Hallo Foristen,
nachdem mir das Inline-Hockey letzten Sommer zu gefährlich geworden ist - auf Landesebene gehts halt schon zur Sache... habe ich mir was "neues" gesucht. ???MTB - wär doch was - steht da nicht noch ein bike im Keller? Na sicher ein Gary Fischer Z2 - 6 Jahre alt... o.k. erst mal ein bisschen investiert und...
...die ersten Erfahrungen dann gleich mal beim Marathon in Saalbach Ende August gesammelt
Super Idee - aber ich hab die kurze Runde 2100 hm und 48km gepackt - und was soll ich sagen ich will mehr!!!
Die letzten Monate hab ich fleißig ins bike investiert, viel hier im Forum gelesen (vielen Dank an alle, die hier posten) und mir ein paar Bücher zum Thema Marathon-Training gegönnt.
Im November und Dezember bin ich noch einfach so nach Lust und Laune durch die Landschaft geradelt, bevor mir die Idee kam, mal so richtig mit Trainingsplan und Pulsuhr zu fahren... was für eine Überraschung...
Immer zu schnell und zu kurz unterwegs - außerdem zu steile Berge und zu geringe Trittfrequenz.
Hm - also Trainingsplan erstellt und ein Rolle für's Wohnzimmer gekauft.
Nun hab ich anhand einiger Methoden meine Hfmax errechnet und den Mittelwert gebildet... - nein - ich will keinen Laktatstufentest machen weil zu teuer. Bin 32 Jahre und komme auf 194 Hfmax.
Auf der Rolle kann ich das GA1 Training mit 70% ganz gut einhalten, aber im Gelände hab ich ein echtes Problem. Ich wohne im Bergischen Land und irgendwie gehts hier immer bergauf oder bergab - und mein Puls mit. Wie ist das bei Euch im Training? - ich schwanke zwischen 60-85% Hfmax. Ist das zuviel für ein gutes Grundlagentraining?
Heute hab' ich mit Pulsmesser mal eine Bestimmung der Hfmax gemacht... und siehe da die Berechnungen waren echt gut: Hfmax 192
Wie ungenau kann so ein Wert sein? Gemessen mit einer Polar Standard Pulsuhr.
Die Trainingswissenschaftler unter Euch werden mir jetzt wahrscheinlich sagen, dass ich ziemlichen Blödsinn mache und besser einen Laktatstufentest mache
ich will aber nicht 
und außerdem hab ich einen zeitintensiven Job, an den ich mein Training anpassen muss. Also hab ich mir einen Trainingplan erstellt der flexibel ist, nicht sehr zeitintensiv und sich in den nächsten 12 Wochen fast ausschließlich im Grundlagenbereich bewegt. Wenn Interesse besteht kann ich das Ding auch gerne mal zur Diskussion stellen.
irgendwo hab ich gelesen:
speed brings glory! always
Gruß
Willi
nachdem mir das Inline-Hockey letzten Sommer zu gefährlich geworden ist - auf Landesebene gehts halt schon zur Sache... habe ich mir was "neues" gesucht. ???MTB - wär doch was - steht da nicht noch ein bike im Keller? Na sicher ein Gary Fischer Z2 - 6 Jahre alt... o.k. erst mal ein bisschen investiert und...
...die ersten Erfahrungen dann gleich mal beim Marathon in Saalbach Ende August gesammelt

Die letzten Monate hab ich fleißig ins bike investiert, viel hier im Forum gelesen (vielen Dank an alle, die hier posten) und mir ein paar Bücher zum Thema Marathon-Training gegönnt.
Im November und Dezember bin ich noch einfach so nach Lust und Laune durch die Landschaft geradelt, bevor mir die Idee kam, mal so richtig mit Trainingsplan und Pulsuhr zu fahren... was für eine Überraschung...
Immer zu schnell und zu kurz unterwegs - außerdem zu steile Berge und zu geringe Trittfrequenz.
Hm - also Trainingsplan erstellt und ein Rolle für's Wohnzimmer gekauft.
Nun hab ich anhand einiger Methoden meine Hfmax errechnet und den Mittelwert gebildet... - nein - ich will keinen Laktatstufentest machen weil zu teuer. Bin 32 Jahre und komme auf 194 Hfmax.
Auf der Rolle kann ich das GA1 Training mit 70% ganz gut einhalten, aber im Gelände hab ich ein echtes Problem. Ich wohne im Bergischen Land und irgendwie gehts hier immer bergauf oder bergab - und mein Puls mit. Wie ist das bei Euch im Training? - ich schwanke zwischen 60-85% Hfmax. Ist das zuviel für ein gutes Grundlagentraining?
Heute hab' ich mit Pulsmesser mal eine Bestimmung der Hfmax gemacht... und siehe da die Berechnungen waren echt gut: Hfmax 192
Wie ungenau kann so ein Wert sein? Gemessen mit einer Polar Standard Pulsuhr.
Die Trainingswissenschaftler unter Euch werden mir jetzt wahrscheinlich sagen, dass ich ziemlichen Blödsinn mache und besser einen Laktatstufentest mache


und außerdem hab ich einen zeitintensiven Job, an den ich mein Training anpassen muss. Also hab ich mir einen Trainingplan erstellt der flexibel ist, nicht sehr zeitintensiv und sich in den nächsten 12 Wochen fast ausschließlich im Grundlagenbereich bewegt. Wenn Interesse besteht kann ich das Ding auch gerne mal zur Diskussion stellen.
irgendwo hab ich gelesen:
speed brings glory! always
Gruß
Willi