Strive oder Torque?

Da du vom Triathlon kommst, sei dir diese Aussage mal verziehen, ich finde Bikes mit Geweih auch hässlich...:aetsch:

Ansonsten liegt das Gefallen ja wie immer zum Glück im Auge des Betrachters...

Grüße Jan
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie sieht es aus mit einer Alpen Überquerung - Wäre das Torqur Vertride dafür noch zu gebrauchen oder das Alpinist!!!


Es geht alles - würde ich sagen. Es kommt auf die Überquerung an - viele technische Trails, ggf. mal eine Seilbahn nutzen - dann lieber das Torque. Auf klassischen Überquerungen (Schotterwegen, leichte Trails) würde ich eher das XC nehmen)

Aufgrund des Gewichts ist das Vertride meiner Meinung nach sogar besser. Das Alpinist hat ja noch etwas mehr auf der Hüfte - eine absenkbare Sattelstütze brauchst Du i.d.R. in den Alpen weniger... Also wenn Torque, dann Vertride - wenn das Geld passt! Nicht jeder ist bereit so viel auszugeben.

Greetz,
 
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Hier einmal die Objekte der Begierde !
 

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Mir gefallen die Hörner auch nicht immer... Und bequem ist es auch nicht ;-)
Und ob du Jungs Schlechtes Bauen... Vermag ich als Rookie nicht zu sagen....
Es ging bei mir nur ums Optisches und das zählt doch auch ;-)


Es tut mir leid, ich hab dich mit einem ähnlichen Nick verwechselt, der hier im Thread haltlosen Mist verzapft!
Du hast natürlich Recht, gefallen muss es erstmal! :)

Von der Verarbeitung und der Innovation die dahinter steht, geht aktuell nicht viel über Alutech.
Da der Kundenkontakt dort darüber hinaus sehr familliär abläuft, war für mich (ich :love: das Fanes) die Entscheidung letztlich klar.

Als Rookie zählt für dich wahrscheinlich erstmal der Preis, war bei mir zumindest so.
Da ist Canyon unschlagbar!
Willst du dann irgendwann ein Bike mit Seele, dass trotz 3k Euro Kaufpreis nicht den Charme eines Billigfliegers hat, wirst du dich bei anderen Firmen umsehen...

Grüße Jan
 
HI Jan, das würde sich meine Freundin wünschen das dass so wäre ;-)

Was für mich einfach zählt, ist die Optik und damit verbunden die Qualität (dazu zählt die Verarbeitung und die Anbauteile)

Gruß esprit

Das kann als Rookie teuer werden oder Du endest bei den Hyundais der MTBs...Cube...:lol:

Leg erstmal fest was Du als Anfänger vor hast mit deinem Bike. Schau Dich um was in deinem Home-Revier für Streckenprofile gibt. Schau wieviel Zeit Du hast, die Du auf deinem Bike verbringen kannst. Kaufe dann am unteren Ende des verfügbaren Angebots ein solides nicht überkandideltes Bike. Achte darauf, dass es leicht wartbar ist. Hole Dir keine exotischen Teile, die Du nicht selbst schrauben kannst, sonst hast Du bie Canyon ständig Rücksendestress und die Verfügbarkeit geht Richtung null. Fahr' 1 Saison und wenn es Dir im Herbst dann an Federweg fehlt und Du härteres Geläuf willst, dann überlege Dir ob Du dein erstes Bike in Ehren einen Gnadenplatz gibst und es behälst oder es verkaufst und ein Dickeres holst.

Wenn Du ernsthaft unterwegs bist, dann geht langfristig kein Weg an mehreren Bikes vorbei. War bei mir auch so. Ich komme vom Strassenradsport. Habe mittlerweile 4 Rennräder, 1 Alutrainingsrad, eine italienienische Carbon-Diva, ein Singelspeed und ein Winterrad. Dazu habe ich nun seit 1 Jahr ein Hardtail, dass sukssesive getunt wurde (GC Al 8.0) die 10 kg kratzt und als Konditionsaufbaumaschine abseits der Strassen richtig Laune macht. Dazu kommt jetzt ein Strive. Und mit welchem ich dieses Jahr einen Alpencross mache weiß ich nicht...nur...eins ist sicher...das Singelspeed wirds nicht! ;)

Also...nicht zu viel theoretisieren...einfach vernünftig kaufen und dann viel viel viel fahren!

Beste Grüße
 
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