Trails in/um/bei Wernigerode

...
In Deutschland sind nur die allgemein bekannten Verkehrsschilder, mit behördlicher Anordnung / Genehmigung rechtskräftig. Solche habe ich noch nicht im Harz gesehen...

So hart es für uns ist, aber das stimmt so schlicht nicht und hilft uns auch nicht weiter.
Im Nationalpark gilt das Nationalparkgesetz und nicht die STVO und nicht die normalen Forstgesetze.
Ich werde mich persönlich auch nicht immer an diese sinnfreien Verbote halten, aber Vogelfreiheit genießen wir dort nicht...
 
Ach, so schwarz weiß hat das sicher keiner gesehen. Bei allen Themen geht es leider immer nur um die Ausnahmen, aber die sind es leider, die das Bild auf beiden Seiten prägen.
Wir müssen uns da doch nix vormachen - es gibt verbohrte Wanderer und es gibt rücksichtslose Biker. Sagen wir mal, das sind jeweils 1% - einer von hundert, was ich schon eher als negativ geschätzt bezeichnen würde. Blöderweise ist dieses Prozent meinungsbildend und der genaue Rest bekommt aber die Auswirkungen zu spüren. Ein Großteil der Wanderer glaubt eben, weil die Wege Wanderwege genannt werden, dürfen sie nur bewandert werden. Das ist schon rein rechtlich völliger Humbug.
Ein guter Teil der Biker glaubt, sie hätten das Patentrecht sie irgendwo schnell runterballern können, also müssen sie es tun, auch wenn rechts und links die Leute zur Seite spritzen. Ebenso Murks...
Es gibt ein erste Reaktion aus der Nationalparkverwaltung zu den aktuellen Verboten und diese sind scheinbar hauptsächlich durch Beschwerden von Wanderern verursacht, die sich momentan auffällig häufen. Es ist müßig, darüber zu spekulieren, ob diese Beschwerden gerechtfertigt waren oder nicht, die Tatsachen sind geschaffen. Ich selbst habe erlebt, das sich Wanderer an einem Stieg gestört fühlten, nur weil wir ihnen mitteilten, das hinter uns noch ein paar Leute auf dem Bike kommen. Sie schimpften, das es ein Wanderweg sei und waren nicht bereit, auf die vermeintlich illegalen Biker zu warten...nicht auszuschließen, das sich solche Leute beschweren.
Wenn wir die Leute auf unsere Seite bringen wollen, heißt es weiter schön grüßen und freundlich bedanken. Wer jetzt trotzig noch aggressiver fährt, schadet uns allen. Laut STVO (nur zur Orientierung!) und allen Anstandsregeln hat immer der stärkerer Verkehrsteilnehmer eine größerer Verantwortung. Das sind in diesem Fall ganz klar wir!

Klar 1% sind einer zuviel aber man wird es nie allen recht machen können, egal in welcher Lebenslage.
Ich bin dieses Jahr ca. 3500km gefahren und den größten Teil davon im Harz. Ich hab dieses Jahr nicht eine negative Erfahrung mit Wanderern gemacht aber davür etliche positive;)
Ach in den letzten Jahren kann ich nicht sagen dirkremeniert worden zu sein.
Und genau so ist es richtig, immer schön freundlich sein, vielleicht auch mal ein nettes Gespräch;)
Mich würde mal interessieren wo man sich informieren kann was es mit den Verbotsschildern auf sich hat, wer bzw. wieviele sich beschweren und ob es wirklich Probleme mit den MTBlern gibt.
Wenn du Adressen hast, her damit;)

Ich lese hier schon seit geraumer Zeit mit und finde es schade was sich jetzt bei euch so langsam abzeichnet.
Für das nächste Jahr hatte ich vor, aufgrund der nähe zu euch, öfters mal auf Tour im Harz zu gehen.
2 Stunden Autofahrt sind besser als 9 um bis nach Tirol zu kommen. :D

Wie sehen den die Strafen für befahren von gesperrten Traisl/Stiegen aus?

Weil "nur" meckernde Wanderer habe wir hier im Teuto und Wiehen auch, die Presse tut auch ihren Teil dazu.
Hier steht aber noch nichts unter Straffe oder sonst was.

Interessant ist das wir hier immer wieder beobachten das es gar nicht die DH´ler oder Enduristen sind die den Ärger erzeugen sondern die CC´ler oder Sonntagsfahrer die dann denn Forstweg mit 50 Sachen runterballern, vorbei an der Familie mit Kindern und der 10 Köpfigen-Wandertruppe.
Leider ist dann aber immer der böse MTB´ler schuld.

Och ein Ausflug lohnt sich immer in den Harz;)
Hier ist es ähnlich mit Sonntagsradler und Rennrad fahrenden Brockenbesuchern, Geschwindigkeit ist alles:D

....diese Art von Verbotsschildern, sind totaler Quatsch !
In Deutschland sind nur die allgemein bekannten Verkehrsschilder, mit behördlicher Anordnung / Genehmigung rechtskräftig. Solche habe ich noch nicht im Harz gesehen.
Die anderen Schilder interessieren mich nicht , da schraub ich demnächst Verbotsschilder für Wanderer dran.

Wenn wir nur noch Forststraßen fahren sollen, dann erwarte ich aber auch , das die Wanderer in Reihe hintereinander , links, entgegen der Fahrtrichtung gehen. Damit Sie uns Rowdies auch rechtzeitig sehen.

Genauso ist es, mir Wurscht ob da ein weiß-rotes Schild steht.
Kann ja jeder dran geschraubt haben;)
 
Hallo,
auch wenn ich über einige Dinge ähnlich denke und mich über diese auch ärgere, muss ich dies nicht unbedingt hier immer rausposaunen.
Was viele von Euch vielleicht nicht bedenken... dies ist ein öffentliches Forum! Hier wird von allen Fraktionen fleißig mitgelesen. Somit sind dann einige hier geäußerten Kommentare eher suboptimal und bestätigen die Befürworter der Verbote und Sperrungen in ihrem Handeln.

Nur so als Tipp... ;)
 
So hart es für uns ist, aber das stimmt so schlicht nicht und hilft uns auch nicht weiter.
Im Nationalpark gilt das Nationalparkgesetz und nicht die STVO und nicht die normalen Forstgesetze.
Ich werde mich persönlich auch nicht immer an diese sinnfreien Verbote halten, aber Vogelfreiheit genießen wir dort nicht...


Okay, hast du recht.


Abschließend von mir :
Lasst uns alle weiterhin friedlich im Harz biken ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
...Mich würde mal interessieren wo man sich informieren kann was es mit den Verbotsschildern auf sich hat, wer bzw. wieviele sich beschweren und ob es wirklich Probleme mit den MTBlern gibt.
Wenn du Adressen hast, her damit;)...

Ich werde da in den nächsten Tagen ein wohlüberlegte Anfrage verfassen, absenden und hier veröffentlichen. Dann sehen wir weiter...

Hallo,
auch wenn ich über einige Dinge ähnlich denke und mich über diese auch ärgere, muss ich dies nicht unbedingt hier immer rausposaunen...

:daumen:

...
Lasst uns alle weiterhin friedlich im Harz biken ;)

Das ist letztlich der wichtigste Punkt! Wenn wir uns trotz der Schilder positiv verhalten, sollte es keine tiefschürfenden Problem geben...
 
So, hier noch mal eine ganz wichtige Aussage zum Gespräch von jaamaa mit jemandem von der Nationlaparkverwaltung:

jaamaa schrieb:
Moin,

mir ist grad noch was Wesentliches aus dem gestrigen Telefongespräch eingefallen.

Die Nationalparkverwaltung hat ein sehr großes Problem mit den entstehenden Chickenways an den Stiegen. Während das Argument der Bodenerosion gerne nur so mit eingebracht wird, nehmen sie das mit den Chickenways sehr ernst.
Komischerweise denken sie aber, dass diese durch die Wanderer entstehen, weil diese an den schwierigen Stellen den Bikern ausweichen müssen oder die Stellen zu Fuß nicht mehr gut begehbar sind, weil sie zerfahren sind.
Wie dem auch sei, letztendlich sind es die Biker die dafür verantwortlich sind.

Ist nicht ganz unwichtig, da es sich in diesem Fall dann um Naturschutz etc. handelt, was die Sache wesentlicher schwieriger gestaltet und Sperrungen damit sicherlich eher umgesetzt werden könnten... auch rechtlich!...
 
das steht in diesem Wegeplan auf Seite 24

3.2.4 Rad- und Mountainbike-Wege
Rad fahren ist auf allen ausgewiesenen Wanderwegen gestattet;
Veränderungen zum Rad fahren waren nicht geplant.
2004 wurden im Bereich des damaligen Landkreises
Wernigerode Mountainbike (MTB)-Routen abgestimmt, von
 
das steht in diesem Wegeplan auf Seite 24

3.2.4 Rad- und Mountainbike-Wege
Rad fahren ist auf allen ausgewiesenen Wanderwegen gestattet;
Veränderungen zum Rad fahren waren nicht geplant.
2004 wurden im Bereich des damaligen Landkreises
Wernigerode Mountainbike (MTB)-Routen abgestimmt, von

Tja, und ab Seite 54 steht dann in den Beschreibungen zu jedem einzelnen Weg bei einigen "Wandern" und "MTB", bei anderen nur "Wandern"...
Es ist alles schrecklich durcheinander und unübersichtlich...
 
Eigentlich ja gar nich. Es steht ja geschrieben, dass Radeln auf allen Wegen und Pfaden erlaubt ist; es sei denn, es ist explizit verboten.

So, das bedeutet im Umkehrschluss, dass überall da wo ein Verbotsschild steht auch grundsätzlich davon ausgegangen werden muss, dass da eben Biken verboten ist. Steht kein Schild ist es auch nicht verboten (das ist meine Sichtweise)

Was nun (wieder aus meiner Sicht) geklärt werden sollte/muss ist:

- wer stellt die Schilder auf?
- wie rechtsmäßig ist das?
- welche rechtlichen Konsequenzen hat der Verstoß gegen ein Verbot
- sind diese Schilder ansich überhaupt rechtsmäßig (ich schrieb es ja schon; das Familienparkplatzschild am Kaufland ist ja auch nur ne Handlungsempfehlung)

...Stehen diese Schilder da zu Recht, hat der Nationalpark das Aufstellen in Auftrag gegeben, hat er vielleicht sogar ein Gutachten oder weiß der Kuckuck für Argumente warum diese Schilder da stehen müssen....dann können wir uns aufn Kopp stellen und mitm A**** fliegen fangen..aber das Befahren ist und bleibt dann eine Ordnungswidrigkeit.

Sollte jetzt irgendwer feststellen, dass diese Schilder da nicht rechtmäßig hängen...dann wäre das aus Sicht der MTB Fraktion sicher ein erstrittener Erfolg. Ein blickiger Wandersmann wird bald eine Möglichkeit finden um die Wege wieder, und dann nachhaltig zu sperren.

Ich hatte das schonmal geschrieben...ich fürchte wir müssen uns damit abfinden denn NIEMAND wird sagen: "oh...da haben die biker recht...die Wege dürfen bis in alle Ewigkeit befahren werden"...nein, das wird nicht passieren.

Bevor mein Posting wieder falsch verstanden wird...ich bin einfach nur Realist.
 
Naja, Seite 55 klärt gut auf.
Wenn ich die Aussagen, mit den bereits aufgestellten Schildern vergleiche, und mir dann die Karte Seite 90 ansehe, ist klar wo es hingeht. Am Sonntag konnte ich auch viele neue Schilder sehen, die jetzt Reitwege ausweisen.
 
Eventuell bietet es sich jetzt an mal eine gemeinsame Aktion z.B. mit dem DIMB zu starten. Laut dem Wegeplan sieht die Zukunft recht düster für uns aus.

Ich sehe die Argumentation wie ihr auch:
- die Gefahr für Wanderer ensteht eher auf den breiten Wegen durch die höheren Geschwindigkeiten
- auf den kleinen Wegen ist man sowieso langsamer unterwegs
- Korrission geringer als man immer behauptet
- Chickenways sind wirklich ein Problem. Vielleicht kann man diese durch Bauten/deutliche Schilder verhindern ich fürchte aber ehrlich gesagt nicht

Ich denke die Entscheider wissen gar nicht was wir genau machen. Vielleicht kann man da ein Treffen organisieren um denen unsren Sport näher zu bringen und Vorurteile abzubauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Ich denke die Entscheider wissen gar nicht was wir genau machen. Vielleicht kann man da ein Treffen organisieren um denen unsren Sport näher zu bringen und Vorurteile abzubauen.

Ich fürchte es ist noch schlimmer und gleichzeitig sehe ich dadurch sogar eine ernsthafte Möglichkeit, rechtlich etwas zu machen.
Hier der Inhalt der Seite 36 des Wegeplanes:

"Gemäß § 12 Abs. 3 und 4 der NPGe ist der Wegeplan nach
Anhörung des Nationalparkbeirates, der in § 11 Abs. 4 Satz 2
genannten Landkreise und Gemeinden, den Wander- und
Sportvereinen der Harzregion sowie, für den Teil Niedersachsen,
mit der Anstalt Niedersächsische Landesforsten abzustimmen
(siehe 1.1).
Nach Erstellen eines ersten internen Entwurfes zur Wegeplanung
wurde zur frühzeitigen Abstimmung der geplanten
Maßnahmen mit allen betroffenen Landkreisen, Gemeinden,
Wander- und Sportvereinen, Tourismusverbänden, regionalen
Ver- und Entsorgungsunternehmen, den Landesforsten, den
anerkannten Naturschutzverbänden sowie weiteren Betroffenen
eine Vorabstimmung durchgeführt. Die als Entwurf vorliegenden
Wegetabellen sowie die zugehörige Planungskarte wurden
mit der Bitte um Stellungnahmen bis zum 15.11.08 im August
2008 an die Betroffenen in Sachsen-Anhalt und Niedersachsen
versandt (insgesamt an 152 Stellen).
Nach Auswertung der eingegangenen Stellungnahmen wurde
eine Synopse erarbeitet. Die eingegangenen Einwendungen
sowie die jeweils zugehörige Stellungnahme der Nationalparkverwaltung
wurden anschließend in 5 regionalen Besprechungsrunden
mit den Einwendern diskutiert, um einvernehmliche
Lösungen zu finden. Diese Besprechungsrunden fanden statt für
die Bereiche:
Ilsenburg, 1. Scharfenstein am 26.03.09
2. Plessenburg, Hohne, Schierke am 02.04.09
3. Wolfstein, Torfhaus, Königskrug am 29.04.09
4. Bruchberg, Rehberg, Oderhaus am 05.05.09
5. Schluft, Acker, Jagdhaus am 07.05.09
Für einige Planungen wurden anschließend noch Ortstermine
durchgeführt, um noch offene Fragen zu klären.
Auf der Basis der abgestimmten Planung wurde ein Gesamtentwurf
für den Wegeplan, Teil I und Teil II erarbeitet. Dieser
wurde am 04.06.2010 im wissenschaftlichen Beirat diskutiert.
Vom 10.08. bis 30.09.2010 fand die Öffentlichkeitsbeteiligung
und gleichzeitig die Anhörung des Nationalparkbeirates gemäß
§ 12 Abs. 3 der NPGe statt. Bei der Sitzung des Nationalparkbeirates
am 28.10.2010 wurde der Wegeplan nochmals thematisiert.
Die Stellungnahmen sowie das Abwägungsergebnis zu den
einzelnen Einwendungen wurde allen Beteiligten in Form einer
Synopse zur Kenntnis gegeben.
Der Wegeplan wurde im März 2011 durch die Nationalparkverwaltung
in Kraft gesetzt."


Quelle: Wegeplan Nationalpark Harz

Eine meiner Fragen an den Nationalpark wird also sein, inwiefern auch Vertreter der Mountainbiker involviert waren...
 
Gibt es denn ein Mtb Verein im Gebiet des np? Wenn nein haben sie leider alles richtig gemacht fürchte ich.
 
Nunja...solche Sachen stehen ja meist im Amtsblatt. Es steht dann jedem frei zu dieser, ich nenn es mal Bürgersprechstunde, zu gehen und dort sein Veto einzulegen oder um zumindest angehört zu werden.

Der uninteressierte Bürger, so wie ich zum Beispiel einer bin, nimmt diesen Schinken aber maximal zum nasse Schuhe ausstopfen.

Was ich damit sagen will...Es wurde garantiert darüber informiert und somit waren auch alle, zumindest potenziell, involviert.

Ist dem nicht so und waren keine Interessenvertreter geladen, gibts ne Chance.
 
Gibt es denn ein Mtb Verein im Gebiet des np? Wenn nein haben sie leider alles richtig gemacht fürchte ich.

...
Was ich damit sagen will...Es wurde garantiert darüber informiert und somit waren auch alle, zumindest potenziell, involviert.

Ist dem nicht so und waren keine Interessenvertreter geladen, gibts ne Chance.

Ich denke, so leicht ist es nicht.
Der Nationalparkverwaltung sollte zu Ohren gekommen sein, das im Harz durchaus gehäuft Mountainbiker unterwegs sind und auch, das diese nicht nur aus dem Harz und der näheren Umgebung stammen. Also muss man sich in so einem Fall umschauen, wer ein adäquater Interessenvertreter ist. Mit wenig Rechercheaufwand sollte man auf die DIMB stoßen...
Außerdem gibt es diverse lokale MTB-Vereine. Ich kann zumindest stichprobeweise mal nachfragen, ob die gefragt wurden.

Für mich steht nun auf jeden Fall fest, das wir hier dringend eine lokale DIMB-Gruppe brauchen!
 
Moin!

So eine DIMB_Gruppe fänd ich gut.
Für die MTB Fraktion sollte gerade im Harz solch ein Verein vertreten sein.

Ich muss aber auch sagen das ihr es hier ein wenig übertreibt.
Ihr tut ja so als ob wir total verhaßt und unerwünscht sind.
Gerade die Plesseburg zeigt das wir willkommen sind wenn es dort sogar Ersatzteile gibt.
 
Moin!

So eine DIMB_Gruppe fänd ich gut.
Für die MTB Fraktion sollte gerade im Harz solch ein Verein vertreten sein.

Ich muss aber auch sagen das ihr es hier ein wenig übertreibt.
Ihr tut ja so als ob wir total verhaßt und unerwünscht sind.
Gerade die Plesseburg zeigt das wir willkommen sind wenn es dort sogar Ersatzteile gibt.

Ja, bei der Eröffnungstour hat uns ein Hilfs-Ranger klipp und klar gesagt, das wir auf dem Hohnekamm nicht erwünscht seien...soviel dazu...;)
Und es speilt leider keine Rolle, wer uns mag und wer nict - Fakt ist, das wir momentan quasi aus dem Nationalpark Harz verbannt werden. Der Wegeplan lässt uns eigentlich nur noch Forststraßen benutzen. Und solche Leute wie die Betreiber der Plessenburg brauchen wir auf unserer Seite!
 
Egal, wie ausgeprägt man das Problem nun sieht... eine DIMB Harz Gruppe macht auf jeden Fall Sinn. Selbst wenn momentan noch alles im gelben Bereich sein mag und ich hoffe, dass das so bleibt, ist es sicher sinnvoll frühzeitig Kontakte zu knüpfen und unsere Interessen zu vertreten.
Wie sagt man so schön: Wenn das Kind erst in den Brunnen gefallen ist....

... gesendet mit Tapatalk
 
das unterstreich ich so :daumen:

Darüber hinaus bin ich dafür, diese (wichtige) Diskussion zumindest aus diesem Thread out zu sourcen^^

der Übersichtlichkeit und thematischen Zusammengehörigkeit wegen
 
Egal, wie ausgeprägt man das Problem nun sieht... eine DIMB Harz Gruppe macht auf jeden Fall Sinn. Selbst wenn momentan noch alles im gelben Bereich sein mag und ich hoffe, dass das so bleibt, ist es sicher sinnvoll frühzeitig Kontakte zu knüpfen und unsere Interessen zu vertreten...

Also ich bin jetzt beigetreten, warte auf meine Papiere und bitte alle an Harztrails interessierten, das ebenfalls zu tun!

das unterstreich ich so :daumen:

Darüber hinaus bin ich dafür, diese (wichtige) Diskussion zumindest aus diesem Thread out zu sourcen^^...

Machen wir! Ich werde auch die Mods fragen, ob sie den thread dann anpinnen.
 
Mahlzeit,

Ich habe mich vorhin beim Nationalpark schlau gefragt.
Das Hauptargument ist die Sicherheit der Wanderer.
Ein Nebenargument die Erosion.
Grundsätzlich will man die MTBler nicht aus dem Harz vertreiben und sich die Entwicklung ansehen.
Des Weiteren soll es auch schon Unfälle gegeben haben.

Mich würde eigentlich jetzt einmal eine Karte interessieren, wo überall Wegesperrungen sind. kann dies bei GPsies zusammengetragen werden?


Grüße

Holger
 
...
Das Hauptargument ist die Sicherheit der Wanderer.
Ein Nebenargument die Erosion.
Grundsätzlich will man die MTBler nicht aus dem Harz vertreiben und sich die Entwicklung ansehen.
Des Weiteren soll es auch schon Unfälle gegeben haben...

Danke für die Info!
Eine meiner Fragen an den NP wird sein, wo genau bisher Unfälle passiert sind. Die Antwort wird uns wenig überraschen, den NP selbst vielleicht schon...
 
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