Tödlicher Unfall eines MTBikers auf den Isartrails

Ich rede NUR von den HOHEN Sprüngen die auch an der Isar sind. weiß grade nicht welche höhe aber da springen auch viele und DAS braucht keiner denn wenn was passiert ist keiner Verantwortlich und schieben es schluss endlich der Stadt zu "Wie kann die Stadt es zu lassen das dies und jenes gebaut wird" also davon rede ich. Wenn kleine sprünge weil da viele Wurzeln sind wo man schlecht drüber fahren kann ok. ist noch im rahmen aber keine dummen Sprünge wo jeder sterben kann. -.- Und nur mal so. jeder ist für sich selbst verantwortlich. Jeder der nicht mit denkt und Waghalsige Sprünge oder Sachen macht hat kein Mitleid verdient wenn was passiert. (Ist meine Meinung). Mitleid bekommen nur die die Vernünftig dahinter stehen und nachdenken. Aber macht ihr mal was ihr wollt. Ich werde dann da stehen und über euch Lachen wenn ihr euch beschwert warum dies und jenes gesperrt wurde.
 

Anzeige

Re: Tödlicher Unfall eines MTBikers auf den Isartrails
Das ist ja genau das Problem:
Ab wann ich "hoch" hoch? 25cm? 50cm? Wer entscheidet, was zu hoch ist und was nicht?
Sprung ins Flat, oder abgefangen? Für nen Dirter ist 1,50 klein.
Die Leute, die das fahren, können das im Normalfall auch. Die tun das nicht, weil sie dumm sind, sondern weil sie es können. Das ist für die wie laufen.
Wenn man sich nicht sicher ist, fährt man das nicht. (ich fahre 90 Prozent auch nicht)
Man tastet sich langsam ans persönliche Limit und passieren kann immer was, wenn dann muss man auf Sport verzichten.

Wenn dann wird der MTB Sport, bzw das Fahren abseits pauschalisiert und die Trails komplett geschlossen. Da hast du vermutlich recht. Aber dann ist auch wieder die Frage, nur für Radfahrer, oder sicherheitshalber für alle wegen "Steinschlag/Hangabrutschengefahr"? Die Absperrungen stehen seit Jahren ja rum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde dann da stehen und über euch Lachen wenn ihr euch beschwert warum dies und jenes gesperrt wurde.

Ich könnte mir vorstellen das auch einige jetzt schon über dich lachen.
Leute die auf einmal im Isartrail Forum auftauchen und nur rummeckern, ganz toll. Statt das sie vielleicht schon irgendwann mal mit anderen was zum Erhalt oder Sicherung der Trails beigetragen haben.
 
wie hoch ist "hoch"?
welcher sprung ist "waghalsig" und welcher ist "sicher"?
wie lange muss er da sein, damit er "schon da" ist?
drei jahre? acht jahre? zehn?
wer soll das entscheiden?
willst du das machen? und wenn dann doch einer hinfällt, bist du dann verantwortlich?

ich muss nicht jeden kicker gut finden, den jemand wo hin schaufelt. aber jeder sollte selbst entscheiden dürfen, was er fahren möchte und kann. und auch dafür verantwortlich sein. das ist ne unfassbar tragische geschichte, die jedem von uns hätte passieren können. auch ohne springen. sondern vielleicht nur n ast, der blöd liegt.
 
Was redest du da. Irgendwie müssen die bäume gefällt werden oder wie willst DU die bäume sonst fällen? Egal ob da ein Weg ist oder nicht. Die Stadt macht es so wie es sich gehört mit dem Fällen. Da sollte es einem Kleinen Bürger der NULL Ahnung hat davon es nicht stören wenn mitten im weg Bäume rum liegen. Also erst denken dann reden.
Die Bäume dort waren gesund und der einzige Grund sie zu fällen war, dass sie die Kicker blockieren. Erst Denken dann reden!! Jeder kann entscheiden ob er die Kicker springt oder nicht, die Kicker waren gut gebaut und sicher für die die es können.
 
@Warrior_rider

Abgesehen davon, dass Deine Texte extrem anstrengend zu lesen sind, nicht nur der Interpunktion wegen, finde ich Deinen ersten Post völlig daneben. Er ist unglaublich respektlos dem Opfer und allen Betroffenen gegenüber!
Keiner hier weiß, wie der Verstorbene verunglückt ist. Vermutlich war es aber nicht ein x Meter hoher Sprung im Stile der Rampage, bei dem es einen bei der Landung schon total staucht, sondern ein mittelgroßer Sprung und dann einfach ein sehr unglücklicher Sturz (Lenker in Unterbauch?). Ein solcher tödlicher Unfall kann dann sicher nicht nur bei einem Sprung, sondern leider bei jedem Sturz passieren.
Das ist extrem tragisch und ich finde es auch immer wieder schockierend. Ich weiß wie gesagt nicht, was genau passiert ist. Aber alle Berichte, hier und in der Presse, lesen sich, als sei die Unfallursache - auch wenn der Auslöser ein Sprung war - eine Sturzsituation, wie sie beim normalen Trail-Fahren (sogar beim Fahren auf der Straße) vorkommen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer ist denn eigentlich der Einegtümer der Stelle?
Wem er gehört kann ich nicht sicher sagen. Verwaltet wird der Wald durch die Bayerischen Staatsforsten.

Die Bayerischen Staatsforsten sind eine Anstalt des öffentlichen Rechts im Eigentum des Freistaats Bayern. Sie bewirtschaften den gesamten bayerischen Staatswald. Somit liegt der Schluss nahe, dass die Stelle dem Freistaat Bayern gehört.
 
Für Forstbetriebsleiter Wilhelm Seerieder ist die Sperrung dagegen eine erzwungene Maßnahme. Ohnehin habe sich jeder strafbar gemacht, der mit seinem Mountainbike die Wege verlassen hat. Aber offenbar ist vielen ihr Tun gar nicht bewusst. "Am Freitag war ich für eine halbe Stunde am Ort, von vier angetroffenen Mountainbikern haben drei nicht einmal gewusst, dass sie hier rechtswidrig fahren", schildert Seerieder.

Aus dem oben verlinkten Artikel.
Inwiefern stimmt das denn mit strafbar? Wäre das nicht eher eine Ordnungswidrigkeit?
 
Die Pressemeldung vom Bund Naturschutz ist aus dem Jahre 2011.

Aber ja, gefühlt wird der Druck uns zu verdrängen immer größer. Auch im DAV munkelt man, dass nicht nur das E-MTB sondern generell das MTB eingeschränkt werden soll.
 
Wurzel- und Stammverletzungen durch Zahnräder, Spikes, etc.
Weil ihr Mauntenbeigger auch immer Bäume hochfahren müsst :mad:

Starke Zunahme von Baumschnitten zur Verkehrssicherung und der Beseitigung von Totholz, das vor allem für Höhlen bewohnende Vögel und Kleinsäuger wichtig ist.
Jetzt müssen die Bäume, die "wegen" den MTB lern gefällt werden auch noch beseitigt werden, das iss aber auch :mad:
Wegen euch muss jetzt der Harvester da rein und muss alles kaputtmachen.

Hier gents nur um die Hoheitsrechte, wer die Trails betreten darf und sonst gar nichts.
 
Nicht den FrankenTroll füttern.

Bist doch selber einer, also Franke zumindest, und dei Signatur stimmt auch nimmer, Ramadorfer bist auch nimmer :lol:

Des übliche Blablablub halt. Auf dem Trailabschnitt vom Gasthaus an der Grünwalder rauf stehen irgendwelche Schilder. Da wo es parallel zur Straße rauf geht. Hab die aber nur vom Auto aus gesehen, weiß wer was das is ?
 
1574622461292.png


1574622493828.png


1574622510988.png


Ich frage mich nach heutigem Besuch an der Stelle, ob es wirklich nötig war zig Bäume zu fällen.
Mit einem Bagger hätte man die Schanze auch nachhaltig zerstören können...

Spätestens in einem Jahr sind hier wieder Scheisen von Trailliebhabern geschnitten worden. Passiert an anderen Stellen am Trail auch laufend.
 
pro tip: einfach ein paar sprühdosen in den verwendeneten zumeist neon farben kaufen und sich die neuen schneisen machen lassen bzw nach dem bau, wenn sich abzeichnet dass die spielverderber wieder anrücken, 80% der bäume markieren
 
Und mit den Bäumen die da rumliegen fördert man auch gleich die Ausbreitung des sog. Buchdruckers oder waren die Bäume schon vorher befallen bzw. markiert?
 
Zurück
Oben Unten