Eurobike 2012 - Bionicon e-ram Elektroantrieb und B-Post Sattelstütze

Der Bionicon-Stand auf der Eurobike 2012 hat uns schon beim ersten Schlendern über die Messe fraglich gestimmt. Was ist da bloß los bei den Kollegen aus dem bayrischen Alpenvorland? Drei Galgen schmücken den Eingang zum Stand, dahinter warten Krankenbetten und zu guter Letzt eine große weiße Plakatwand mit der "Bionicon Cloud" aufgedruckt. Ein wenig erinnert das Ganze an eine moderne Interpretation des Versterbens und Auffahrens in den Himmel, doch zum Glück sind da noch ein paar Bikes und alle bekannten Mitarbeiter. Es ist niemand gestorben und es gibt Neuigkeiten bei Bionicon. Doch was machen die Galgen da? Und was hat es mit der Cloud auf sich? Andi Felsl erklärt uns im Video nicht nur die Neuheiten von Bionicon für die Saison 2013, sondern auch, was es mit dem ungewöhnlichen Stand auf sich hat.


→ Den vollständigen Artikel "Eurobike 2012 - Bionicon e-ram Elektroantrieb und B-Post Sattelstütze" im Newsbereich lesen


 
@ Sackmann
Aaaah Danke! Einer hat sich was dabei gedacht und die Fotos eingehend betrachtet.


Wer Lust hat liest sich die Stellumgnahme von German Möhren mal durch und denkt über das Thema Wertschöpfung im eigenen Sinne nach. Bionicon macht das mit offensichtlich neuen Ideen. Zu eurer Info Germans Cycles war erster Impoteur für Yeti Cycles in Europa...und bitte bevor ihr Antwortet: schlaft eine Nacht drüber. Das Internet hat auch morgen noch geöffnet.
 
Dann erklärt mir bitte wie ich die Höhe die die Stütze im AUSGEFEDERTEN Zustand haben soll mit dieser Sattelklemme einstelle...

Einzige Erklärung dafür wäre, dass eine normale Stütze in der verstellbaren Stütze drinsteckt, die mittels dieses Spanners verstellt werden kann.
Dieses doppelt gemoppelte Prinzip fände ich recht schwach - wäre dann die up-side-down Variante einer herkömmlichen Variostütze.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Galgen sind echt ein armseliges Ergebnis einer Fehleranalyse... MÜSSEN wohl die Anderen Schuld sein.
Gibt auch noch andere Hersteller die man primär mal im Laden kauft, bei denen stehen auch keine Gräber am Eurobikestand.

Die Stütze im Rahmen find ich an sich hochinteressant aber das Notlauf-Problem sehe ich auch.
C-Guide Optimierung finde ich Top

Das E-Ram- Waldmofa kommentier ich jetzt lieber mal nicht, sonst gehts gleich wieder rund in der Grundsatzdiskussion :D
 
Ich find es toll, wenn ich Sachen anschauen, anfassen und ausprobieren kann. Natürlich geht das nur beim Händler. Und das dieser Händler höhere Kosten als ein Online-Laden hat ist ja offensichtlich. Klar, dass er dann auch einen höheren Preis verlangen muss. Dies trifft ja nicht nur auf die Bike-Branche zu. Und da ich will, dass es die Händler weiterhin gibt, sie zum Erscheinungsbild der Stadt beitragen, gönne ich mir abundan den Luxus und kaufe beim Händler. Ich finde es daher klasse, dass Bionicon den Händlern die Möglichkeit gibt, am Internethandel fair zu partizipieren.

Die Idee mit der Sattelstütze könnte ein ganz großer Wurf werden. Ich drück mal die Daumen.
 
@verano ne, komitier doch bitte das waldmofa, damit man genug stimmen liest, die elektrisch betriebene Sportler einfach nicht so prickelnd finden.

der witz überhaupt ist: 'Der Strom kommt aus dem Rucksack ? einfach und sauber' - aha- und wie sauber kommt er da rein in den rucksack??? Wir sprechen uns wieder und ich ändere meine meinung, wenn in D 100% regenerierbare Energien genutzt werden aber vorher ist das nonsens und ich hoffe das E-bike wird bei 'Sportlern' nicht so populär wie bei den senioren (da ist das auch ein ganz anderes thema).
 
ah, sind wir nun wieder bei der händler/internet diskussion gelandet. das wurde doch schon so breit getreten. die lawine rollt los......


ich hab das nicht angefangen! Das war Bionicon mit den aufgehängten Puppen!

Und Bommelmaster: Vielleicht hast du genug Ahnung vom Schrauben und Zug wechseln und Schaltung einstellen, ... Genau wie ich und viele andere. Wenn du aber mal irgendwo in nem Shop gearbeitet hast, dann weißt du, wieviele Menschen es gibt, die das eben nicht können und trotzdem ein 5000€ Fahrrad haben müssen. Die kannst du auf ein Fahrrad setzen und dann ist aber auch schon gut. Mehr können die nicht. Die kaufen mit Sicherheit auch nicht bei einem Onlinehändler den EINEN passenden der 78 verschiedenen Umwerfertypen. Für solche Menschen MUSS es einen Händler geben. Wenn der Handel aber nicht grundlegend umdenkt, wird es ihn nicht mehr lange geben, denn von Service allein kann er nicht leben. Also erspare dir deine Bemerkung, dass man dort kauft, wo es am billigsten ist. Natürlich macht das jeder, aber man sollte auch mal daran denken, was dann mit dem Händler passiert. Willst du dir bei Bike-components dann deine Bremse einstellen lassen??? Viel Glück dafür :lol:
Mann Mann Mann....

ich hab nicht nur ahnung von schaltzügen und schaltung enistellen ist nun auch kein großes ding

sondern, und jetz kommts:
ich hab auch in einem fahrradgeschäft gearbeitet

und, du hast recht, es gibt einen haufen leute, die wirklich besser in einen fahrradladen gehen. Ich bin auch der Meinung dass der Einzelhandel seine Vorteile hat. Besser ein unwissender hat ein passendes Rad mit slx statt einem upassenden mit xt ausstattung.

Jedoch gibt es eine sehr große Menge an Leuten, die genau wissen was sie brauchen, wissen was sie wollen, wissen welche größe sie brauchen usw.

Und genau für die ist der Onlinehandel genau ideal. Warum auch gerundet 20-30% des Preises für den Händler ausgeben, wenn der einem keinen Mehrwert liefern kann?

Und auch für die Nichtkenner ist das prinzip mittlerweile erprobt. Beratung am Telefon, gute Onlineversender haben gute Programme bei denen die Größe sehr sehr gut vorausgesagt werden kann. Erstservice wird auch angeboten usw. Und wenn eine Reperatur anfällt, ist dies in einer normalen Fahrradwerkstatt halt zurecht teuer - aber das ist dann die Entscheidung des Kunden.

Aber man kann doch grundsätzlich keinem vorwerfen, wenn er es schafft durch einsparen von unnötigen sachen, Dinge günstiger anzubieten.

aber müssen wir nicht wieder breittreten

Das war die Frage von Bommel.

habe nichts über die stütze gefragt ?
 
... das hab ich so auch nie geschrieben ... *hust :D

Zum Thema Strom aus dem Rucksack fällt mir spontan ein, dass es sicher schmerzvoll ist auf den Akku zu fallen.
 
@verano ne, komitier doch bitte das waldmofa, damit man genug stimmen liest, die elektrisch betriebene Sportler einfach nicht so prickelnd finden

Och nö, hab gerade besseres am Hut :cool:

Aber hier lässt sich der ganze Spaß um so eine Diskussion nachlesen, wir können sie uns quasi an dieser Stelle komplett sparen ;)
http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=594902

Es gibt ja auch sonst schon genügend überflüssige Freds zu dem Thema. Die Bikes werden sich auf kurz oder lang mit ihrem Erscheinen in gewissem Maße auch verbreiten, gutheißen tu ichs nicht.
Bionicon sieht hier halt auch eine Marktlücke die man noch füllen kann.
 
Sorry Bommelmaster, ich habe da einfach eine andere Ansicht. Der Link mit Germans Cylces trifft hier genau den Punkt. Händler werden als Berater fungieren, dann bedankt man sich fröhlich und hintenherum wird dann online gekauft. Ich kaufe ebenfalls meistens online, aber ich weiß genau, was ich brauche. Ich greife zu meinem Geständnis ebenfalls leider nur in Notfällen auf den Händler an der Ecke zurück. Genau dann, wenn mir einfach mal der Schlauch geplatzt ist oder mir die Kette gerissen ist, und ich verdammtnochmal gerade kein passendes Ersatzteil zur Hand habe. Oder ich will einfach nur ein paar Rahmenschutzaufkleber...
Kleinscheiss eben, mit dem der Händler kein Brot verdient. Dann ist mir der Händler aber gerade recht... :winken:
Aber das kann für unsere Branche nicht die Zukunft sein. Denn in ein paar Jahren wird in der Zeit des absolut freien Zugangs von Information über Foren, Homepages, ... sich die Mehrheit über das Netz informieren und dann online Kaufen. Der Händler kann preislich da gar nicht mithalten. Zudem hat er in der Regel für seine Räder eine Vororder zu schreiben, muss diese irgendwie finanzieren und dann sind die noch nicht mal verkauft... Wo nimmt denn der Händler das Geld für die vorfinanzierten Bikes her??? Da kommen locker flockig mal 50.000 Öcken zusammen. Für den Service darf er dann wieder herhalten - für all diejenigen, die keine Ahnung haben. Mei würde ICH als Händler kotzen, wenn ein Typ mit nem Radon, Canyon, Votec, YT, ... bei mir ankommt und ich sollte ihm die Kiste reparieren. Diese Bikes sind durchweg geil, keine Frage, Canyon hat wohl mit die bestdurchdachten und verarbeiteten Rahmen, Radon sind wirklich schick und YTs sind technisch absolut verdammt genial und allein deswegen habe ich schon den größten Respekt vor diesen Firmen, weil sie geile Produkte machen. Aber ohne den Händler sind diese Firmen NICHTS, rein GAR NICHTS, weil sonst niemand 50% ihrer Räder reparieren kann, weil die Kunden es selbst nämlich nicht können. Und jetzt sag mir, was diese Firmen für den Händler tun!
Also wenn der Handel, beziehungsweise der Vertrieb und die Marken sich nicht bald was einfallen lassen, dann siehts bald düster aus mit unserem Händler um die Ecke.
Und deswegen finde ich es gut, dass Bionicon sich da was einfallen lässt, und wie ich finde, ist es dem Händler gegenüber DOCH fair.
 
Ich verstehe deinen Punkt, und du hast recht, dass sicher viele das so machen, beratung beim händler, kauf online. Das ist nicht fair und leute, die das machen sollte man mal die lewiten lesen.

Jedoch ist meine Erfahrung, dass es immer noch sehr viele Kunden gibt, die klassisch ein Fahrradkaufen. Es ist noch lange nicht so, dass die Händler aussterben. Aber man kann keinem einen Vorwurf machen, wenn er keine Beratung braucht und online kauft oder?

Reperaturen für Versandbikes können gerne teurer sein, als bei bikes, die in dem Laden gekauft sind. Damit wird keiner ein Problem haben, und der Händler kann bei stundensätzen um die 60 euro für die Werkstatt auch noch gut verdienen.

wie auch immer - is leider ne ewige diskussion :(
 
Tja, ich habe seit heute dass gefühl dass die Händler nicht zwingend alleine Schuld an "ihrer" Misere haben, sondern ggf. auch die Distributoren/Großhändler. Ich brauche derzeit einen neuen Helm (Fullface), und bin, weil ich mal was anderes anprobieren wollte, in die Stadt gefahren. Hab was anprobiert was auf den ersten Blick auch passte, und habs gekauft. Blöderweise stellte ich zu Hause fest, dass das Ding doch nicht so optimal ist.
Naja, heute bin ich wieder hin und hab den Helm zurück gegeben, was auch problemlos funktioniert hat. Dann fragte ich, ob sie mir ein anderes, höherwertigeres Modell bestellen können. Als Antwort bekam ich, dass das für mich eher schlecht ist, weil ich den dann in jedem Fall kaufen muss, da der Großhändler auch nix zurück nimmt. Als ich meinte, dass ich dann wohl wieder online bestellen muss, kriegte ich als Antwort dass es wohl das beste sein dürfte...

Oder anders gesagt: Wenn der Händler die Möglichkeit hätte Sachen zur Ansicht zu bestellen, und die dann wieder zurück geben könnte wenn es doch nicht hin haut, wäre einer der größten Kritikpunkte aus der Welt geschafft. Dann hätte man beim Händler den gleichen Komfort wie online. Sofern er die Sachen ähnlich schnell beziehen kann. Ein "bestell ich mit, ist in ein oder zwei Wochen da, sonst kostet das zu viel Versand" dürfte die Kunden dann auch wieder an den Rechner treiben.

Dass sich ein Händler z.B. die FF-Helme, die Kunden zum probieren bestellen wollen, nicht alle hinlegen kann ich schon verstehen. Wenn das 1x im Monat passiert hat man am Jahresende möglicherweise Helme für ein paar tausend Euro liegen, die man dann im Schlussverkauf womöglich mit Verlust raushauen muss...

Wo das Bionicon-Prinzip mit den "fliegenden Händlern" die ein Bike haben meiner Meinung nach hinkt: die Probefahrt funktioniert auch nur für Leute die zufällig auf das vorhandene eine Rad passen. Da ich meistens L oder XL brauche hätte ich im Zweifel wenig gewonnen...
 
ich hab auch in einem fahrradgeschäft gearbeitet

und, du hast recht, es gibt einen haufen leute, die wirklich besser in einen fahrradladen gehen. Ich bin auch der Meinung dass der Einzelhandel seine Vorteile hat. Besser ein unwissender hat ein passendes Rad mit slx statt einem upassenden mit xt ausstattung.

Jedoch gibt es eine sehr große Menge an Leuten, die genau wissen was sie brauchen, wissen was sie wollen, wissen welche größe sie brauchen usw.

Stimmt was du so schreibst, aber da muss ich dazu noch sagen das der handel aber wirklich gut sein und viele haendler sind eben mal nicht gut genug um all aspekte einens neuen MTB zu erklaeren, lass dir mal ne X-12 erklaeren warum ich eine haben sollte an meinem bike, du bist erstaunt wie aus einem toaster ein mixer wird ;-)....

Jedoch gibt es eine sehr große Menge an Leuten, die genau wissen was sie brauchen, wissen was sie wollen, wissen welche größe sie brauchen usw.

Es gibt eine sehr grosse menge an leute, stimmt aber ob die auch ALL wissen was sie wollen fraglich. Ich kenne leute (nicht persoehnlich) aus anderen leichtbau foren die ihre bikes wie ich auch selbst aufbauen, einstellen usw...,und ich denke nicht das wir zu der grossen menge gehoeren.

Die meinsten die mehr konfident auftreten in einem shop hatten schon ein bike und wissen welche groesse sie wollen, vielleicht noch den einsatz gebiet bestimmen koennen das wars dann aber auch schon...

Es gibt ja dann die leute (aus der grossen masse), die online kaufen dann aber es nicht handhaben koennen und erst recht zum haendler gehen....


(meine antwort sollte keine kretik darstellen, nur eine ergaenzung zur deiner antwort)
 

Kein Zufall :)

Ich hatte danach bezüglich des Innenlebens der Variostütze eine Idee, über die ich in dem Thread aber nichts mehr geschrieben hatte um sie patentfähig zu halten. Bionicon war zu der Zeit selber auf der Suche nach einer Lösung, um eine Variostütze in den Rahmen zu integrieren. Meine Lösung hat ihnen gefallen und sie haben seitdem das Patent dafür. Ich bin aber nicht in das B-Post - Projekt involviert und lt. Andi Felsl ist die B-Post nicht genau so aufgebaut wie mein Prototyp.

Mein Prototyp funktioniert übrigens seit zwei Jahren völlig problemlos. Wer sich erinnert, wie es vor zwei Jahren bei den im Handel befindlichen Variostützen mit der Zuverlässigkeit aussah... Ich habe das Projekt damals begonnen, weil ich zeigen wollte, dass ich eine zuverlässigere Stütze bauen kann als die.

Ich halte die Entwicklung meines Fully-Zahnriemenantriebs übrigens für wichtiger und verstehe nicht, warum das niemand aufgreift.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt muss ich mich doch auch mal a weng zu Wort melden.
Sicher ist das Handelskonzept wie es derzeit besteht unter Druck - dennoch muss man realistisch sein: wir wenige Frekas sind eine statistisch kaum wahrnehmbare Zahl im Fahrradmarkt. Von diesem schmalen Markt wollen wenige Spezialanbieter auch noch überleben - somit bleibt da noch weniger Spielraum für diese Special-interest Marken. Da unter uns Freaks auch noch recht viele ihr Fahrrad selber bearbeiten (wie erfolgreich lasse ich hier mal aussen vor) oder genau wissen was sie brauchen, bleibt beizeiten wenig Zeit in den üblichen Bikeshops. Viel läuft Online ab.
Und falls dann doch einmal ein Werkstattbesuch stattfindet, dann meistens von ganz reumütigen, fast stummen Fahrradbastlern, die sich ihr total verkorkstes Kunstwerk vom Händler retten lassen müssen :D
Versucht mal solche Situationen ausfindig zu machen - und ihr werdet schadenfrohe Fahchändler entdecken! Es sei denn der Vollbanane-Freak möchte seinen Pfusch auf Kulanz repariert haben...
 
kenne einen Händler(ex-bionicon) der verkauft aktuell seinen privaten bionicon-Furhpark, weil er die Schnautze voll hat von bionicon + Direktvertrieb.
-
Er soll den Laden zahlen, + Fixkosten und bionicon speist pro Fahrrad mit einem Fuchzzgger ab, einem Fuchzzger.
Für Testräder in Vorkasse gehen, dann f. d. Kommisionskram nur noch das halbe Geld erhalten...alles ein rechter Seuch.
.
die Hitparade: der ist jetzt Radon Vertragspartner.
.
ps. viel bionicons wurden in der Vergangenheit nicht verkauft. Die Spezialisten decken sich mit online-Kram ein. Dem Wochenend-mtb-Fahrer will eine Möhre für maximal 1.998 euro, fix fertig.
Preise jenseits der 3.000 euro Marke reissen Keinen mehr vom Hocker.
Auch wird der e-Bike-Kram eher bei Pensionisten Interese finden. Was will man mit einem eBike im Gebirge.
.
Alles ein rechter Seuch auf dem Markt. Was kommt: eine Marktbereinigung
 
Hey Santa, wir wissen langsam aus anderen Threads, dass du Bionicon nicht leiden kannst. Ich habe dir bereits dort http://www.mtb-news.de/forum/showpost.php?p=10802949&postcount=93 angeboten, mal bei uns vorbeizuschauen und dir das mal selbst anzusehen. Von dir kam daraufhin keine Antwort. Du versteckst dich schön in der Anonymität und machst weiter mit deinen dreckigen Geschichten. Wenn du aber weiterhin solche Un- und Halbwahrheiten über Bionicon und deren Kommisionierungsbedingungen verbreitest und dann nich falsche Zahlen nennst, dann müssen wir ggf. auch noch anders gegen dich vorgehen. Also: die Einladung steht trotzdem immer noch. Und bevor noch irgendwelche Ausreden kommen: Ich würde sogar persönlich die für die Spritkosten und das Bier nach der Ausfahrt mit den Bikes und der Firmenführung aufkommen. Ich warte auf deine Antwort.
 
Ja, aber der Beitrag von Santa ist Beitrag von Santa ist keine Woche alt und zeigt ebenfalls nur, wie er gegenwärtig versucht, auf allen Kanälen gegen Bionicon zu wettern. Ich würde gerne wissen, was für eine Laus ihm über die Leber gelaufen ist.
 
die scheinen in ihrer Größe auch ohne Radlverkauf zurechtzukommen:

"Weniger bekannt ist die Tatsache, dass Bionicon inzwischen so viele Patente angemeldet hat, dass bis auf ganz wenige Ausnahmen alle Hersteller von Federgabeln patentierte Bionicon-Erfindungen in ihren Produkten verbauen."
 
Zurück
Oben Unten