Technische Singletrails im Ostharz

hui respekt, also diesen renneweg trau ich mich selbst nich mit meinem DHler runter (besonders auf höhe der brücke zum gasthaus)
 
In den Jahren, als ich noch auf dem Hohnekamm unterwegs war, hab ich in Summe vielleicht fünf Wanderer gesehen. Schade, gerade der Hohnekamm war für mich immer ein Beispiel für das Märchenhafte am Harz und wegen der vielen Möglichkeiten ließ sich der Hohnekamm immer prima in mehrere Touren einbauen. Wenn das so weiter geht, fällt der alljährliche Ausflug nach Schierke wohl ab 2009 flach :mad::heul:
 
na klasse - der B.-stieg war aber schon letztes Jahr gesperrt (gesehen im Oktober). Auf dem Hohnekamm ist eine Spezies aber wirklich sehr selten - die Wanderer.

Ich vermute der ganze Stress entsteht da, wo die Massen aufeinander treffen. Brockenstraße ist die Asphaltstraße, die zum Brocken hochgeht? Wenn ja, kann ich die Beschwerden der Wanderer aber auch verstehen. Wie da manche MTB und Rennradfahrer runterheizen ist echt der totale Schwachsinn. Für die interessanten Trails haben die keine Fahrtechnik aber da machen sie die Bremse auf und markieren den dicken Larry.

Auch einige interessante Wege, die am Woe sehr stark frequentiert sind, sollten nur in der Woche befahren werden. Da ich meist nur am Woe im Harz bin, muss ich halt auf die verzichten, auch wenn es schwer fällt. Aber besser so, als den ganzen Ärger auf sich ziehen.

Wenn wir auf Trails Wanderer treffen halten wir an oder bedanken uns ganz freundlich, wenn die Platz machen und uns vorbeilassen. Im Harz hatten wir noch nie Probleme mit der Fußfraktion.

Na ja, wenn die Trails gesperrt werden, ist der Harz für mich gestorben. Sehr schade, der Harz ist wirklich richtig gut. Die Volksbank Arena können die sich schenken, da sind selbst die Harburger Berge interessanter.
 
...Wenn wir auf Trails Wanderer treffen halten wir an oder bedanken uns ganz freundlich, wenn die Platz machen und uns vorbeilassen. Im Harz hatten wir noch nie Probleme mit der Fußfraktion.

so mach ich das auch immer. und ich hab bis auf einen volltrunkenen kerl noch nie jemanden erlebt, der mir böse war, wenn ich von hinten angerauscht kam. ich fahre auch den Bremer Weg runter obwohl es schon länger nicht mehr erlaubt ist. ob sich im nachhinein jemand über mich beschwert hat, weiß ich natürlich nicht.;) allerdings meide ich die wege zu stoßzeiten (ist für mich als local aber auch nicht so schwer). lasst euch von den verboten nicht abschrecken, denn weniger wanderer werden es auch nicht, wenn aller wege für uns freigegeben würden. und im ernstfall würde mich kein ranger aufhalten können. nichts gegen die ranger, die machen ja dann auch nur ihren job.
 
ich fahre auch den Bremer Weg runter obwohl es schon länger nicht mehr erlaubt ist. ob sich im nachhinein jemand über mich beschwert hat, weiß ich natürlich nicht.;) . lasst euch von den verboten nicht abschrecken,

Findest du es ok hier zu Ordnungswidrigkeiten aufzurufen? :confused:

Nach dem Motto " Ist der Ruf erst ruiniert". Tschuldigung, gerade, wenn jetzt die Sperrungen einsetzen, sollten wir Biker wohl mehr Vernuft zeigen.
Wenn wir immer ein Stückchen besser sind als die Wanderer, entziehen wir denen die Grundlage.

Grüße
 
gewiss wollte ich das nicht. nur schreiben hier einige: "jetzt ist der harz für mich gestorben." das fänd' ich echt schade. ich meine damit nur, dass es die wenigsten wanderer sind die sich an uns stören, meist jenseits des rentenalters, in rudeln ab zehn aufwärts und die ganze breite des weges (auch auf forstautobahnen) einnehmend. ok eigentlich ist das die mehrheit, und trotzdem beschweren sich nur die wenigsten. und grade wenn man ihnen dann freundlich begegnet, merken sie doch, dass wir friedfertige leute sind, die einfach die natur genießen wollen.
 

Der Herr von der NPVW nannte ein persönlich mit einer Gruppe Wanderer erlebtes Aufeinandertreffen am Weg vom/zum Trudenstein, das er als nicht ungefährlich und unfreundlich seitens der MTBler bezeichnete.
Ich liebe diese Art von representativen Erhebungen. Sehr wissenschaftlich.
Sind wir doch mal ehrlich: Bei den Wandermassen ist die Wahrscheinlichkeit, daß sich jemand durch Radfahrer bedrängt fühlt, sehr hoch.
Welcher MTBler würde schon die NPVW anrufen, um sein Leid mit den Wanderern zu klagen?
Die stehen doch dauernd im Weg rum, trampeln mit ihren fetten Schuhen alle Blumen und Insekten nieder. Manche sind so schwach, daß sie den Zug nehmen müssen. Meistens sieht man sie irgendwas essen oder laut umher schreien. Wie soll da die Natur zur Ruhe kommen? Die (Goethe-)Wege müssen extra breiter gemacht werden, damit noch mehr nebeneinanderher gehen können. Und sie kennen sich auch nicht aus abseits der Hauptwege. Die traun sich gar nicht auf manche Klippen.
Da müssen extra Schilder aufgestellt werden, damit die wieder nach Schierke zurückfinden. Weiter weg vom Brocken trifft man eh kaum einen.
Die Würstchenbuden liegen da viel zu weit auseinander.
Also die NPVW macht das schon richtig. Der Natur hilft man am besten, wenn die Moutainbiker dort bleiben, wo man Rad fährt, nämlich auf den Radwegen in der Stadt!

P.S. Uuuupps! Da sind wir auch zu gefährlich > Polizeiaktion in Berlin ... was jetzt?
 
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Der Herr von der NPVW nannte ein persönlich mit einer Gruppe Wanderer erlebtes Aufeinandertreffen am Weg vom/zum Trudenstein, das er als nicht ungefährlich und unfreundlich seitens der MTBler bezeichnete.

Interessant wäre es noch zu wissen, ob es sich um die Forststraße vom/zum Trudenstein handelt oder um den Trail, der am Trudenstein zum Hohnekamm hochgeht. Ärgerlich, das so ein Haufen MTB-Vollidioten immer alle anderen mit reinreißt.

@ohmtroll
deine pauschalen Beleidigungen gegen die Wanderer halte ich für unangebracht. Es ist das gute Recht jedes Wanderers "im Weg rum zu stehen" oder "nebeneinander her zu gehen". Wenn man auf solch ein "Hindernis" stößt, muss man halt seine Geschwindigkeit entsprechend anpassen. Das haben die MTBler am Trudenstein wohl nicht gemacht. Was kommt dabei raus? Trailsperrungen für alle anderen. Schade.
 
@ohmtroll
deine pauschalen Beleidigungen gegen die Wanderer halte ich für unangebracht. Es ist das gute Recht jedes Wanderers "im Weg rum zu stehen" oder "nebeneinander her zu gehen". Wenn man auf solch ein "Hindernis" stößt, muss man halt seine Geschwindigkeit entsprechend anpassen. Das haben die MTBler am Trudenstein wohl nicht gemacht. Was kommt dabei raus? Trailsperrungen für alle anderen. Schade.

Naja, irgendwo hat er schon Recht. Sie stehen ja nicht direkt im Weg rum, aber das Problem ist, sie rechnen nicht damit, dass es außer ihnen noch andere Spezies auf den Wegen gibt! Und dadurch sind Konflikte vorprogrammiert. Solange Biker, Wanderer, Reiter, Autofahrer usw. meinen, der jeweilige Weg gehöre ihnen allein, wird es nie was. Das Phänomen kennt jeder von der Autobahn. Und meine Meinung ist auch, dass Biker naturschonender sind als viele Wanderer (außer einige Spacken, denen es nur ums rasen geht): der Biker passiert in Sekunden, der Wanderer in Minuten. Biker grölen und singen nicht im Wald. 5 Bikes hinterlassen weniger Spuren als 10 Füße, denn sie bleiben fast immer auf dem Weg. Für jeden Weg, der für Biker gesperrt wird, müsste auch einer für Wanderer gesperrt werden. Meiner Meinung nach ist aber beides keine Lösung. Und dass der Naturschutz an erster Stelle steht, brauchen wir hier wohl nicht zu diskutieren. Das ist selbstverständlich.
 
... nur schreiben hier einige: "jetzt ist der harz für mich gestorben." das fänd' ich echt schade ...

300 km Anreise sind einfach zu viel, wenn ich dann alle interessanten Trails nicht mehr fahren darf. Forstautobahnen kann ich auch hier im Taunus haben. Von den drei Standardtouren, die ich eigentlich bei jedem Harzausflug gefahren bin, kann ich inzwischen zwei Touren mehr oder weniger streichen, es sei denn, ich setze mich über den Wegeplan hinweg, was ich lieber nicht riskieren will. Schade, dass es keine Regelung gibt, die das Befahren zumindest vor und nach bestimmten Uhrzeiten oder unter der Woche erlaubt. Klingt vielleicht zunächst albern, aber je mehr Wanderer unterwegs sind, desto höher ist das Unfallrisiko. Also verbiete ich das Befahren zu den Stoßzeiten - Sa, So und feiertags sagen wir 10-17 Uhr - und ansonsten ist es erlaubt, weil dann eh kaum einer unterwegs ist. Es scheint nämlich, als wäre die Natur nicht der Grund für das Verbot und auch nicht alle anderen Faktoren, die hier von cx aufgezählt wurden, sondern eben nur die Wandererbeschwerden. Grüne Abbiegepfeile sind ja auch eine Aufweichung des Anhalte- und Nichtweiterfahrgebotes bei Ampelrotphase, Tempolimits zu bestimmten Uhrzeiten gelten ja außerhalb dieser Uhrzeiten nicht usw. Warum nicht auch im Wald?!
 
tja die np ler mit ihren fadenscheinigen argumenten und vorallem ihrer doppelmoral waren mir schon immer ein dorn im auge. kann man nur hoffen, dass sich die wirtschaftskrise ausbaut und in den öffentlichen kassen das geld für die hauptberuflichen ökofasch***** einfach knapp wird.

nichts gegen die idee des np ansich, aber was da an doppelmoral und klüngel herrscht ist wohl nicht mehr als gesund zu bezeichnen.
Beispiel: ausbau des gothewegs von der umwelt und erosionsschonenden variante mit holzstegen zur geschotterten autobahn und gleichzeitige sperrung aller ja aller trails für mtb... regulierungswahn deutschland.

das schöne daran ist nur, dass die derzeitige klientel, die das geld noch auf den brocken bringt und letztlich das wirtschaftliche überleben von diesen leuten sichert, binnen der nächsten zehn jahre demografisch bedingt einfach wegstirbt. dann wirds wohl auch eng mit dem zahlenden publikumg, dass sich für 25eur auf den brocken karren lässt und letztlich auch die wirtschaftliche grundlage dieser npler bildet.
 
der grund,dass die anliegen eines einzelnen wanderers höher einzustufen sind, als die einer gruppe biker ist so einfach,wie logisch. GELD. ich hab noch keinen biker am brockenbahnhof souvenirs kaufen sehen und auch das brockenmuseum besuchen wohl die wenigsten, um mal beim höchsten berg norddeutschlands zu bleiben. weiter stehen da noch die kosten für unterkunft und verpflegung zu buche. also es müssen mehr biker in den harz kommen und viel mehr geld ausgeben. der biketourismus muss sich im harz rentieren. solange das nicht der fall ist, werden wir immer im hintergrund und unsere "wünsche" belanglos bleiben.
on top: es gibt aber noch genug andere wege die gering frequentiert und gut in touren einzubauen sind. und es stehen keine verbotschilder. zum beispiel "Schwarzer Graben" lässt sich prima in eine tour im bereich eckertalsperre mit ilsenburg als ziel einbauen.
ist ein schneller flowiger trail mit kniffligen passagen, da zum teil viel trockenes laub rumliegt.
 
War von den Wanderern beschwert sich denn oder über wen? Wenn ich auch am Samstag bei schönem Wetter eine Runde fahre begegne ich bestimmt mehr als 100 Wanderern auf den Wegen, die Raktionen auf mich sind meistens positiv oder neutral, an technischen Passagen wird auch schonmal interessiert geguckt und bewundert, das geht quer durch alle Altersklassen, ob irgendwelche Twens oder Rentner, bei einer Pause kann man mit denen sogar nett plaudern. Meistens trifft man auch ein bis zwei Faschisten, die bei auch noch so umsichtiger Fahrweise irgendeine ******* von sich geben müssen, weil sie ja im Recht sind oder es zumindest meinen.
Ob die Wege jetzt offiziell gesperrt sind oder nicht interessiert mich bei meiner Streckenwahl nicht, ich bleibe umsichtig und freundlich, vermeide die bekannten Massenaufläufe und erfreue mich weiterhin am Harz.
Ist jemand Mitglied bei der DIMB oder beim MTBvD und könnte mal fragen wo sie waren, als die neuen Regelungen beschlossen wurden?
 
Eines ist doch klar: Niemand bedankt sich bei der NpV, dass er von Biker freundlich behandelt wurde.
Es treffen doch nur die Beschwerden dort ein.
Auch wenn sich nur wenige Wanderer beschweren, so reicht das .
Zudem gab es ja auf der Brockenstrasse nun wirklich schlimme Zusammentreffen von Bikern und Wanderern. Es ist doch nur die zwangsläufige Konsequenz, dass jetzt Speerungen erfolgen.
Wie oft sind mir auf dem schon seit längerem verbotenen Goetheweg, zur Hauptzeit, MTBler entgegengekommen. Fahren konnten die häufig nicht wirklich. Da habe selbst ich mich bedroht gefühlt, dass die plötzlich umkippen und mich mitreissen.
Eigentlich muss ich den Eindruck der Wanderer bestätigen, auch wenns mir leid tut.
Nach meiner Erfahrung sind 50% der MTBler, die auf Hauptstrecken fahren, leider nicht freundlich, ist aber auch klar, man kann da eh nicht jeden grüßen und die Masse an Wanderern erzeugt eh nur Frust. Dann lässt man es natürlich mal richtig krachen, wenn die Strecke freier wird.

Wir haben aber noch genügend Spielraum im Harz, man muss ja nicht am Brocken fahren.
 
Am Hohnekamm gibt es aber keine Wandererkonzentration, zumindest nicht nach meiner Erfahrung. Und die Vorkommnisse auf der Brockenstraße haben vordergründig für mich auch keinen Zusammenhang mit Trailsperrungen auf dem Hohnekamm. Vielmehr sieht das nun für mich aus, als würde man potentiell gefährliche Wege (eng, unebener Untergrund) pauschal sperren.

Wobei ich glaube, dass viele sog. Wanderer auch nicht wirklich in der Lage sind, einen Weg wie die Eckerlöcher zu meistern. Viele sind gar keine Wanderer, sondern lediglich Spaziergänger. Sind es vielleicht auch meist diese, die sich beschweren, weil sie mangels passender Ausrüstung, Einstellung und Fähigkeiten/Kenntnisse eine für einen Biker harmlose Situation erst gefährlich machen, ihr eigenes Zutun aber gar nicht erkennen? Wie oft eierten vermeintliche Wanderer auf dem Eckerlochweg hin und her, weil sie mit falschem Schuhwerk kaum laufen konnten, und kamen uns so in die Quere an Stellen, die man problemlos gemeinsam hätte passieren können. Aber solche Diskussionen werden sicher gar nicht geführt, wenn es darum geht, die Wanderer vor uns zu schützen.
 
...Nach meiner Erfahrung sind 50% der MTBler, die auf Hauptstrecken fahren, leider nicht freundlich, ist aber auch klar, man kann da eh nicht jeden grüßen und die Masse an Wanderern erzeugt eh nur Frust...

Wir haben aber noch genügend Spielraum im Harz, man muss ja nicht am Brocken fahren.

50% ? :eek: halte ich für übertrieben. ich grüße gar keinen wanderer. warum auch, kenn die leute doch nicht. aber ich bedanke mich bei jedem, der mir auf mein bitten hin, oder von sich aus platz macht. und wenn ich doch mal samstags vormittag auf einem hauptweg unterwegs bin, dann sag ich halt in fünf minuten 50 mal danke. was solls.

aber du hast schon recht, der brocken ist nicht alles.
tip an alle auswertigen: kauft euch eine fuß-wanderkarte. da sind alle schönen wege eingezeichnet.
 
Eine zunehmende Attraktivität der Mittelgebirge für Rad-, besonders Mountainbikefahrer, ist allerdings zu erkennen.
Ja das ist doch mal eine genaue wissenschaftliche Aussage.

Schätzen wir mal wissenschaftlich exakt den Harzer Wanderer/MTBer Quotienten auf 5427:1, dann kommen wir zwangsläufig zu dem Schluss:
Meckert hier nicht rum, wenn euch Wege verboten werden, wo ihr sowieso kaum seid!
 
:lol: mein reden. kommt alle in den harz und gebt viel geld aus und schon werden wir mehr beachtet.

Ich geb gerne 20 € wenn ich beim befahren von verbotenen Wegen erwischt werde, solange sie mich dann den restlichen Tag in Ruhe lassen. Auf stark frequentierten wegen halte ich mich sowieso nur auf wenns anders nicht geht.

PS: Was ist eure Spitzengeschwindigkeit/Zeit am 1.Mai-Wochenende vom Brocken bis zum Goethe-Weg?:lol:
 
In den Jahren, als ich noch auf dem Hohnekamm unterwegs war, hab ich in Summe vielleicht fünf Wanderer gesehen.

Hatte mal den Fehler gemacht Samstag nachmittag dort oben zu sein (hatte Sommerferien und hatte mein wochentags-gefühl verloren^^). Obwohl ich auf dem Kamm den DHler nur schiebend fortbewegt, und Wanderer an engen Stellen immer zuerst durchgelassen habe wurde ich wirklich UNFREUNDLICH von mehreren Wanderern darauf hingewiesen dass das radfahren hier verboten sei.
Dass das Pflücken und Essen von Beeren, die 10m neben dem Weg wachsen ja auch nicht so "gern gesehen" ist scheint hingegen die wenigsten zu interessieren.


Nach etwa 17 Uhr Uhr allerdings sieht man im Harz komischerweise nur noch vernünftige Leute auf den Wegen, welche wissen, wie man sich im Wald, der für alle da ist, verhällt. Im Wald als Erholungsgebiet und nicht als Sensationsobjekt.
 
Mag sein, dass das Biken auf dem Hohnekamm tatsächlich verboten war. Die Wanderer haben sich aber sicher nicht durch Dich gestört gefühlt, sondern dadurch, dass Du das Verbot missachtet hast. Klappe halten oder freundlich grüßen, Biker vorbei lassen und wieder seine Ruhe haben - dauert 5 Sekunden und niemandem wurde etwas böses getan. Aber sich aus Prinzip aufregen ist albern. Leider sind es dann genau diese Leute, die petzen gehen und alles noch schlimmer machen. Wenn Ihr am Wurmberg dann den neuen Bikepark haben werdet, kommen dann noch die Argumente dazu, dass Ihr da ja nun Platz zum Biken habt und nicht mehr auf den Trails fahren müsst. Es ist traurig. Wahrscheinlich fahren die auf dem Weg in den Harz auch noch alle links ...
 
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