Trainingsplan- Marathon

Ja das stimmt schon.
Ich hatte bis zm meinem Urlaub im August 1000km gemacht. Gelegentlich bin ich halt gefahren. Mal zur Arbeit mal nicht meistens am Wochenende. Nach dem Urlaub also September und Oktober habe ich bereits 1200km. Alleine im Oktober bin ich fast jeden Tag zur Arbeit mit dem Fahrrad. Man merkt dann schon einen leichten unterschied.

gruß
 
Ich fahre eine Strecke zwischen 12km und 14km zur Arbeit je nachdem für welche Strecke ich mich entscheide. Die kürzere hat einen größeren Anstieg von ca.1km während die längere nur einige kleine Hügel also eher Flach ist. Ich brauche dafür zwischen 25-30min. AUf der Rückfahrt fahreich dann manchmal umwege und vergrößere dann die Distanz auf 18km - 25km.

Gruß
 
Manche Leute sagen ich wäre ein bisschen :spinner: (stimmt wahrscheinlich :D )



-Die Fahrtechnik ist bei den Mittelgebirgs-Marathons nicht ganz so entscheidend, soooo schwierig sind die nicht. Außerdem hab ich auf den 5.500 Trainingskilometern, davon mindestens 700 bei Eis und Schnee, schon ein bisschen was gelernt :)

Wenn man unbedingt will geht das schon :D

Grüße
Martin

Also ich sag es gleich! Sorry - wenn ich jetzt etwas DERB werde, aber wenn ich so einen Käse höre wird mir schlecht! Wirklich!!!

Du hast echt keine Erfahrung und von Mittelgebirgs-Marathons keine Ahnung! Da gibts richtige Knaller dabei!
Bei einem Marathon kommts auf ganz andere Fahrtechnik drauf an - als welche man auf 700km Eis und Schnee erlenrt!

Ich kann nur soweit hier einigen zustimmen - fahre im Herbst/Winter lange, gemäßigte GA1 Einheiten und fang im Frühjahr mit Intervall- und Krafttraining an. GA ist das Fundament - und das kann nicht gut genug sein.

Allerdings so richtige Rennhärte kommt erst nach und nach und nicht in einem Jahr! Du lernst bei jedem Rennen dazu und nur realistische Ziele motivieren für den nächsten Start!

Viel Spass beim Training!!! Und denke daran, der Erfolg kommt erst mit der Zeit!!!:daumen:

grüsse aus Franken
 
Also ich sag es gleich! Sorry - wenn ich jetzt etwas DERB werde, aber wenn ich so einen Käse höre wird mir schlecht! Wirklich!!!

Du hast echt keine Erfahrung und von Mittelgebirgs-Marathons keine Ahnung! Da gibts richtige Knaller dabei!
Bei einem Marathon kommts auf ganz andere Fahrtechnik drauf an - als welche man auf 700km Eis und Schnee erlenrt!

Ich kann nur soweit hier einigen zustimmen - fahre im Herbst/Winter lange, gemäßigte GA1 Einheiten und fang im Frühjahr mit Intervall- und Krafttraining an. GA ist das Fundament - und das kann nicht gut genug sein.

Allerdings so richtige Rennhärte kommt erst nach und nach und nicht in einem Jahr! Du lernst bei jedem Rennen dazu und nur realistische Ziele motivieren für den nächsten Start!

Viel Spass beim Training!!! Und denke daran, der Erfolg kommt erst mit der Zeit!!!:daumen:

grüsse aus Franken

OK, wenn das wichtig für Dich ist - ich hab keine Ahnung - :eek: Natürlich kann ich nur über die 9 Rennen reden die ich letztes Jahr gefahren bin.

Es wäre natürlich schön wenn Du mich und alle anderen von deinem reichen Erfahrungsschatz profitieren lassen würdest. Auf welche Fahrtechnik kommt's denn an? Warum kann ich die nicht auf vereisten Trail lernen?

Beim Rest deines Postings muss ich Dir allerdings Recht geben - obwohl ich keine Ahnung hab - ;)
 
Also ich sag es gleich! Sorry - wenn ich jetzt etwas DERB werde, aber wenn ich so einen Käse höre wird mir schlecht! Wirklich!!!

Du hast echt keine Erfahrung und von Mittelgebirgs-Marathons keine Ahnung! Da gibts richtige Knaller dabei!
Bei einem Marathon kommts auf ganz andere Fahrtechnik drauf an - als welche man auf 700km Eis und Schnee erlenrt!
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Viel Spass beim Training!!! Und denke daran, der Erfolg kommt erst mit der Zeit!!!:daumen:

grüsse aus Franken

Jetzt wuerde ich aber mal gerne wissen, welche Knaller du meinst - bei welchen deutschen Marathons helfen denn Fahrkuenste, die Platzierung signifikant zu verbessern?
Ich bin bisher einen gefahren bei dem etwas Fahrtechnik gefragt war - und da haette mehr Luft im Reifen (Durchschlag) weitaus mehr gebracht als Fahrtechnik.
Also ich kann MQers Aussage eigentlich nur zustimmen. Ergaenzen moechte ich, dass nicht nur die Vorbereitung wichtig ist sondern auch die Ernaehrung waehrend dem Rennen. Das hatte ich frueher unterschaetzt.
Bin selber aber auch nur Gelegenheitsfahrer mit dem ersten 30% im Visier...

Gruss,

Andreas.
 
Auf den letzten 15 km bin ich aber nur noch im Notbetrieb gefahren und habe ca. 100 Plätze eingebüst. Ohne Rennerfahrung wäre ich, glaube ich, gar nicht angekommen.

Das hat sich bei mir gebessert seitdem ich beim MA regelmaessig alle 30-40 Minuten was esse. Seither reicht die Energie bis zum Schluss.
Mein Problem in letzter Zeit ist allerdings nicht konditioneller Natur, sondern ich bekomme (nur) beim Rennen Rueckenschmerzen. Bei mir kommt das aber von zu wenig Trainingszeit ;-) und sollte somit zu beheben sein.
 
@ MonsterQTreiber

Ich sagte ja am Anfang schon SORRY, wenn es etwas heftig wird!

Du kannst nicht sagen, bei Mittelgebiergs-Marathons braucht man keine Fahrtechnik, die wären nicht so schwer! Fahre z.b. mal in Wombach mit, da sind Stellen drin (und lass es mal regnen) da verlierst du ohne Technik Zeit ohne Ende! Das kann, nur so nebenbei, auch Bergauf sein!

Es gibt Trailpassagen mit Wurzeln und Steinen, die in vielen Marathons vorkommen, die fährt keiner bei Eis und Schnee. Des weiteren nützt keine Eis- und Schnee-Erfahrung was, wenn 3 oder 4 Biker auf ein Nadelöhr zuschiessen. Kurvengeschwindigkeiten auf Schotterpisten können auch nur hochgehalten werden (und hier kann viel Zeit gut gemacht werden) wenn man weiß wann das Vorderrad ausbricht! Hier ist die Haftungsgrenze auch komplett anders als auf Eis und Schnee! (aber wenn du das alles so gut beherrschst - bewirb dich doch als Kollege bei Stefan Herrmann, vielleicht kann der noch nen Kollegen gebrauchen)

@aka - Das mit der Ernährung und den Reifendruck, das fällt unter die Kategorie: MAN LERNT BEI JEDEM RENNEN DAZU!!!

Und wenn man vernünftig trainiert, lernt man auch im in der Vorbereitung dazu! Auf einer Trainingsrunde muss man sich auch richtig und rechtzeitig ernähen. Man sollte es sogar üben - damit der Körper es gewohnt ist, in gewissen Situationen überhaupt Nährstoffe aufzunehmen! Mit nem falschen Reifendruck kann man sich auch auf Trainingsfahrten nen Durchschlag holen. Hat mir Rennen nichts zu tun!

wenn es Fragen gibt, meldet Euch wie eben!

Grüße aus Franken
 
...

Du kannst nicht sagen, bei Mittelgebiergs-Marathons braucht man keine Fahrtechnik, die wären nicht so schwer! Fahre z.b. mal in Wombach mit, da sind Stellen drin (und lass es mal regnen) da verlierst du ohne Technik Zeit ohne Ende! Das kann, nur so nebenbei, auch Bergauf sein!

Hast ja im Prinzip schon recht.
Aber nach meiner Erfahrung spielt das z.B. aber nur eine Rolle wenn man auf hohem Niveau faehrt und eventuell an einer Gruppe dran bleiben muss.
Bergauf ist Technik natuerlich auch wichtig, wenn man (wie ich) im Mittelfeld rumfroscht dann hilfts halt wenig, wenn man an sich den technischen Trail Uphill fahren koennte, aber wegen 20 anderer, die schieben, eben nicht.

Es gibt Trailpassagen mit Wurzeln und Steinen, die in vielen Marathons vorkommen, die fährt keiner bei Eis und Schnee. Des weiteren nützt keine Eis- und Schnee-Erfahrung was, wenn 3 oder 4 Biker auf ein Nadelöhr zuschiessen.

Es sei denn, es liegt Eis und Schnee :D
Aber wieder: im Mittelfeld kann man auf die Nadeloehre sicher relaxter zuschiessen als wenn man, mittlerweile etwas schneller, ambitionen hat und 25h die Woche trainiert.

Kurvengeschwindigkeiten auf Schotterpisten können auch nur hochgehalten werden (und hier kann viel Zeit gut gemacht werden) wenn man weiß wann das Vorderrad ausbricht! Hier ist die Haftungsgrenze auch komplett anders als auf Eis und Schnee! (aber wenn du das alles so gut beherrschst - bewirb dich doch als Kollege bei Stefan Herrmann, vielleicht kann der noch nen Kollegen gebrauchen)

Dito, siehe oben.


Wie gesagt, ich glaube schon dass deine Aussagen zutreffen, aber halt eher fuer wirklich ambitionierte Leute.
Ich bin sicherlich fahrtechnisch eher schlecht und wurde auf den Abfahrten deswegen hin und wieder ueberholt (eher: es schob sich jemand vobei, den kann man aber wieder schnappen). Aber das ist sicher nicht ins Gewicht gefallen.

Etwas Off Topic, aber die Liste der technischen Marathons (nicht: da gibts ne Stelle mit Wurzeln...) biste schuldig geblieben. Mit faellt spontan nur Bad Wildbad ein: sowohl was Downhill- als auch Uphill angeht.
 
Also Marathons ohne Technik heissen Strassenrennen . Es gibt welche mit wenig Techniktrails (Gardasee Marathon,subjektive Meining), wieder andere in Houffalize (Belgien) dieses Jahr schon wegen der Technik her ermüdend ohne die 120 km ! Es kommt auf 'ne gute Kombi an Ausdauer-Kraft-Fahrtechnik. Und Fahrtechnik beherrschen = Spass. Fahrt im Winter Cyclocross, das bringt's
 
so bin wieder da - war unterwegs!

@ aka - na um was gings denn vorhin, ging doch darum im vorderen feld mitzufahren, oder?
klar komm ich dann in die situation nadelöhr. genauso fahren die jungs im vorderen feld alle die schwiergen up und downhills, da wirst du nicht von schiebenden ausgebremst. da wirst du sogar noch überholt und weisst gar nicht wie der hier vorbei gekommen ist.


wie gesagt, der eröffner des treats wollte doch eine platzierung im vorderen feld erzielen, oder? da brauchst du dann auch die power und die technik um an gewissen gruppen dran zubleiben!

zur liste! Bad Wildbad hast du selbst genannt, wombach kam von mir, erzgebirge sollte ganannt werden und st. ingbert nannte gerade 007ike!

und nochwas: auch ein leichter trail wird mit zunehmender geschwindigkeit schwer!

vielleicht hab ich etwas geholfen, aber das thema gefällt mir immer besser!

bis später

grüsse aus franken
 
ist doch kein thema - kann im eifer des gefechts schon mal passieren;)

hab noch was - tegernsee-marathon! hat jetzt keine kniffeligen trails, aber auf den schotterpisten muss man auch schon tempofest sein! (hat ja irgendwie auch wieder was mit fahrtechnik zu tun, oder?)

grüsse aus franken
 
@mountainbike

eigentlich sind wir einer Meinung, die Erfahrung zählt. Ich habe auch nicht behauptet das man keine Fahrtechnik braucht, ich habe gesagt sie wäre nicht ganz so entscheidend und ich hätte im Training ein bisschen was gelernt ;)

Du wiedersprichst Dir aber im Bezug auf Trail-Knowledge und damit im Bezug auf die ursprüngliche Frage trotzdem:

Im vorderen Feld mitzufahren, das heißt da wo 3 oder 4 Biker auf ein Nadelöhr zuschiessen oder Kurvengeschwindigkeiten auf Schotterpisten an der Haftungsgrenze wichtig sind wird am Anfang nicht sein Problem sein.
Er fährt seit 3-4 Monaten Rad, er wird nicht in der Spitzengruppe mitfahren!

Aber das Du das überlesen hast kann ja im Eifer des Gefechts schon mal vorkommen ;)

Er wird, wenn er viel trainiert, wie aka und ich im Mittelfeld, vielleicht auch im ersten Viertel fahren. Da kommt es nicht auf 10tel Sekunden an. Dieses Jahr in Münsingen beim Frühjahrsmarathon waren Teile der Bundesliga-CC-Strecke enthalten die sicher nicht ganz einfach waren, im Mittelfeld heizt da aber keiner mehr durch wie Moritz Milatz. Und mit etwas Zeit ist das gut machbar. Da kommen sogar die Touri's am Ende des Feld's durch.

Ich bin sicher kein Fahrtechnik-Gott, hab ich auch nie behauptet. Aber ich habe in 9 Monaten auf dem MTB doch soviel gelernt das ich im 1. Viertel mitfahren kann. Da kann man, wie aka schon bemerkt hat, auch mal einen Platz oder die eine oder andere Sekunde in fahrtechnisch schwierigeren Sektionen verlieren ohne das davon die Welt untergeht.

Es gibt Trailpassagen mit Wurzeln und Steinen, die in vielen Marathons vorkommen, die fährt keiner bei Eis und Schnee.

Schade das Du so weit weg wohnst, ich würde Dich gerne mal zum nightbike mit den froeaters mitnehmen um Dir das Gegenteil zu beweisen ;) Es gibt durchaus Leute die sowas bei Eis und Schnee fahren - aber bevor es wieder zu Missverständnissen kommt, ICH NICHT -

Mein Fazit (und damit bin ich glaube ich von diesem Thread abgemeldet): Kette rechts und immer den Puls flach halten ;)
 
Hi@all

Mein Zeil ist es, nächstes Jahr Marathons mitzufahren und auch einen Platz im vorderen Feld zu belegen.
gruß

@Monster@Treiber Mach es mir doch nicht so schwer!

So fing der Beitrag an!!! Steht da nun ...Paltz im vorderen Feld belegen... oder nicht? Jetzt ist nur noch die Frage zu klären, wo ist das vordere Feld, wo sind die Spitzengruppen!?!

Alleine nach einem Jahr vorne mitzufahren ist ein GAG:lol: Das wird dauern, kann ich Euch versprechen!

Abgesehen davon, bringt es schon sehr viel, auch im Mittelfeld, wenn man sehr gute Bike-Beherrschung hat! z.b. hohe Kurvengeschwindigkeit auf Schotter bevor es links weg, in einen langen schmalen up-hill geht. Kommst Du da, durch hohe Kurvengeschwindigkeit an einer größeren Gruppe noch vorbei, und kannst dein eigenes Tempo im Anstieg fahren, kannst du auch im Mittelfeld super-Zeit und Plätze gutmachen!

Ausserdem erwähnte ich auch: das es jeder Trail (auch ein leichter) mit zunehmender Geschwindigkeit auch immer schwerer wird!

Im übrigen, richte Deinen Eis-und Schneekönigen nen lieben Gruß von mir aus. Kommt auch drauf an wie man im Winter bereift ist. Mit Spikes kann man da natürlich ganz anders fahren als mit normalen Stollenreifen. Allerdings ist dann hier wieder das Handling des Bikes auch wieder ganz anders als im Sommer auf der Rennpiste!

grüsse aus Franken

(denke aber, so langsam wird der Ton hier besser)
 
noch was vergessen!

im übrigen lag mein hauptaufreger darin - als du über die mittelgebiergs-marathons geschrieben hattest:

soooo schwierig sind die nicht. :lol:

das sehe ich etwas anders! und wie auch schon von mir erwähnt, schwierigkeit ist relativ zur geschwindigkeit!


grüsse aus franken
 
@ Primusone

Danke - das einer mich mal versteht:daumen:


Wir müssen doch ne Lanze für unsere geile Mittelgebirgs-Rennen brechen oder?;)

viele grüsse von mir
 
manche wollen es nicht kapieren! und du auch nicht!

wir wollen nur klarmachen - das es in den mittelgebirgen auch sehr schwere passagen gibt. und das zu genüge! das hat gar nichts mit der länge zu tun!

auch tschüss
 
@ aka
wir können ja mal 60 min verschärftes Tempo im Mittelgebirge fahren. Dann biste froh und dankbar, wenn du vom Rad steigst. Und ich verspreche dir, die Fahrten sind fahrtechnisch und konditionell sehr anspruchsvoll.
 
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