Olympische Spiele 2012 in London: Essex ist zu flach fürs MTB

Der höchste Punkt in Essex ist 147 Meter hoch. Zu wenig für die olympischen Spiele. Zu dem Schluss kam Peter van den Abeele, der Mountain Bike Koordinator der UCI bei der Inspektion des Geländes, auf dem 2012 die olympischen Wettbewerbe auf dem Mo


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Mein Vorschlag: wenn jeder Tourist einen großen Stein mit nach Essex mit nimmt, dann hätten die 2012 einen ordentlichen Berg :D

oder Täler buddeln

oder die Straßenfahrer dorthin schicken

mehr Schmarrn fällt mir dazu im Moment nicht ein :heul:
 
wie wär´s mal mit einem tagebauwerk. die sind meistens tief genug. aber die frage ist natürlich ob da in der nähe sowas gibt.
oder im raum haley-on-thames gibt auch gute sachen^^
 
Weniger dopen, dann wirds auch anstrengender...

Ja ich weiss im MTB Sport wird nicht gedopt, dass machen nur die RR Fahrer...

*duckundweg*
 
Hm, als ich die Überschrift las, tippte ich eher darauf, daß die die UCI Kommissare den Schluß ziehen, MTB doch wieder aus dem Programm zu nehmen:lol:
 
naja, wenn ich noch an atlanta denke, wo sie lieber im zwooten doitschen fernsehn das einersynchronschwimmen der damen dem mountainbiken vorgezogen haben.....

in diesem sinne, gruss manuel.
 
Und was ist wenn die Olympischen Spiele mal in den Niederlanden stattfinden?! Dann müssen die sich mit den paar Hügeln hier in Aachen begnügen?:D
Ich denk mal dass es in England kein Problem ist.
 
Eine gute Lösung wäre es, aus den zahlreichen Transparenten, Postern und Tafeln mit dem misslungenen Olympia Logo einfach nen großen Berg zu machen.
 
Man könnte ja Northshores&Co. durch und um Essex bauen. Das wäre schon herausfordernd genug (Nissan QuashQuai und Nürnberg lassen sich Grüßen!) ;)
Prinzipiell könnte man auch durch die ganzen englischen Wiesen einen künstlichen Trail mit Steinen, kleinen Rampen etc. anlegen und man verlängert gleichzeitig die ganze Strecke auf 200 km. Dann wird es schon schwierig genug. Langweillig, aber schwierig. ;)

Falls es aber der UCI und den CC-Flitzern zu gefährlich wäre (nicht jeder kann so hart sein... ;) ), würde ich z.B. der UCI vorschlagen, weiter nach Norden, Richtung Scottland, zu gehen. Da werden die Hügel dann immer höher und schwieriger!
 
Der höchste Punkt in Essex ist 147 Meter hoch. Zu wenig für die olympischen Spiele. Zu dem Schluss kam Peter van den Abeele, (...) Geländes (...) sei einfach zu flach (...)

Wo ist das Problem? Segeln kann man in London auch nicht, also geht man mit den Wettkämpfen dorthin, wo man es kann. Um zu diesem Thema etwas qualifiziert beitragen zu können, müsste man wissen, welchen Kriterienkatalog die UCI an das Bike-Gelände und an die Entfernungen zum Hauptaustragungsort London stellt. Ich kenne von GB nicht allzu viel, war aber mehr als einmal zum Biken in Wales und halte die dortigen Bikecentres für mehr als geeignet, Wettkämpfe von internationalem Zuschnitt auszurichten: Berge, technische Trails, faszinierende Landschaften - alles vorhanden!
Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Informationen trotz all der bekannten walisisch-englischen Animositäten zurückgehalten werden. Ich vermute mal Politik: Wales und Schottland sind halt aus Londoner Sicht Ausland und den Triumph einer 'Kolonie' über die Kapitale des verhassten 'Mutterlandes' will man den besser geeigneten Standorten nicht lassen. Ich fürchte, wenn van den Abeele so eine Idee auch nur andenkt, ist er seinen Job umgehend los.
 

Noch etwas: auf der genannten Site diskutieren die User tatsächlich die Notwendigkeit/Unmöglichkeit der relativen Nähe des konkreten Wettkampfortes zum Hauptaustragungsort. Im Sinne von: nicht mal nationale Bikemeisterschaften wurden jemals im flachen Essex ausgerichtet, umso weniger verständlich wäre es, wenn Wettkämpfe internationalen Anstrichs eine schwachsinnige Entfernungsvorgabe erfüllen müssten. Oder: London stehe eigentlich nur symbolisch für den Hauptausrichtungsort - gemeint ist aber im Sinne der weltweiten Bedeutung einer olympischen Großveranstaltung wohl doch eher "Groß-Britannien". Also dürfe man auch keine Hemmungen haben, diese Bedeutung in der Wahl der groß-britischen Ausrichtungsorte zum Ausdruck zu bringen. Wie gesagt: geeignete Ausrichtungsorte gibt es genug, wenn man nur weit genug über den essexschen Tellerrand hinausblickt. Das aber genau ist die Kunst, an der sich das Organisationskommitee messen lassen muss...
 
Tja hätten sie mal Leipzig als austragungsort genommen ;-)
Die hätten wenigestens auch ne schöne CC Strecke parat gehabt

Aber ich glaube nicht das es wirklich ein Problem sein Dürfte ne CC-Streck in GB zufinden (z.B.: in Turin musste man von den meisten Wettkampforten ja acuh ne weile bis nach Turin rein fahre, warum soll das da nciht acuh gehen??)
 
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