate ist die Top Race Bremse aus dem CC - XC Bereich und hat auch einen geteilten Bremssattel mit 2 Kolben und soll nun besser bremsen als eine Guide R, das kann ich mir nicht vorstellen.
Wenn dem so wäre, könnte sich SRAM die Guide Serie - RSC komplett sparen wenn die kleine Schwester Level Ultimate ey schon alles rockt.

:)
Sorry, ich habe tatsächlich überlesen, dass du die ganze Zeit von der R gesprochen hast.

Habe irgendwie nicht damit gerechnet, dass du die Level Ultimate mit der R vergleichst. Was du ganz unten schreibst: Ich kann mir da schon vorstellen, dass die Level gut bremst, im Vergleich zur R, da die R doch einen anders übersetzten Hebel hat. Unabhängig vom restlichen Aufbau der Bremse.
 
Also ich habe mir jetzt die Magura MT8 mit HC3 Hebel
Ist es auch. Aber wenn Du Dir mal ältere Beiträge durchliest, wirst Du feststellen, dass er sich offenbar zu einem Gutteil darüber definiert, irgendwelche Sachen zu verreißen und niederzumachen (die bei anderen wunderbar funktionieren, aber das sind sicher nur Alltagsfahrer und keine Sportler oder gar Sport-Enthusiasten).


Tune? Alles Mist!
Oder solche Geschichten, wenn's um BOS geht:


Magura auch nur Schrott:


XX1-Kettenblätter taugen nichts, Nachbauten noch weniger, erst ab Eagle funktioniert's:


MCFK-Service, man ahnt es schon, Mist:


Und so weiter.

Mir hat meine popelige Guide R vorhin den Arsch gerettet, als ich mit ca. 65 km/h unsere Abfahrt runter gefahren bin und ein Audi sich plötzlich ohne zu blinken vor mein Rad in Marsch setzte. Wer diese Hinterradbremse nicht auf Wunsch blockieren kann, macht irgendwas falsch. Auch wenn er Zweiradmechaniker und Sport-Enthusiast ist.


Das sind mir die richtigen, kein ordentlichen Beitrag leisten aber stundenlang damit Zeit verbringen Posts von anderen Usern zu suchen.
Hast du das gelesen was ich zu der XTR geschrieben habe, ich glaube nicht ....
Ich schreibe immer Pro und Contra auf, du liest anscheinend nur die Contras.
Zu der SRAM Eagle im übrigen, zu 90% in diesem Thread besitzt nicht mal einer die Eagel aber alle wollen es besser wissen, billige China Kettenblätter gehen auch bla bla... So ist es im übrigen mit vielen Dingen!


Da ich ja jetzt meine Guide R verkauft habe, habe ich mir jetzt erstmal eine Magura MT8 2018 mit den neuen HC3 Hebel montiert und mein aktuelles Fazit lautet, ohne sie bis jetzt gefahren zu sein.

1. HC3 1 Fingerhebel, kann man jetzt ziehen ohne das der 2te Finger eingeklemmt wird!
2. Es ist kein Hebelflex mehr da, der Druckpunkt wird etwas härter und liegt zwischen Shimano XTR Trail und Magura mit Carbonhebeln.
3. Der Hebel selbst steht gemessen von der Hebelspitze bis zum Griff 5,2cm ab, von der effektiven Fingerablage sind es nur 4cm.
4. Wenn man bereits einen harten Druckpunkt verspührt, hat man immer noch 1cm puffer bis zum Lenkergriff, den man nutzen kann um noch fester zu ziehen, was man womöglich nie brauchen wird.
5. Der Service war natürlich trotzdem eine Sauerei, es ging wie immer einiges daneben.
Bleeden lies sich das System trotz Sauerei aber erstmal anstandslos, der Druckpunkt Links wie Rechts ist gleich. Stellt sich nur noch die Frage ob das nach 1-2 Jahren immer noch der Fall sein wird.

Mein erster Habtikeintrug war Porno !
So stelle ich mir eine Bremse vor, wenn die jetzt noch gut bremst und kein Druckpunktwandern bekommt oder Probleme beim Service macht, möchte ich die Piccola garnicht mehr testen wollen.

Die Bremse muss natürlich jetzt nochmal Probegefahren werden.
Die Carbonhebel verkaufe ich auf jeden Fall!
Ich habe als Vergleich eine Bremse mit Carbonhebel belassen und eine mit dem HC3 Hebel.
Es sind für die Probefahrt die neuen Storm SL.2 Scheiben montiert und die Race Bremsbeläge.
 
Zuletzt bearbeitet:
beim Thema Bremsen wissen wir ja, was unser Creeper666 für ein Gott ist - daher würde ich auf seine Aussagen relativ wenig geben:
https://www.mtb-news.de/forum/t/bre...tfernen-formula-r1-2010.736863/#post-12477158

zumal für den von ihm angesprochenen Einsatz (CC) nahezu jede, aktuell am Markt vertretene Bremse mehr als ausreichend gut bremst.


Na klar, logisch, deswegen habe ich ja auch meine Guide R 4 Kolben Bremse demontiert, weil die mein Hardtail so gut runter bremsen konnte.
Du bist echt eine Leuchte ...!
Denkste ich würde mir diesen Aufwand machen und mich in Umkosten stürzen, wenn diese Bremse ausreichend, gut oder befriedigend wäre, ne bestimmt nicht...
Das hier 2-3 andere User ähnliche Erfahrungen mit der Bremse gemacht haben, scheint ihr logischerweise überlesen zu haben, die sind natürlich alle total doof...
 
Hast recht, ist wirklich Zeitverschwendung, Deine Postings zu lesen. Werde ich künftig lassen. Viel Spaß beim Auf-dicke-Hose-machen.



Er hat sie maßgeblich mit entwickelt...

Bloß gut !

Für dich machen scheinbar alle auf dicke Hose, die ihre persönliche und objektive Meinung mitteilen.

Mich hat man schon vor solchen Leuten wie dich gewarnt, bevor ich hier ins Bike Forum meine ersten Zeilen geschrieben habe.
 
Hier scheint es mehr um andere User zu gehen, als um das Material, finde ich immer wieder interessant, vorallem das es immer wieder die selben Leute sind.

Ich bin hier um über das Thema Bike zu schreiben und nicht um andere zu beurteilen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiss nicht warum man hier immer vom Thema abkommt... Hier gehts um die Level-Ultimate, richtig?
Und ja für den XC-Einsatz ist sie voll und ganz ausreichend, ich selbst fahre sie am HT mit 160er Scheiben und das bei 90kg.
Mein Vergleich ist die MT8 an meinem XC-Fully, diese bremst meistens erst nach der Kurve ...:D
 
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