Na 
unter den Bedingungen bin ich ganz klar dabei. 
Bis Morgen
unter den Bedingungen bin ich ganz klar dabei. Bis Morgen
Team Tomburg - Teil 1
- Ersteller Thomas
- Erstellt am
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appeltath .
STW08
Team Tomburg
viel spass Euch im Ahrtal.
Enrgy
Fresse, Peloton!
dann kanns keine tt-tour gewesen sein. denn dort lautet der leitspruch ja immer "von spaß war nie die rede"
route61
Allrounder
Ich kenn den nur so: "Wir sind nicht zum Spaß hier".dann kanns keine tt-tour gewesen sein. denn dort lautet der leitspruch ja immer "von spaß war nie die rede"
Waren wir heute auch nicht, konnten es aber wieder mal nicht vermeiden. Immerhin fast 25 km zusammen gekriegt heute mit einigem an Hm.
TT Tour war das heute allein schon wegen der Panne. Irgend so ein *:;''#' hatte sein Bike nicht richtig gewartet und musste Bremsklötze wechseln
.
Enrgy
Fresse, Peloton!
immer schön dimb-konform...
dann erübrigen sich ja in zukunft beschwerden über den zerschredderten seilbahn-trail
immer schön dimb-konform...
dann erübrigen sich ja in zukunft beschwerden über den zerschredderten seilbahn-trail
Da muss ich den Trekki korrigieren, die Falllinie war nicht am vergessenen Trail, sondern am (Name vergessen, irgendwas mit Stein. Nein, nicht Steinerberg.
). Und das war alles völlig DIMB-konform, der Trail war schon da (kein Querfeldein) und geglüht hat am Ende bei allen die Vorderradbremse. Außer bei Bertram, der ja nur mit einem Bremsbelag vorn runtergefahren ist. Danke, die Korrektur ist notwendig.
Wir waren nur auf Wegen, die auch auf der Karte eingezeichnet sind. Der Weg mit den vergessenen Namen ging im oberen Teil einfach nur gerade aus, weiter unten gabs dann Serpentienen. Der Einstieg zu den Serpentienen war allerding kniffelig, nur einer hat den offiziellen Einstieg genommen. Der Rest von uns hat die 10m gemogelt.
Wir waren nur auf Wegen, die auch auf der Karte eingezeichnet sind. Der Weg mit den vergessenen Namen ging im oberen Teil einfach nur gerade aus, weiter unten gabs dann Serpentienen. Der Einstieg zu den Serpentienen war allerding kniffelig, nur einer hat den offiziellen Einstieg genommen. Der Rest von uns hat die 10m gemogelt.
Tag 4
Monte Tibert
Nein, dieser Brocken, der sich da hinter den Wolken versteckte war nicht der Monte Tibert. Dieser Steinhaufen war dann doch eine Nummer zu groß für uns. Immerhin ragt dieser Gipfel, der Monte Markanto, oder war es doch der Monte Viso,,über 3800 Meter über den Meeresspiegel.
Der Monte Tibert ist im Bild unten auf der rechten Seite zu erkennen:
Außerdem ist auch zu erkennen: Chris wird ihn, leicht nach links versetzt, verfehlen.
Trotzdem galt es die 2000 Höhenmeter/Tag Marke zu knacken.
Mit, oder ohne tierische Hilfe, war jetzt die Frage:
Aber die tierischen Helfer grasten so friedlich am Straßenrand, das wir sie dann doch lieber in Ruhe gelassen haben, zumal einige Lastentiere wohl auch noch ein wenig zu jung waren:
Außerdem waren wir ja auch nur auf einer Tagestour, so dass sich das Gepäck dann auch in Grenzen hielt.
Hinauf ging es über einen geschichtsträchtigen Pass, wo schon Faust Coppi und Marco Pantani ihre Trainingskilometer abgespult haben.
Die Gruppe teilte sich schon früh in viele Gruppen auf. Eigentlich zerstreute sich das Feld schon direkt nach dem Start in viele kleine Grüppchen.
Endlich oben:
...dachten so Einige, während die Spitzengruppe, im speziellen Oli im roten Dress schon ein wenig fröstelte. Zu lange war die Wartezeit gewesen.
Aber Oben waren wir dann doch noch nicht ganz. Nur der Weg wurde jetzt ein wenig schmaler und nach kurzer Schiebepassage konnte es dann in die erste Abfahrt gehen:
Viel zu sagen gibt es jetzt wohl nicht mehr. So schmal und traumhaft blieb der Weg gaanz schön lange:
Mal rauf:
...mal runter:
...mal eben:
....immer in atemberaubender Landschaft:
Pete hatte wohl doch Recht: Der Berg war falsch geschrieben: Monte Tibet wäre besser gewesen. Einsamste Strecken, quasi wie im Himalaya.
Oder doch die Highlands:
Die üblichen TT-Pannen wurden zum relaxen in herrlicher Natur genutzt:
Und weiter auf Singletrail....wie langweilig:
Weiter Richtung Tal gab es nun auch mal Abwechslung: Es folgten Singletrails mit Bäumen drum herum. Leider ohne Bilder. Der Fahrspaß war zu groß.
Den Abschluss des Tages bildete zwar dann wieder die Auffahrt aus dem Valle Maira zu unserer Pension, allerdings hatte sich bei Allen schon ein seliges Grinsen eingestellt und die letzten Höhenmeter kurbelten die Beine quasi ohne Hirnkontakt automatisch hinauf.
Dieses Hirn verweilte noch in der zauberhaften Landschaft rund um den Monte Tibert.
Monte Tibert
Nein, dieser Brocken, der sich da hinter den Wolken versteckte war nicht der Monte Tibert. Dieser Steinhaufen war dann doch eine Nummer zu groß für uns. Immerhin ragt dieser Gipfel, der Monte Markanto, oder war es doch der Monte Viso,,über 3800 Meter über den Meeresspiegel.
Der Monte Tibert ist im Bild unten auf der rechten Seite zu erkennen:
Außerdem ist auch zu erkennen: Chris wird ihn, leicht nach links versetzt, verfehlen.
Trotzdem galt es die 2000 Höhenmeter/Tag Marke zu knacken.
Mit, oder ohne tierische Hilfe, war jetzt die Frage:
Aber die tierischen Helfer grasten so friedlich am Straßenrand, das wir sie dann doch lieber in Ruhe gelassen haben, zumal einige Lastentiere wohl auch noch ein wenig zu jung waren:
Außerdem waren wir ja auch nur auf einer Tagestour, so dass sich das Gepäck dann auch in Grenzen hielt.
Hinauf ging es über einen geschichtsträchtigen Pass, wo schon Faust Coppi und Marco Pantani ihre Trainingskilometer abgespult haben.
Die Gruppe teilte sich schon früh in viele Gruppen auf. Eigentlich zerstreute sich das Feld schon direkt nach dem Start in viele kleine Grüppchen.
Endlich oben:
...dachten so Einige, während die Spitzengruppe, im speziellen Oli im roten Dress schon ein wenig fröstelte. Zu lange war die Wartezeit gewesen.
Aber Oben waren wir dann doch noch nicht ganz. Nur der Weg wurde jetzt ein wenig schmaler und nach kurzer Schiebepassage konnte es dann in die erste Abfahrt gehen:
Viel zu sagen gibt es jetzt wohl nicht mehr. So schmal und traumhaft blieb der Weg gaanz schön lange:
Mal rauf:
...mal runter:
...mal eben:
....immer in atemberaubender Landschaft:
Pete hatte wohl doch Recht: Der Berg war falsch geschrieben: Monte Tibet wäre besser gewesen. Einsamste Strecken, quasi wie im Himalaya.
Oder doch die Highlands:
Die üblichen TT-Pannen wurden zum relaxen in herrlicher Natur genutzt:
Und weiter auf Singletrail....wie langweilig:
Weiter Richtung Tal gab es nun auch mal Abwechslung: Es folgten Singletrails mit Bäumen drum herum. Leider ohne Bilder. Der Fahrspaß war zu groß.
Den Abschluss des Tages bildete zwar dann wieder die Auffahrt aus dem Valle Maira zu unserer Pension, allerdings hatte sich bei Allen schon ein seliges Grinsen eingestellt und die letzten Höhenmeter kurbelten die Beine quasi ohne Hirnkontakt automatisch hinauf.
Dieses Hirn verweilte noch in der zauberhaften Landschaft rund um den Monte Tibert.
Zuletzt bearbeitet:
Neid iss euch gewiss, geilet Bilderfeuerwerk!!!Der Trail von dem niemand den Namen weiß heißt Steinhalskopf, bei rauchenden Bremsbelägen kann es nur der sein.
So nun zu qualifizierteren Beiträgen von mir wo ich auch anwesend war.
Tag 4 Monte Tibert
Monte Markanto alias Monte Viso in Farbe wobei weiß ja keine Farbe ist
markant für diese Tour war das immer wieder die wunder schönen Aussichten genoßen wurden
hier ist nun der Einstieg in den Trail der dieser Tour den Namen geben sollte
Da gehts lang, runter zu der kleine Hütte rechts unten und dann nicht den Schotterpfaden folgend sondern rechts vor der Felskante sacksteil hochschieben
doch das schieben wurde mal wieder mit traumhaften Aussichten belohnt
Die nun folgen den Trilabfahrten sind Fototechnisch lückenhaft dokumentiert weil der Fahrspaß zu groß war...
Es grüßt der geistig wieder in Valle Maira verweilende meg
.So nun zu qualifizierteren Beiträgen von mir wo ich auch anwesend war.
Tag 4 Monte Tibert
Monte Markanto alias Monte Viso in Farbe wobei weiß ja keine Farbe ist
markant für diese Tour war das immer wieder die wunder schönen Aussichten genoßen wurden
hier ist nun der Einstieg in den Trail der dieser Tour den Namen geben sollte
Da gehts lang, runter zu der kleine Hütte rechts unten und dann nicht den Schotterpfaden folgend sondern rechts vor der Felskante sacksteil hochschieben
doch das schieben wurde mal wieder mit traumhaften Aussichten belohnt
Die nun folgen den Trilabfahrten sind Fototechnisch lückenhaft dokumentiert weil der Fahrspaß zu groß war...
Es grüßt der geistig wieder in Valle Maira verweilende meg
Schöne Bilders und Beschreibungen aus dem ollen Piemont. Schaut ansatzweise nach Spaß aus, was aber natürlich nicht im Sinne des Erfinders war.
Klasse Bilder und ein super Bericht ! Sieht aus als ob es ein rundum gelungener Bikeurlaub mit Bombenwetter war !
Da wird man ja richtig neidisch !
Vielleicht hat jemand von den "Höhenmeter Sammlern" jetzt noch etwas Lust auf "Tiefenmeter mit Lifttransport" !?
Wir fahren am Samstag den 11.10.2014 zum wahrscheinlichen Saisonabschluss Bikepark noch mal nach Winterberg.
Treffpunkt wäre um ca. 10 Uhr vor Ort am Übungsparcours.
Also bei Interesse am besten hier Posten !
VG Karsten
Da wird man ja richtig neidisch !
Vielleicht hat jemand von den "Höhenmeter Sammlern" jetzt noch etwas Lust auf "Tiefenmeter mit Lifttransport" !?
Wir fahren am Samstag den 11.10.2014 zum wahrscheinlichen Saisonabschluss Bikepark noch mal nach Winterberg.
Treffpunkt wäre um ca. 10 Uhr vor Ort am Übungsparcours.
Also bei Interesse am besten hier Posten !
VG Karsten
Redfraggle
Team Tomburg(erin)
Da lohnt sich ja bald ein Zweitwohnsitz ...
Oder direkt umziehen!
route61
Allrounder
Valle Maira, Tag 5, die Schnellen
Am 5. Tag des TT-Trip 2014 wurde wieder in mindestens zwei Gruppen gefahren. Die schnelle Truppe hatte mich eingeladen nach Elva mitzukommen, einer kleinen Gemeinde in einem nördlichen Seitental des Valle Maira. Geplant war (und ausgeführt), die Elva-Tour ohne den zweiten Teil, der über Palent geht zu fahren.
Los ging es über den Haustrail, ein zum Teil sehr anspruchsvolles Stück Weg, das oberhalb der Straße nach Ponte Marmora hinunter verläuft.
Hier eine neuralgische Stelle (Out-take aus einem Video)
Ponte Marmora
Das Seitental hoch
Die Straße verläuft z. T. 50 m bis 100 m über dem Bach.
Elva
Nach einer Rast in einem Cafe in Serre
... gings weiter hoch
... das letzte Stück vor der Rundkapelle sogar SO steil, dass Scottti durch den Mund atmen musste, und Daywalker erstmal platt war
Belohnt wurden wir durch eine spektakuläre Aussicht
Von hier aus gings bergab auf feinsten Trails.
Aus der Ferne war das Dorf Cucchiales zu sehen
Hier ein Beispiel der Trailbeschaffenheit (aufgenommen von Cyclopath):
Paschero ließen wir links liegen
.. und landeten nach mehreren weiteren Maultierpfaden vom feinsten schließlich in Stroppo im Valle Maira.
Nach einer Rast bei der Abzweigung nach Elva, einem Treffen mit Wolle und Andrea sowie einigen hundert Hm Straße gelangten wir schließlich wieder nach Vernetti.
Fazit: Ganz großes MTB Kino! Den zweiten Teil dieser Tour müssen wir nachholen.
Am 5. Tag des TT-Trip 2014 wurde wieder in mindestens zwei Gruppen gefahren. Die schnelle Truppe hatte mich eingeladen nach Elva mitzukommen, einer kleinen Gemeinde in einem nördlichen Seitental des Valle Maira. Geplant war (und ausgeführt), die Elva-Tour ohne den zweiten Teil, der über Palent geht zu fahren.
Los ging es über den Haustrail, ein zum Teil sehr anspruchsvolles Stück Weg, das oberhalb der Straße nach Ponte Marmora hinunter verläuft.
Hier eine neuralgische Stelle (Out-take aus einem Video)
Ponte Marmora
Das Seitental hoch
Die Straße verläuft z. T. 50 m bis 100 m über dem Bach.
Elva
Nach einer Rast in einem Cafe in Serre
... gings weiter hoch
... das letzte Stück vor der Rundkapelle sogar SO steil, dass Scottti durch den Mund atmen musste, und Daywalker erstmal platt war
Belohnt wurden wir durch eine spektakuläre Aussicht
Von hier aus gings bergab auf feinsten Trails.
Aus der Ferne war das Dorf Cucchiales zu sehen
Hier ein Beispiel der Trailbeschaffenheit (aufgenommen von Cyclopath):
Paschero ließen wir links liegen
.. und landeten nach mehreren weiteren Maultierpfaden vom feinsten schließlich in Stroppo im Valle Maira.
Nach einer Rast bei der Abzweigung nach Elva, einem Treffen mit Wolle und Andrea sowie einigen hundert Hm Straße gelangten wir schließlich wieder nach Vernetti.
Fazit: Ganz großes MTB Kino! Den zweiten Teil dieser Tour müssen wir nachholen.
Eifel-Litti
Fanboy
Boah ey, wat geile Bilder und offenbar noch geilerer Ausflug.
Freut sich für Euch: Eifel-Litti (dennoch etwas neidisch: aber so ein super Wetter hattet Ihr!)
Freut sich für Euch: Eifel-Litti (dennoch etwas neidisch: aber so ein super Wetter hattet Ihr!)
D
Deleted 30320
Guest
Mein Neid ist mit euch
Sach mal Thomas, irgendwie hab ich das Gefühl sobald der Tacho weniger als 0,5km/h zeigt reisst du dir den Knitterfreien vom Schädel und pflanzt dich auf den Boden ?
Sach mal Thomas, irgendwie hab ich das Gefühl sobald der Tacho weniger als 0,5km/h zeigt reisst du dir den Knitterfreien vom Schädel und pflanzt dich auf den Boden ?
Enrgy
Fresse, Peloton!
... sobald der Tacho weniger als 0,5km/h zeigt reisst du dir den Knitterfreien vom Schädel und pflanzt dich auf den Boden ?
... ist halt auch nich mehr der jüngste...
D
Deleted 30320
Guest
Das Syndrom hast du auch oder ?
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂
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