Transition Bikes *rider owned for life*

bin mit dem DHX recht zufrieden. Habe zwar noch nicht den optimalen Druck gefunden, aber das wird schon noch. War jetzt 2 Tage im Vinschgau und da hatte ich keine Probleme. Ich kann den Federweg ganz gut nutzen nur die Endprogession der kleinen Kammer ist mir einen Tacken zu viel. Hat aber auch was gutes, so bleibt ein wenig Reserve (ca. 5mm am Dämpfer, also 10%)

ich sehe du fährst die C-Guide. zufrieden? Bin noch am überlegen, ob ich die auch nehme oder doch wieder ne Stinger
 
Von der Funktion her ist das Teil prima. Erstaunlich leise, die Kette hab ich auch noch nicht verloren. Allerdings sind nach 2 Wochen schon die beiden Befestigungslaschen für die Kabelbinder abgerissen, sollte eigentlich nicht sein. Hab sie jetzt an dem kleinen inneren Röhrchen befestigt, hält auch.

Hab ja auch die kleine Luftkammer (nur halt im RP23), fahre mit rund 30% Sag und nutze dabei den Federweg ganz gut aus. Manchmal sind aber auch noch ein paar mm Reserven übrig, so soll's sein :)
 
bin auf der suche nach nem gescheiten passenden preisleistungsmäßig annehmbaren steuersatz fürs covert mit ner 1 1/8 gabel
ich vermute ich muss den rahmen noch etwas genauer eingrenzen gab es unterschiedliche steuerrohre??? 2010 zu 2011???

2010) SHIS:IS41 - 1-1/8" Cane Creek Integrated Threadless und SHIS:EC49/30 - 1.5" Traditional to 1-1/8" Conversion

2011) SHIS:ZS44 - 1-1/8" ZeroStack (ZS) Threadless und SHIS:EC49/30 - 1.5" Traditional to 1-1/8" Conversion

da wirst du ein Pech haben, denn die 2010er Coverts haben oben einen voll integrierten Cane creek is3 standard, d.h. dazu gibts ausser dem cane creek selbst und dessen derivate und eigenlabels eigentlich nix... zumindest für oben.. unten kannst du einbauen was du willst, juss nur 49mm haben.

nur bei zero stack schalen ohne aufbauhöhe aufpassen ob deine gabel wohl unter dem unterrohr platz hat und nicht ein einstellknöpfchen am unterrohr schrammen kann!!
 
Hallo Transition-Riders,

ich möchte mir gerne ein Covert in Richtung AM+ aufbauen und brauche noch ein Paar Infos/ bzw Erfahrungen.
Habe auch schon eltiche Seiten hier durch.

1. In meinem Trailgebiet (Pfälzer Wald/ Ecke Kalmit) gibt es super Abfahrten auf denen man es krachen lassen kann. Genauso viel werde ich aber auch bergauf radeln und Natur genießen. Ich denke, dass mir 150mm Federweg vorne reichen sollten als verspieltes Am. Nehme ich mir dadurch Potenzial aus dem Bike?
Geo müsste doch bergauffreundlicher werden, falls es nicht soo tragisch ist, käme nämlich sonst eine bos deville in Betracht.

Wunsch ist <14kg, den Berg nicht nur irgendwie hoch kommen, (das kann ich mit meinem 16,6kg Torque auch) sondern bequem hochfahren und sorglos bergab.

Ich bin 184 mit 87SL und tendiere zu einem L Rahmen, wegen dem zwar langen Rahmen im Sitzen, aber dem guten Reach-Wert.

Was sagt ihr?
 
nimm L und ne 160er gabel mit absenkung. mit ner 150er gabel ala revelation verschenkt man einfach zu viel potential finde ich. der rahmen kann bergab richtig was - wenn man ihn lässt.

mit <700g reifen und ein paar leichten teilen sollte man auch mit L rahmen auf unter 14kg kommen.
 
[....]

Was sagt ihr?

in einem leichten Aufbau sind auch locker 13.5 mit einer 160er drin. Zu den 150 vorne: Ich bin bis jetzt im Covert 4 versch. Gabeln gefahren. RS Lyrik u-turn (170mm), Zocchi 44 Rc3 Ti (150mm), Fox Float 32(150mm) und jetzt eine Fox Float 36 RC2 (160mm). Wen Du eher AM unterwegs bist, gehen auch 150 sehr gut. Ich persönlich fand den Unterschied auf TRAILS zwischen Float 32 und 36 gar nicht so riesig.

Es ist schon so wie du sagst, mit der 150er werden die Winkel steiler und das Rad wendiger, berghoch wird es auch angenehmer. Natürlich git es auch absenkbare 160er, aber ich bin da kein Freund davon.

Die Deville ist aber auch eine sehr gute Gabel, für das was du vorhast.

Ich werde wahrscheinlich meine 36er Float auf 150 traveln, mal schauen wie sich das fährt.
Hast Du dir schon mal das Bandit angeschaut? Wäre vielleicht auch was für Dich.
 
Das tatsächliche Verhältnis zwischen hoch und runter fahren und das Streckenprofil insgesamt geben eher ein AM Bild ab.

Der Bergab Fahrstil, Drops und gröbere Trails sollen ja nicht ausgelassen werden, ruft nach Enduro.

Das Bike soll ja nicht glatt bügeln, es soll einfach spritzig sein, ein auch bergauf gutes Am zum spielen und springen bergab.
Kein Bikepark, kein Hometrail runter- raufquälen und wieder runter.

Das Bandit habe ich mir angeschaut, aber ich will ein zu sportlich straffes Fahrwerk vermeiden und höhen bis 1,5 m ohne Bedenken springen können.
(Rahmen hierfür maßgeblicher als 10mm Federweg!?!)

Fahre jetzt ein 160vorne, 180hinten Stahlfeder Fahrwerk mit knapp 17kg komplettgewicht.
Evtl. ist ja der Sprung auf ein 160mm leichtes Covert ja schon toll genug, und ich muss gar nicht so viel "runter gehen" mit der Ausstattung.

Nicht zufällig eins zum Probefahren nähe Wuppertal?
 
@flowbike: Den geringen Unterschied zw 32 und 36 kann man ja dann sowohl als Vorteil für die 32, als auch für die 36 auslegen.

Auf Erfahrungen mit der getravelten 32 wäre ich gespannt.

Mit so einem 130mm Bandit kann man ja auch eniges machen, deswegen meine Tendenz zum komfortablerem und ausreichenden (?) 150mm Covert.

Mich interessiert am Meisten, was die 10mm mehr einer 36 im Downhill wirklich bringen, bzw, was 150mm für das AM allround gefühl bringen.
 
Da geht es weniger um die 10mm als viel mehr darum, dass die 36er Gabeln halt einfach wesentlich steifer sind und von der ganzen Auslegung her (z.B. Dämpfung) deutlich mehr abkönnen!
 
Das tatsächliche Verhältnis zwischen hoch und runter fahren und das Streckenprofil insgesamt geben eher ein AM Bild ab.

Der Bergab Fahrstil, Drops und gröbere Trails sollen ja nicht ausgelassen werden, ruft nach Enduro.

Das Bike soll ja nicht glatt bügeln, es soll einfach spritzig sein, ein auch bergauf gutes Am zum spielen und springen bergab.
Kein Bikepark, kein Hometrail runter- raufquälen und wieder runter.

Das Bandit habe ich mir angeschaut, aber ich will ein zu sportlich straffes Fahrwerk vermeiden und höhen bis 1,5 m ohne Bedenken springen können.
(Rahmen hierfür maßgeblicher als 10mm Federweg!?!)

Fahre jetzt ein 160vorne, 180hinten Stahlfeder Fahrwerk mit knapp 17kg komplettgewicht.
Evtl. ist ja der Sprung auf ein 160mm leichtes Covert ja schon toll genug, und ich muss gar nicht so viel "runter gehen" mit der Ausstattung.

Ich würde in Betracht ziehen die 36er aus dem Torque in das Cover zu machen und für das Torque ne passende 180er (36er oder Totem z.B.) holen.

Bezüglich des Covert-Fahrwerks: Wenn du das Teil nicht sportlich straff haben willst und trotzdem größere Drops bzw. Sprünge mitnehmen willst und/oder auf ruppigeren Trails schneller unterwegs bist, brauchst du auf jeden Fall einen anderen Dämpfer als den RP23 im Covert (viellicht hilft auch die Verkleinerung der Luftkammer des Rp23). Out of the box muss man den RP jedefalls mit ziemlich viel Druck fahren um ihn nicht ständig zum Durchschlagen zu bringen. Stört mich aber im Moment nicht, da ich mir das Covert auch geholt habe weil ich eben noch ein spritziges Enduro mit weniger Federweg haben wollte und das erfüllt es so 100% :daumen:
 
Je nachdem wie straff sich der rp23 dann wirklich anfühlt, kann man ja immernoch über einen vip´r nachdenken.

Die 36 Van aus meinem Torque würde wahrscheinlich eh fürs erste reinkommen, um für eine andere zu sparen, aber dauerhaft möchte ich keine 2,3kg Gabel in meinem geplanten Am+ Bike.
 
Je nachdem wie straff sich der rp23 dann wirklich anfühlt, kann man ja immernoch über einen vip´r nachdenken.

Die 36 Van aus meinem Torque würde wahrscheinlich eh fürs erste reinkommen, um für eine andere zu sparen, aber dauerhaft möchte ich keine 2,3kg Gabel in meinem geplanten Am+ Bike.

ok, wenn du was den Dämpfer angeht flexibel bist, kannst du aus dem Covert sicher genau das machen was du möchtest. Wenn du keine Angst vor Bos hast (Service-Horrorgeschichten) kannst du natürlich auch zur 160er Deville greifen. Bester Kompromiss zwischen leicht, steif und performant würde ich in dem Fall sagen... :)
 
das beste was man einem Covert antun kann ist eine Deville 160 vorne und einen Viper hinten. Das ist die ideale Bases für AM bis Enduro.

Wenn man FR Einlagen machen möchte mit Sprüngen wie Roadgap in Saalbach usw, dann würde ich Mz55, Lyrik, Fox 36 vorne reingeben und hinten einen DB Air, oder Vivid Air, fetteren Laufradsatz und Reifen.

Es wird also immer ein Kompromiss bleiben, egal wie mans aufbaut, daher immer sein eigenes Bild machen, denn nur du allein weisst wie du es benutzen möchtest.

Ein Torque neben dem Covert zu haben finde ich wertfrei, macht nicht viel Unterscheid wirst du bemerken! :)

Der Grund warum ich vom Covert weg bin und ein Slayer hatte vergangenes Jah, denn dieses Slayer macht genau diesen Spagat bei mir zwischen Touren UND Bikeparktauglich!

Aktuell macht diesen Spagat mein Blindside sehr gut, mit Monarch Plus RC3 Luftdämpfer, getuneter ENduro Lrs, Mz66 RC3 TI vorne und Xfusion Hilo 125mm Stütze!!
Gewicht mit Pedalen somti knappe 14,5kg.
Definitiv auch hochalpin-tourentauglich, und trotzdem Bikeparktauglich zugleich.
 
Danke für die Tips so far.

Das covert soll nicht im Park bewegt werden und nicht FR mäßig gefahren werden.

Eigentlich ein ausgedehntes Touren mit Trails fetzen AM.

Was macht ihr denn mit euren Coverts und Bandits?
 
Was macht ihr denn mit euren Coverts und Bandits?

Endurotouren, Hometrails, ca. 1x im Monat Bikepark ... also alles was Spaß macht :)
Denke für den von dir beschriebenen Einsatz passt es super!

aber als reines Bikeparkbike würde ich das Covert nicht fahren wollen, da sollte schon was massiveres her ;) nicht dass ich dem Rahmen nicht vertraue (im Gegenteil), aber dazu gibt es einfach geeignetere Räder
 
hi, ich fahre jetzt nach ca. 2 jahren ironhorse sunday jetzt das 2012er tr450 war damit jetzt 1 woche in winterberg und brauche undbedingt hilfe wegen nem matschfämger hinten. an meinem sunday hatte ich so ein maw carbon blech, wollte auch schon selber was aus plastik machen, hat jemand eventuell bilder wie groß son teil ist und wo man es befestigt? vielleicht verkauft ja auch jemand welche?:) grüße marius
 
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