Trail vom Förster zerstört...

Wurde den irgendwie schonmal bewiesen, das durch Bremsspuren der Wald kaputt geht?
Ich mein dann müsste man ja auch den Wildschweinen das wühlen verbieten, die graben den Wald auch um.
Und jetzt kommt nich damit, die wühlen immer an der gleichen stelle. Ich bremse auch immer an der gleichen Stelle.

Das man Bäume fällt oder Wurzeln raus reisst, find auch kagge.
Aber lieber etwas im Wald bauen, als morgen inna Schule mit ner Waffe rumlaufen, Omis überfallen oder Autos klauen.
Ich bin der Meinung der Staat ansich macht viel zuwenig für die Jugend.
Erst reisst man Spielplätze ab, dann die ganzen Jugendheime usw., nun hat mal ein Teil der Jugend was gefunden um von dem ganzen scheiss weg zukommen und schon wird man dafür bestraft.
Klar gibt es immer schwarze Schafe, aber es gibt auch rücksichtslose Wanderer oder Nordic Walker die in Scharen im Wald einfallen.
 
Nordic Walking! Voll krass! Klaro, die dürfen durch die Wälder,...ähm... walken?
Sind ja auch meist äh,.."Erwachsene vernünftige Leute", die niemals auf die Idee kämen Querfeldein zu walken. Nein nein, die sind nich so,die sind anständig! Ich fahr se' immer aus versehen um, wenn ich auf meinem geheimen Trail entlang düse, und frage mich. Wo kam der denn her?
 
Nordic Walking! Voll krass! Klaro, die dürfen durch die Wälder,...ähm... walken?
Sind ja auch meist äh,.."Erwachsene vernünftige Leute", die niemals auf die Idee kämen Querfeldein zu walken. Nein nein, die sind nich so,die sind anständig! Ich fahr se' immer aus versehen um, wenn ich auf meinem geheimen Trail entlang düse, und frage mich. Wo kam der denn her?

BTW: "Wenn zwei es wissen, ist es kein Geheimnis mehr!"
(Volksmund tut Wahrheit kund! ;) )
 
Es gibt nur einen Wald, aber viele Waldnutzer.
Wir als Mountainbiker sind die kleinste organisierte Gruppe mit dem derzeit schlechtesten Image.

Wenn wir gemeinsam uns nicht schnell formieren,
werden wir zukünftig legal nur noch auf freigegebenen Forstautobahnen bewegen
oder gar als Rennradler auf die Straße ausweichen müssen.

Wollen wir das wirklich?

VG Martin

Und nun?

In diesem Thread wird ja recht viel allgemein über die Ungerechtigkeiten unsere stark zersiedelten und bevölkerten Landschaft geplauscht. Was ich bis dato gelesen habe, hatte wir alles schon hier im Forum.

Als MTBler werden wir von den anderen Nutzergruppen als eine Gruppe wahrgenommen, also das Spartendenken(cc-DH) müssen wir mal an den NAgel denken. Interressant hierfür wäre mal zu wissen, wieviele Lokals das Eifgental bei Altenberg überhaupt bebiken, damit man sich als soundso große Nutzergemeinschaft presentieren könnte.

Grob vereinfacht haben wir zwei Klient in Altenberg:

- Tourenfahrer von Kondition bis Fahtechnik - unsere Forderung alle offizielle Wanderwege werden/bleiben auch für Biker geöffnet.

Unser Kompromissangebot (auch wenn das vielen von uns nicht Schmeckt) die Trailrules ala DIMB.Auch wenn die Trails in Aberg noch offen sind, heisst das nicht dass das ewig so bleibt. Also wären Maßnahmen hier profilaktisch.

- Buddler also alle FR/DH/Dirt etc Jungs. Dafür brauchen wir ein geeignetes Gelände(nazu unmöglich in Aberg, aber denk an das Che Zitat). Unser Kompromissangebot (und das wird den wenigsten schmecken), nur hier wird gebuddelt und das auch nur Kontroliert.

Oder war das jetzt zu konkret?
 
Hassu schon Probs in und um Oerlytown gehabt @ friesengeist??

Zu meiner Zeit in OWL hab ich nie Probs gehabt, weder mit Wanderern, Forst-Leuten, Stock-Kampf-Geschwadern oder sogar Krückstock-Geschwadern.
 
@baldur
arbeitet du eigentlich auf dem forstamt oder wie?

in meinem fall waren das einfache trampelpfade bzw. wanderwege. wenn man auf sowas fährt (nein - ohne große bremsspuren odg.) ist das sicherlich nicht mit wild im wald umher fahrerei zu vergleichen und schon gar nicht mit müll wegwerfen :rolleyes:


Negativ, ich arbeite nicht im Forstamt. Ich bin aber ein absoluter Naturliebhaber, deswegen gilt für mich: Nur auf Wegen fahren!
 
Alles nur Revierverhalten, ganz simpel!
Der "Naturschutz" wird hochgehalten, damit solche Leute wie Wir, aus deren Spielplatz draußen bleiben!
Stellt Euch doch einfachmal die Situation anderstrum vor!
Ich wollte auch kein Jägerstand auf unseren Kicker!
 
(1)Und nun?

In diesem Thread wird ja recht viel allgemein über die Ungerechtigkeiten unsere stark zersiedelten und bevölkerten Landschaft geplauscht. Was ich bis dato gelesen habe, hatte wir alles schon hier im Forum.

(2)Als MTBler werden wir von den anderen Nutzergruppen als eine Gruppe wahrgenommen, also das Spartendenken(cc-DH) müssen wir mal an den NAgel denken. Interressant hierfür wäre mal zu wissen, wieviele Lokals das Eifgental bei Altenberg überhaupt bebiken, damit man sich als soundso große Nutzergemeinschaft presentieren könnte.

Grob vereinfacht haben wir zwei Klient in Altenberg:

(3)- Tourenfahrer von Kondition bis Fahtechnik - unsere Forderung alle offizielle Wanderwege werden/bleiben auch für Biker geöffnet.

Unser Kompromissangebot (auch wenn das vielen von uns nicht Schmeckt) die Trailrules ala DIMB.Auch wenn die Trails in Aberg noch offen sind, heisst das nicht dass das ewig so bleibt. Also wären Maßnahmen hier profilaktisch.

(4)- Buddler also alle FR/DH/Dirt etc Jungs. Dafür brauchen wir ein geeignetes Gelände(nazu unmöglich in Aberg, aber denk an das Che Zitat). Unser Kompromissangebot (und das wird den wenigsten schmecken), nur hier wird gebuddelt und das auch nur Kontroliert.

(5)Oder war das jetzt zu konkret?

Hallo Jochen,
  1. Gute Frage, ...
  2. ... sicherlich wurde das Alles schon mehrfach durchgehechelt. Und es werden noch eine Vielzahl ähnlich gelagerter Diskussionen folgen. Nur müssen wir uns als Mountainbiker langsam darüber klar werden, dass durch unsere internen Streitereien und Untätigkeiten nur unsere 'Gegner' profitieren.
    "Es gibt nicht nur eine Chance im Leben etwas zu ändern,
    es gibt aber auch nicht unendliche viele!"
  3. Das ist schonmal ein Anfang. Wobei ich persönlichen einen Schritt weiter gehen würde und freiwillig eine 'Bannmeile' an Sonn- und Feiertage rund um Altenberg (Zentrum Dom und Märchenwald sowie Parkplatz Schöllerhof) ziehen würde. Ich kenne das Gebiet sehr gut, weil ich von 2001 bis 2003 fast immer nach der Arbeit dort meistens alleine meine Explorertouren gedreht habe. Und am Wochenende war in der direkten Umgebung von Altenberg immer Slalomfahren angesagt.
  4. Spätestens wenn wir uns nicht mehr nur über eine künstliche Rampe vor einem umgefallenen Baum unterhalten sondern über 'Landschaftsgestaltung' (Kicker, Steilwand, North Shore Styles, Dropstellen etc.), ist bei den Verantwortlich Schluss mit lustig. Sie werden auch nicht bereit sein, ihre Augen für eine Duldung zu verschließen bzw. abzuwenden. Hier muss dann, wenn es offiziell sein soll, ein Bikepark her. M.W. das einzige Gelände im Vorbergischen, welches als Sondernutzungsfläche für Sport und Freizeit ausgewiesen ist, ist das Splash-Bad in Kürten. Interessanterweise war dazu heute im KSTA eine Kommentar, der genau die Idee eines Skater- und Bikeparks vorschlug (inkl. feudaler Indoorhalle).
  5. Keinesfalls. Aber wie ich bereits an anderer Stelle geschrieben habe, ist unser gemeinsames Problem ja nicht, gute Idee zu entwickeln, sondern Mitstreiter zu finden, die mitanpacken und auch dabei helfen, die Ideen umzusetzen. Es ist schwer für mich einzuschätzen, wieviele MTB-ler (egal welcher Spielart) im Bereich Altenberg, Eifgental/ Dhünntal bis hin zur Dhünntalsperre regelmäßig fahren. 100, 200, noch mehr? Wieviele davon sehen eine Verschärfung der Situation in diesem Bereich und wollen mitanpacken? Sind DIMB-Mitglied oder wollen es werden? Es reicht halt nicht, wenn eine Handvoll tapferer Pedalritter sich zum Tanze mit den Verantwortlichen melden und die wiederum fragen: "Sagt mal, wen und wieviele vertretet Ihr denn überhaupt?"
    Wenn wir dann sagen: " Naja, eigentlich viele, aber die konnten sich nicht aufraffen, Flagge zu zeigen, mitzumachen, deswegen sind wir fünf Freunde erstmal gekommen."
    Dann werden wir in ungläubige Gesichter schauen und uns wird ein schallendes Gelächter aus den Amtstuben beim Abgang begleiten.
@Airhaenz, hast Du Interesse, bei der neuformierten DIMB IG mitzuwirken?

VG Martin
 
wenn man auf sowas fährt (nein - ohne große bremsspuren odg.) ist das sicherlich nicht mit wild im wald umher fahrerei zu vergleichen und schon gar nicht mit müll wegwerfen

Aber Dir ist schon klar, dass niemand das Fahren auf Trails mit Müll-Wegwerfen verglichen hat?
Es ging - zumindest ursprünglich - um etwaigen Wildwuchs von Dirtstrecken, deren Bau den gleichen Gesetzen wie dem Wegwerfen von Unrat zu gehorchen scheint. Was wiederum als nachvollziehbarer Grund für das Entfernen solcher Anlagen durch die Behördenvertreter gelten darf.

Gruß vom Schutzblech.
 
Hallo Martin,

Es reicht halt nicht, wenn eine Handvoll tapferer Pedalritter sich zum Tanze mit den Verantwortlichen melden und die wiederum fragen: "Sagt mal, wen und wieviele vertretet Ihr denn überhaupt?"
Wenn wir dann sagen: " Naja, eigentlich viele, aber die konnten sich nicht aufraffen, Flagge zu zeigen, mitzumachen, deswegen sind wir fünf Freunde erstmal gekommen."
Dann werden wir in ungläubige Gesichter schauen und uns wird ein schallendes Gelächter aus den Amtstuben beim Abgang begleiten.
genau da sitzt auch das Problem. Es wird von vielen angeprangert daß nichts für die Jugend getan wird, immer mehr Wege gesperrt, Trails zerstört werden usw. Wenn sich von 10 Bikern die dies bemängeln nur 2 an die Front treten kann man nichts bewirken.
Unsere Bikejugend und auch einige ältere Jungs hatten seit Jahren einen kleinen (nicht genehmigten) Dirtpark. Bis es mal ne Beschwerde von einem Anwohner gab.
Da war erstmal offiziell Ende im Gelände.

Es wurde dann mit dem örtlichen Bikeshop, und der Radsportabteilung des TV/DJK eine Biker Initiative gegründet die dann dieses Projekt in Angriff genommen hat.

Momentaner Stand der Dinge:

Der Bauausschuß hat grünes Licht für die Bikerbahn gegeben.
Der geplante Parcour soll zum größten Teil in Eigenregie von den Jungs selbst gebaut werden.
Eine sicherheitstechnische Überprüfung wird auch durchgeführt werden.
 
Hallo Martin,


genau da sitzt auch das Problem. Es wird von vielen angeprangert daß nichts für die Jugend getan wird, immer mehr Wege gesperrt, Trails zerstört werden usw. Wenn sich von 10 Bikern die dies bemängeln nur 2 an die Front treten kann man nichts bewirken.
Unsere Bikejugend und auch einige ältere Jungs hatten seit Jahren einen kleinen (nicht genehmigten) Dirtpark. Bis es mal ne Beschwerde von einem Anwohner gab.
Da war erstmal offiziell Ende im Gelände.

Es wurde dann mit dem örtlichen Bikeshop, und der Radsportabteilung des TV/DJK eine Biker Initiative gegründet die dann dieses Projekt in Angriff genommen hat.

Momentaner Stand der Dinge:

Der Bauausschuß hat grünes Licht für die Bikerbahn gegeben.
Der geplante Parcour soll zum größten Teil in Eigenregie von den Jungs selbst gebaut werden.
Eine sicherheitstechnische Überprüfung wird auch durchgeführt werden.

Das sind Gott sei Dank genau die Beispiele,
die einen trotzdem nicht den Mut verlieren lassen.

Was aber immer noch einige nicht verstehen,
sind die Zahlenverhältnisse.

Selbst wenn sich in dem o.g. angesprochenen Gebiet 100 BikerInnen zusammenfinden würden und ihre Vorstellung zu Papier und Unterschrift brächten,
dann wäre eine Interessenvertretung vor Ort immer noch sehr viel schwieriger als wenn sich die 100 BikerInnen einen Rück gäben und jährlich 12 € für eine DIMB-Mitgliedschaft investierten.

Eine Interessenvertretung mit 100 aktiven BikerInnen in einem solchen Gebiet und mit einem Verband im Rücken mit mehreren 1.000 Mitgliedern hätte bei Sondierungsgesprächen und Anhörungen schon ein ganz anderes Gewicht.

Naja, machen wir es halt langsam Schritt für Schritt und hoffen,
dass unsere 'Gegner' nicht schneller sind.

VG Martin
 
Hallo Jochen,
  1. Gute Frage, ...
  2. ... sicherlich wurde das Alles schon mehrfach durchgehechelt. Und es werden noch eine Vielzahl ähnlich gelagerter Diskussionen folgen. Nur müssen wir uns als Mountainbiker langsam darüber klar werden, dass durch unsere internen Streitereien und Untätigkeiten nur unsere 'Gegner' profitieren.


  1. Mein Reden.

    [*]Das ist schonmal ein Anfang. Wobei ich persönlichen einen Schritt weiter gehen würde und freiwillig eine 'Bannmeile' an Sonn- und Feiertage rund um Altenberg (Zentrum Dom und Märchenwald sowie Parkplatz Schöllerhof) ziehen würde. Ich kenne das Gebiet sehr gut, weil ich von 2001 bis 2003 fast immer nach der Arbeit dort meistens alleine meine Explorertouren gedreht habe. Und am Wochenende war in der direkten Umgebung von Altenberg immer Slalomfahren angesagt.

    Wenn die Verantwortlichen diskutieren, wird es sicherlich einen Maßnahmen Katalog geben, der von,
    alle Wege offen,
    Wegbreitenbegrenzung,
    spezielle Wege geschlossen,
    Fahrverboten zu bestimmten Zeiten,
    generell Bikeverbot,
    geht. Als Vertreter der Biker/DIMB sollte unser Ziel klar sein, alle Wege offen zu halten und spezielle Probleme wie örtliche Gegebenheiten(Wegbreiten/Boomzeiten), mit präventiever Rücksichtnahme(Trailrules) der Biker entgegenzutreten. Nur so bekommen wir möglichst viele Biker dazu uns zu unterstützen. Viele Biker gehen einem 9 to 5 Job nach und sind einfach auf das Wochenende für schöne/größere Touren angewiesen! Die Möglichkeit sollte man nicht von vornerein preisgeben.

    [*]Spätestens wenn wir uns nicht mehr nur über eine künstliche Rampe vor einem umgefallenen Baum unterhalten sondern über 'Landschaftsgestaltung' (Kicker, Steilwand, North Shore Styles, Dropstellen etc.), ist bei den Verantwortlich Schluss mit lustig. Sie werden auch nicht bereit sein, ihre Augen für eine Duldung zu verschließen bzw. abzuwenden. Hier muss dann, wenn es offiziell sein soll, ein Bikepark her. M.W. das einzige Gelände im Vorbergischen, welches als Sondernutzungsfläche für Sport und Freizeit ausgewiesen ist, ist das Splash-Bad in Kürten. Interessanterweise war dazu heute im KSTA eine Kommentar, der genau die Idee eines Skater- und Bikeparks vorschlug (inkl. feudaler Indoorhalle).
    Ja im Fall Altenberg sehe ich das genauso.
    [*]Keinesfalls. Aber wie ich bereits an anderer Stelle geschrieben habe, ist unser gemeinsames Problem ja nicht, gute Idee zu entwickeln, sondern Mitstreiter zu finden, die mitanpacken und auch dabei helfen, die Ideen umzusetzen. Es ist schwer für mich einzuschätzen, wieviele MTB-ler (egal welcher Spielart) im Bereich Altenberg, Eifgental/ Dhünntal bis hin zur Dhünntalsperre regelmäßig fahren. 100, 200, noch mehr? Wieviele davon sehen eine Verschärfung der Situation in diesem Bereich und wollen mitanpacken? Sind DIMB-Mitglied oder wollen es werden? Es reicht halt nicht, wenn eine Handvoll tapferer Pedalritter sich zum Tanze mit den Verantwortlichen melden und die wiederum fragen: "Sagt mal, wen und wieviele vertretet Ihr denn überhaupt?"
    Wenn wir dann sagen: " Naja, eigentlich viele, aber die konnten sich nicht aufraffen, Flagge zu zeigen, mitzumachen, deswegen sind wir fünf Freunde erstmal gekommen."
    Dann werden wir in ungläubige Gesichter schauen und uns wird ein schallendes Gelächter aus den Amtstuben beim Abgang begleiten.

Also z.B. mal an einem schönen Wochende an den Schöllerhof stellen und zählen? Oder doch die Möglichkeiten dieses Forums zu erst nutzen.Die Umfrage: Wie oft bikst du in Altenberg. Nie, 1 mal im Jahr, 1 mal im Monat, 1 mal pro woche, mehrmals die Woche.. Schön neutral nicht das wieder alte Emotionen hoch kochen.
@Airhaenz, hast Du Interesse, bei der neuformierten DIMB IG mitzuwirken?

Ähh, damals als es um das 7gb ging war ich schon vor Ort dabei und über das Desintersse der anderen Radel schockiert. Hab mich jetzt glaube ich davon erholt..

VG Martin[/QUOTE]

Gruß, Jochen
 
Konkrete Info zum Status Ringwall Eifgenwall in Altenberg von USer @Frosthelm findet Ihr hier:

http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?p=3212419#post3212419


Mein Reden.



Wenn die Verantwortlichen diskutieren, wird es sicherlich einen Maßnahmen Katalog geben, der von,
alle Wege offen,
Wegbreitenbegrenzung,
spezielle Wege geschlossen,
Fahrverboten zu bestimmten Zeiten,
generell Bikeverbot,
geht. Als Vertreter der Biker/DIMB sollte unser Ziel klar sein, alle Wege offen zu halten und spezielle Probleme wie örtliche Gegebenheiten(Wegbreiten/Boomzeiten), mit präventiever Rücksichtnahme(Trailrules) der Biker entgegenzutreten. Nur so bekommen wir möglichst viele Biker dazu uns zu unterstützen. Viele Biker gehen einem 9 to 5 Job nach und sind einfach auf das Wochenende für schöne/größere Touren angewiesen! (1)Die Möglichkeit sollte man nicht von vornerein preisgeben.


Ja im Fall Altenberg sehe ich das genauso.


(2)Also z.B. mal an einem schönen Wochende an den Schöllerhof stellen und zählen? Oder doch die Möglichkeiten dieses Forums zu erst nutzen.Die Umfrage: Wie oft bikst du in Altenberg. Nie, 1 mal im Jahr, 1 mal im Monat, 1 mal pro woche, mehrmals die Woche.. Schön neutral nicht das wieder alte Emotionen hoch kochen.


(3)Ähh, damals als es um das 7gb ging war ich schon vor Ort dabei und über das Desintersse der anderen Radel schockiert. Hab mich jetzt glaube ich davon erholt..

VG Martin

Gruß, Jochen[/quote]

Hallo Jochen,
  1. Zwischen sich intern freiwillig einschränken und extern Rechte aufgeben, ist für mich aber schon ein kleiner Unterschied. Ich möchte nicht, dass für uns Biker (in NRW) unser gesetzlich geregeltes Betretungsrecht generell eingeschränkt wird.
    Stichwort Altenberg: @Forsthelm hat die offizielle Stellungnahme ja gepostet. Zu lange kommunizierend und vermittelnd untätig gewesen und schon die dicke fette unwiderrufliche Quittung bekommen.
    Soviel dazu, dass man nicht unendliche viele Chancen zur Veränderung/Mitwirkung bekommt.:o
  2. Ähm, Hannemann geht Du voran. Ich glaube, ich würde derzeit noch mit einer Umfrage unter @juchhu Label der Sache eher schaden.:D
    Vorschlag, lass uns doch für die Region die Sache doch lieber erstmal per PN abklären, bevor wir 'zuschlagen'.;)
  3. JaJa, ich bin damals noch alleine bzw. mit Hund durch die Weiten des Bergischen Landes gestreift. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich von der ganzen Diskussion nicht mitbekommen habe.
    "Erholt" heißt also Interesse. Deute ich das so richtig? Wenn ja, dann weiter per PN.
VG Martin
 
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