Hallo,
da mir mein Bike geklaut wurde, bin ich nu natürlich am gucken, wie ich möglichst schnell wieder zum Biken komme. Als sinnvollste Variante erscheint mir da ein Hardtail (entweder Ghost 4cross Team oder Dartmoor Hornet) mit alten und zusammengeliehenen Teilen aufzubauen.
Nu habe ich von meinem Commencal noch die 2010er 66 RC3 mit der harten Feder, da ich die kurz vor dem Diebstahl ausgebaut habe, um die zu Cosmic wegen eines Garantiefalls zu schicken.
Die würde ich dann gerne einbauen.
Da 180mm aber eindeutig zu viel sind, dachte ich mir, dass ich die wie folgt um 6-8cm runtertraveln könnte:
- 6/8cm Spacer basteln/drehen lassen und über die Negativfeder setzen
- a) weiche Feder (die noch rumliegt) krass vorgespannt fahren, b) eine 6/8cm kürzere Feder anfertigen lassen c) Stahlfeder durch getraveltes Protone-Kit ersetzen
- weniger Öl in die Dämpfungsseite (wegen geringeren Volumens)
Bei der Stahlfedervariante a) habe ich aber Bedenken, dass das weder Feder noch dem Rest der Gabel inkl. Ansprechverhalten gut tut.
Zur Variante b) habe ich ein Paar Fragen:
Für die jetzt verbaute Feder habe ich nur die Angabe 6,6N/m, könnte sie aber ausbauen und Länge, Anzahl der Windungen, Außen-/Innendurchmesser, Drahtdurchmesser und die Länge vorgespannt rauskriegen.
Wie komme ich jetzt auf die Daten, die ich brauche, um hier (bei vernünftigem Preis) eine entsprechende Feder zu bestellen?
Wird die normale Feder bei voller Nutzung des Federwegs (z.B. Durchschlag) komplett zusammengedrückt oder knallen da Casting und Standrohre zusammen und die Feder hat noch Luft?
Einfach die selben Daten, nur 6 oder 8 cm kürzer (und entsprechend weniger Windungen) zu nehmen scheint mir zu kurz gedacht.
Hat jemand damit schon Erfahrungen gemacht?
Die Feder abzuflexen, am Ende heiß machen und eienn sauberen Abschluss zu biegen ist glaube ich auch nicht gerade das Gelbe vom Ei. vor allem, da ich dann zum zurücktraveln wieder eine neue Feder brauche.
pyro
da mir mein Bike geklaut wurde, bin ich nu natürlich am gucken, wie ich möglichst schnell wieder zum Biken komme. Als sinnvollste Variante erscheint mir da ein Hardtail (entweder Ghost 4cross Team oder Dartmoor Hornet) mit alten und zusammengeliehenen Teilen aufzubauen.
Nu habe ich von meinem Commencal noch die 2010er 66 RC3 mit der harten Feder, da ich die kurz vor dem Diebstahl ausgebaut habe, um die zu Cosmic wegen eines Garantiefalls zu schicken.
Die würde ich dann gerne einbauen.
Da 180mm aber eindeutig zu viel sind, dachte ich mir, dass ich die wie folgt um 6-8cm runtertraveln könnte:
- 6/8cm Spacer basteln/drehen lassen und über die Negativfeder setzen
- a) weiche Feder (die noch rumliegt) krass vorgespannt fahren, b) eine 6/8cm kürzere Feder anfertigen lassen c) Stahlfeder durch getraveltes Protone-Kit ersetzen
- weniger Öl in die Dämpfungsseite (wegen geringeren Volumens)
Bei der Stahlfedervariante a) habe ich aber Bedenken, dass das weder Feder noch dem Rest der Gabel inkl. Ansprechverhalten gut tut.
Zur Variante b) habe ich ein Paar Fragen:
Für die jetzt verbaute Feder habe ich nur die Angabe 6,6N/m, könnte sie aber ausbauen und Länge, Anzahl der Windungen, Außen-/Innendurchmesser, Drahtdurchmesser und die Länge vorgespannt rauskriegen.
Wie komme ich jetzt auf die Daten, die ich brauche, um hier (bei vernünftigem Preis) eine entsprechende Feder zu bestellen?
Wird die normale Feder bei voller Nutzung des Federwegs (z.B. Durchschlag) komplett zusammengedrückt oder knallen da Casting und Standrohre zusammen und die Feder hat noch Luft?
Einfach die selben Daten, nur 6 oder 8 cm kürzer (und entsprechend weniger Windungen) zu nehmen scheint mir zu kurz gedacht.
Hat jemand damit schon Erfahrungen gemacht?
Die Feder abzuflexen, am Ende heiß machen und eienn sauberen Abschluss zu biegen ist glaube ich auch nicht gerade das Gelbe vom Ei. vor allem, da ich dann zum zurücktraveln wieder eine neue Feder brauche.
pyro