Dimitris Video-Vorschau zur FREERIDE 01/11

Heute morgen lag die erste 2011er Ausgabe der FREERIDE in meinem Briefkasten und hat mich während der heutigen Zugfahrt durchaus gut unterhalten. Allen, die die aktuelle Ausgabe noch nicht haben, sei die etwas speziellere Vorschau aufs Heft empfohlen: Mittlerweile berühmt-berüchtigt sind die Videoclips, in denen Chefredakteur Dimitri Lehner in kurzen Previews über die jeweils aktuelle Ausgabe informiert. Sah nach einem spaßigen Dreh aus – und sogar eine iPad-Version gibt es! Gucken:


→ Den vollständigen Artikel "Dimitris Video-Vorschau zur FREERIDE 01/11" im Newsbereich lesen


 
Er meint wohl das Set Up für's Propain "Spindrift Park" auf S. 58 ;)



Beim Univega "RAM FR-5" und dessen FOX Talas R (ohne externe Druckstufeneinstellmöglichkeit) schreibt ihr ja, dass sie zum Abtauchen neigt und erhöht hier, da die feste bzw. interne LSC eurer Meinung zu gering ausfällt, den Luftdruck auf 65 PSI!

Ich persönlich würd' langhubige(!) Luftgabeln eher mit etwas WENIGER(!) Druck beaufschlagen (mehr Sag), ähnlich, wie ich das bei der Federhärte der Dämpfer mache, und arbeite dafür mit etwas mehr LS und HSC! Eine "totgepumpte" Luftgabel wird auf dem Trail einfach zu unsensibel!

Stimmt nur zum Teil, denn das Propain ist mit einer weich abgestimmten Gabel mit viel LSC einfach unausgewogen, weil der Hinterbau eher straff und hoch im Hub arbeitet. Da muss mehr Luft in die Gabel rein, sonst fährts von der Grundhärte schon unausgewogen. Zusätzlich LSC braucht es unserer meinung nach dann nicht. Naja , alles ist diskutabel. Aber so wie geschrieben fuhr das rad halt am besten.

Immerhin habe ich nicht geschrieben, man solle die LSC aufdrehen, DAMIT die Gabel nicht durchsackt - wie weiter oben behauptet. Das wäre ja Quatsch.
 
word. dass tester und chefredakteur hier die fragen beantworten finde ich gut und nicht gerade selbstverständlich.

Genau:daumen: und das spricht definitiv für die Leute der Freeride und ihre Einstellung zu der ganzen Sache und trotzdem kann man es nicht allen Recht machen;) aber ich glaube damit können sich auch ganz gut leben:D
Gruß aus dem Pott!
 
[...]
Hilft aber alles nichts, wenn die Kennlinie (wie z.B. bei der FOX Talas) einfach per se zu flach ist! Dann kann man das Wegtauchen (z.B. beim Bremsen) durch die LSC zwar verlangsamen, aber im steilen Gelände - heutzutage "Vertriden" genannt :D - taucht sie dennoch zu weit ein - es sei denn, man fährt mit Lock Out durch die Gegend! :p
Apropos: So ähnlich hat Malin (seines Zeichens Vertrider-Chef) auch einmal die *edit* RS Totem "2-step Air" beschrieben, eben dass sie oben am Berg zu 2/3 einfedert und erst unten im Tal dann das erste Mal wieder ausfedert - es sei denn, man "knallt" dermaßen viel Luft in die Kammer(n), dass sie, sobald der Trail unten wieder flacher und schneller / wurzeliger wird, vor sich "hinbockt"!

Btw: Ansonsten find' ich den Test aber sehr gelungen!
Hab' mich neulich richtig gefreut, als unerwartet, da Geschenk-Abo, das 1. Heft des Jahres im Briefkasten gelegen hat!

Ihr habt die unterscheidlichen Charakteristiken der einzelnen Bikes jedenfalls gut herausgearbeitet, geht jetzt sogar auf "Reach u. Stack" u. sogar auf die EBL der Dämpfer ein, gebt Set Up-Tipps, das Ganze gespickt mit ein paar Detailfotos - perfekt! :daumen:
Da sage noch einer, ihr nehmt euch die Verbesserungsvorschläge der Leser nicht zu Herzen...! ;)

Stimmt nur zum Teil, denn das Propain ist mit einer weich abgestimmten Gabel mit viel LSC einfach unausgewogen, weil der Hinterbau eher straff und hoch im Hub arbeitet. Da muss mehr Luft in die Gabel rein, sonst fährts von der Grundhärte schon unausgewogen. Zusätzlich LSC braucht es unserer meinung nach dann nicht. Naja , alles ist diskutabel. Aber so wie geschrieben fuhr das rad halt am besten.

Immerhin habe ich nicht geschrieben, man solle die LSC aufdrehen, DAMIT die Gabel nicht durchsackt - wie weiter oben behauptet. Das wäre ja Quatsch.

Nee, das hast Du nun wirklich nicht geschrieben, dass man die LSC komplett öffnen soll, um ein Absacken zu unterbinden! ;)

Zumindest für einen Einsteiger stellt sich aber vielleicht dennoch die Frage, weshalb ihr quasi bei fast allen Luftforken im Test die externe LSC offen laßt (Anm.: Und die Gabel stattdessen notwendigerweise(!) mit mehr Luftdruck als v. Hersteller empfohlen beaufschlagt), obwohl ihr deren Kennlinie als zu flach empfindet und diese zum Wegtauchen neigen!

Lediglich bei der FOX 36 Float (Luftfedergabel, NICHT absenkbar!), die, wie ihr schreibt, fast perfekt die lineare Kennlinie einer Stahlfedergabel "immitiert", ERHÖHT(!) ihr die LSC u. HSC um je 2 Klicks! ;)

Ich verstehe euch also so, dass ihr - ähnlich, wie ich ja auch weiter oben geschrieben habe - der Meinung seid, dass einige Luftgabeln im Test im steilen Gelände einfach zu tief einfedern, wenn man den empfohlenen Luftdruck des Herstellers wählt!
Würde man jetzt LSC extern hinzufügen, würde dies zwar das Absacken beim Bremsen "verlangsamen", aber eben nicht ausreichend auf dem steilen Trail verhindern! Damit im steilen Bikepark aber nun keine Überschlagsgefühle aufkommen und die entsprechenden Luftgabeln - Ausnahme: die schön lineare FOX 36 Float - eben "höher im Hub arbeiten, pumpt ihr ordentlich Luft in die Kammer!
Nachteil: Sie fährt sich straffer und unsensibler! Daher laßt ihr die LSC meist offen, richtig?


Beim Propain habt ihr ja geschrieben, dass ihr die gelieferte 500lbs/inch des Dämpfers gegen eine 400lbs/inch Feder getauscht habt (anvisierte 75kg Fahrergewicht), der Hinterbau so über 40% Sag verfügt und so eher weich abgestimmt ist! Die Front des Propain soll ja darüber hinaus, so schreibt ihr, höher ausfallen, als z.B. beim "YT" und so in steilen Passagen ein sicherers Gefühl vermitteln! ;)

Eigentlich wolltet ihr also sagen, dass z.B. zum Propain eher die Totem Coil oder Fox Van (Stahlfeder) oder FOX Float (Luft, NICHT absenkbar) gepasst hätten, da diese eben per se linearer arbeiten ("höher im Hub"), als andere (Luft-)Forken im Test und schreibt das ja quasi auch!


Fazit: Ihr habt wirklich einen guten Test abgeliefert, die Charakteristik der verschiedenen Bikes im Zusammenspiel mit den verbauten Federelementen sehr genau erläutert, und darüber hinaus, wenn man so will, Änderungsvorschläge gegeben :daumen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Immerhin habe ich nicht geschrieben, man solle die LSC aufdrehen, DAMIT die Gabel nicht durchsackt - wie weiter oben behauptet. Das wäre ja Quatsch.
Stimmt, das war mein Fehler. Hatte das Heft nicht bei mir, als ich hier gepostet habe. Sorry dafür.
Es ist aber schon auffällig, dass die Setups generell wenig Compression Damping haben. Somit komme ich zum Schluss, dass ihr die Bikes mit weniger Sag fahrt, um das Abtauchen zu verhindern.
Im Setup des Scott Voltage FR10:
"Die Feder der Van Rc2 passt mit 5 Klicks Vorspannung und 16 Klicks Highspeed Compression. LSC ganz auf.So arbeitet sie agil und hoch im Hub und passt somit gut zum Hinterbau."
Für steilere Trails wird so ein Setup schon passen, aber sobald es flach wird, wäre doch mehr LSC und mehr SAG angebracht?!
Wie schon vorher gesagt, finde ich einerseits Setups mit fast durchgehend wenig Low Speed Compression Damping und andererseits die (richtige) Aussage wie man LSC und HSC am besten erklärt und was sie bewirken für den Laien eher verwirrend. Vielleicht hätten Sag Angaben zu den Setups geholfen. Denn so stellt man sich wieder neue Fragen.
Ich habe für jedes Rad die von uns gewählten idealen Einstellungen aufgeschrieben. Hersteller können sich ihr Setup beim Hersteller wählen - deshalb ist nur der Name und das Modell der Gabel gleich, nicht aber die Abstimmung und damit die Performance. Die Fox Van im Scratch arbeitete zum Beispiel noch straffer, als die im Scott - Herstellerwahl.
Dies erklärt natürlich auch einiges.

Bei den Bildunterschriften würde ich mir eher kurze und bündige mit etwas Witz Unterschriften wünschen, wie sie zum Beispiel in Snowboardzeitschriften a la Pleasure schreiben. Denn die bisherigen Bildunterschriften lassen meiner Meinung nach die Seriösität der abgelichteten Athleten meiden.
Dafür sind die Bilder einfach zu gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Setup des Scott Voltage FR10:
"Die Feder der Van Rc2 passt mit 5 Klicks Vorspannung und 16 Klicks Highspeed Compression. LSC ganz auf.So arbeitet sie agil und hoch im Hub und passt somit gut zum Hinterbau."
Für steilere Trails wird so ein Setup schon passen, aber sobald es flach wird, wäre doch mehr LSC und mehr SAG angebracht?!
Wie schon vorher gesagt, finde ich einerseits Setups mit fast durchgehend wenig Low Speed Compression Damping und andererseits die (richtige) Aussage wie man LSC und HSC am besten erklärt und was sie bewirken für den Laien eher verwirrend.



Vielleicht liegt da grundsätzlich eine Überlegung zur LSC im Raum, die ich nicht teile. Mit der LSC kann man imo nicht die Federhärte der Gabel passend zum Hinterbau abstimmen. Wippunterdrückung funktioniert, geht aber logischerweise mit schlechterem Ansprechverhalten einher. Für perfektes Ansprechverhalten sollte die LSC möglichst offen sein. Kann ich eine Gabel ohne LSC hoch im Hub haben und gleichzeitig eine harmonische Abstimmung zum Hinterbau erreichen, ist es meiner Meinung nach ideal.

Hier mal ein kurzes How-To, wie wir Testbikes abstimmen und zu beschriebenen Einstellungen kommen: Erstmal den Sag vorne und hinten: Das mache ich über den Luftdruck, resp. die Federhärte. Sag ist in der 180er-Freerider-Klasse eigentlich immer 30% oder etwas mehr, wenn möglich. Wenn das harmonisch abgestimmt ist, gehts an die Zugstufe. Wenn die passt, stelle ich die Endprogression des Hinterbaus und die HSC der Gabel passend zueinander ab, damit es bei Landungen nicht "klonk" macht. Wenn in dieser Abstimmung alles passt, die Gabel nicht abtaucht beim Anbremsen, fahre ich gezielt mit wenig LSC, weil die das Ansprechverhalten der Gabel negativ beeinträchtigt.

Das Propain arbeitet auch mit 40% Sag eher straff. Die Totem Air passt allein in Sache Härte dann mit den angegebenen PSI-Werten. Mit 50 PSI kriege ich die mit 70 Kilo bei kleinen Sprüngen zum Durchschlag - bei voll eingedrehter HSC. Also mehr Druck. Dann liegt die gesamte Kennlinie etwas höher, spricht nicht mehr ganz seidenweich an, aber passt eben dann zum Hinterbau, wenn der mit 40% Sag gefahren wird.

Das Scott fährt sich mit dem Gabelsetup wie beschrieben ausgewogen straff. Sowohl in der Ebene, als auch in steilem Gelände. Mehr Sag bei der Gabel macht es unausgewogen. Es sei denn, du besorgst dir noch eine 250er Feder, wo auch immer, damit auch der Hinterbau ein bisschen softer wird. Dann schlägt es aber bei Sprüngen schneller durch und ist beim Abdrücken vom Boden nicht mehr so reaktiv.

Letztlich ist das alles nicht nur eine Wissenschaft für sich, sondern auch Geschmackssache und Fahrstil. Ich bevorzuge etwas straffere Setups mit direktem Feedback lieber, als softe Fahrwerke, die zwar maximale Bodenhaftung geben, aber dem Bike auch ein bisschen die Spritzigkeit rauben.

Freut mich aber, daß die Set-up Sache und der Test als solches offenbar ganz gut ankommt. Aber Luft nach oben ist da natürlich immer. ;)
 
[...]
Das Propain arbeitet auch mit 40% Sag eher straff. Die Totem Air passt allein in Sache Härte dann mit den angegebenen PSI-Werten. Mit 50 PSI kriege ich die mit 70 Kilo bei kleinen Sprüngen zum Durchschlag - bei voll eingedrehter HSC. Also mehr Druck. Dann liegt die gesamte Kennlinie etwas höher, spricht nicht mehr ganz seidenweich an, aber passt eben dann zum Hinterbau, wenn der mit 40% Sag gefahren wird.

Das Scott fährt sich mit dem Gabelsetup wie beschrieben ausgewogen straff. Sowohl in der Ebene, als auch in steilem Gelände. Mehr Sag bei der Gabel macht es unausgewogen. Es sei denn, du besorgst dir noch eine 250er Feder, wo auch immer, damit auch der Hinterbau ein bisschen softer wird. Dann schlägt es aber bei Sprüngen schneller durch und ist beim Abdrücken vom Boden nicht mehr so reaktiv.
[...]

Eigentlich passt doch dann zu beiden Bikes - und wir reden hier ja über "waschechte Freerider" und keine Super-(Leichtbau)-Enduros o.ä. - wohl eher eine Fox Van oder Totem Coil, damit man die zu flache(?) Kennlinie einer Talas oder "Luft-Totem" durch "totpumpen" eben nicht "kaschieren" muß! ;)

mensch männer, humor ist schon wichtig. Aber mit solchen aktionen verliert ihr in meinen Augen auch den letzten Rest an Glaubwürdigkeit.

Finde ich überhaupt nicht! In diesem Test hat Chris Schlecker u. Co. eigentlich ehrlich u. glaubwürdig getestet und dargelegt, dass zumindest einige Luftforken der Marktführer immer noch nicht an die Stahlfederperformance aus gleichem Hause heranreichen und unter einer zu flachen Kennlinie leiden, die auf steilen Park-Abfahrten zu "Überschlagsgefühlen" führen und dass daran auch eine LSC nichts ändert!
Jedenfalls lese ich das aus dem Test heraus! ;)

Lediglich das Beaufschlagen mit mehr Luftdruck kaschiert dieses Verhalten etwas, wobei die Kennlinie, wie Christian (aka "Lasse", seines Zeichens "Cheftester/ -fahrer bei der FREERIDE) ja auch richtig geschrieben hat, dadurch aber einfach nur angehoben und nicht progressiver wird!
Ergo steigt auch die "Losbrechkraft" zu Beginn des Federweges! Deshalb lassen die FREERIDE-Tester die LSC ja auch komplett offen - Ausnahme: Die - obwohl ebenfalls eine "Luftforke" - schön lineare FOX "Float" (Luftfeder, nicht absenkbar), die wohl "performanceseitig" schon sehr nahe an die "Van" (Stahlfeder, nicht absenkbar) herankommt!

PS: Aber wir reden hier über Kennlinien und LSC und in Japan "fliegen die Kernreaktoren in die Luft" und die Großraumregion Tokio (>35.000 000 Menschen) ist möglicherweise demnächst von diesem "Super-Gau" betroffen! :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sprach doch nicht vom Test der Bikes sondern von der Produktion, Gestaltung und Veröffentlichung dieses Videos, sowie der Meldung auf der Webseite der Freeride, warum diese Im neuen Design noch nicht online ist.
 
Ich sprach doch nicht vom Test der Bikes sondern von der Produktion, Gestaltung und Veröffentlichung dieses Videos, sowie der Meldung auf der Webseite der Freeride, warum diese Im neuen Design noch nicht online ist.

Du darfst nicht so hart mit uns sein.

Klar, war das Teaserfilmchen ein totaler Mist. Doch wir mussten recht lachen als wir es zusammen gemurckst haben.

Dass die neue Seite noch nicht am Start ist, finde ich auch nervig. Doch was hat das mit unserer Glaubwürdigkeit zu tun?

Ich kann dir versichern, dass wir das Heft mit viel Herzblut und Idealismus machen, so gut wie wir eben können. Mal klappts, mal nicht ganz wie gewünscht, dennoch glaube ich, liegen wir in der groben Richtung richtig.

Gruß Dimitri
 
Ich finde die Freeride sehr geil, ich freu mich jedes mal auf die neue Ausgabe,
Macht weiter so!
Allen kann man es ja nie rechtmachen, und konstruktive Kritik schadet sicher
nicht, aber die ganzen Leute die nur am meckern sind sollen
doch ihr eigenes Magazin rausbringen, wenns doch sooo einfach ist?!
Entsorgt lieber die MRM und macht mehr ausgaben der Freeride;-)
 
sorry,aber das mit ben boyko war total überflüssig hätte man sich sparen können.
was ist das für ein assi!!!findet sein frühstück im truck was seit zwei tagen irgendwo rum liegt!!gehts noch??der trägt nicht gerade zum positiven erscheinungsbild eines teamriders bei,man man dem würde ich noch nicht mal die hand geben!!

Hat die Boyko-Story nicht gefallen. Schade, ich fand es gerade mal aufschlussreich, welche Ochserei hinter einem Foto steckt. Dass der Boyko ein eigener Typ ist, ein Northshore-Cowboy mit etwas extremen Zügen finde ich persönlich gerade spannend. Ich habe ihn schon einige Male getroffen und finde ihn recht authetisch. Klar, waren die Bilder etwas überzogen und sicher kokettiert er damit, dass er sein Sandwich irgendwo aus dem Fußraum seines Trucks angelt.

Wäre ich ein Hersteller, dann wäre mir ein Typ wie Boyko viel lieber als irgendein angepasster, aalglatter.
Gruß
Dimitri
 
die jungs wollen sich vermarkten...darüber sagt herr zink aber auch was in seinem interwiew...und wenn man von dem sport leben will muss man nun mal publicity schaffen, die einen so, andere ruhiger. nur die firmen stehen scheinbar auf das "harte männer punk drunk style whatever gesicht" und nicht nur die, fans vorallem jüngere generationen stehen auf so ein image.

mehr anhänger->mehr publicity-> mehr sponsoren gelder :)


die aktuelle freeride ist verdammt gut geworden...meine kritik am punkte system ist das einzige..achja und rachel anstatt gee bitte :p
 
was ist jetzt eigentlich mit der website? man kommt noch immer aufs powdermagazine ;)

Ja, das ist eine traurige Geschichte. Dabei ist alles fertig. Doch die Elektriker oder wie sich die Web-Leute jetzt auch immer nennen, haben mir einen Strich durch die Rechnung gemacht. Dauert aber nur noch paar Jahre und dann ist sie online
ich geb Bescheid
D
 
Ich fand die aktuelle Freeride auch top. Mich Interessieren hauptsächlich Biketests, und auch sehr Neuheiten, Parts, neue Entwicklungen wie E-Bikes oder auch Getriebebikes etc. Das ganze kindische Scenedrumherum ist unnötig, aber für jüngere Leser sicher attraktiv.

Was ich super finde sind die objektiven Test-kriterien und -bedingungen, sowie die umfassenden Angaben zu den Bikes. Das kommt halt noch von der Bike, viel besser als nichtssagende Tests von anderen Magazinen. Ganz besonders gefreut hat mich das jetzt bei der Geo "reach" und "stack" angegeben wird, das sind die mit Abstand wichtigesten Parameter. Darauf warte ich schon seit Jahren.

Nur die Punktevergabe ist Mist, Ihr schränkt euch hier selbst ein. Was soll eine 10 Punkte Abstufung wenn selbst ein Totalabsturz noch 6 Punkte bekommt!? Für was gibt es dann 2 Punkte, für ein 20" Klapprad? Normal sollte es so sein, dass ein solides Bike im Testmittelfeld das die Anforderungen erfüllt 5-6 Punkte erhält, Bikes mit Mängeln unter 5 und herausragende Bikes die mehr können als man erwarten kann 8 oder mehr Punkte.

VG
 
Zurück
Oben Unten