TRY ALL Beläge ziehen keine Wurst vom Brot.

Tobe-Daddy schrieb:
Die Auflägefläche vom Bremsklotz auf der Felge wird auch kleiner wenn man Rillen in die Felge flext :rolleyes:

äh...beim flexen erhöst du ja die oberfläche weil die felge aufgerauht wird. beim bremsklotz-rillen schnippeln verringerst du sie.

ach mir wurscht. um son pille palle mach ich mir (noch) keine gedanken
 
durch die struktur (flexung) auf der felge hast du einfach nen viel größeren reibungswiderstand zw. felge-belag als auf ner aalglatten felgenflanke...nix von wegen größerer auflagefläche,denn das stimmt nicht wirklich
 
also muss ehrlich sagen das da einige mit vermutungen rumschmeisen die aus
dem hohlen bauch entwichen sind.hab nur die erfahrung demacht das bei trockenem wetter und geflext mit und ohne bitumen die kurzen bremsbeläge (alte monty,megamo,coust,bärbel replica....)am besten gingen.
die langen bremsbeläge sind einfach nicht so giftig wie die kurzen.
die kurzen beisen richtig rein ins geflexte. ich vermute:das des damit zusammen häöngt das durch die geringere auflagefläche der belag besser ins geflexte reingedrückt wird.was mir auch aufgefallen ist ist das des mit den kurzen bremsbelägen am besten auf der alex funktioniert.

aber ihr habt bestimmt andere abstruse ideen.

war ja auch nur der gedankengang /die erfahrungen eines absoluten anfängers in sachen trial.

gruß SEBO
 
Hopfmannstropfe schrieb:
war ja auch nur der gedankengang /die erfahrungen eines absoluten anfängers in sachen trial.

gruß SEBO

hehe :daumen:

Naja das meine ich aber auch das z.B. die kurzen Monty besser sind als die langen Monty. Müsste das nicht der Auflägefläche-Theorie widersprechen die manche hier vertreten. Klar spielt da auch die Gummimischung mit, aber es liegt trotzdem nur an der Reibung. Sonst müsste ja eine schleifende Bremse an einer geflexten Felge schlechter bremsen weil der Belag ja dann nicht in die Rillen reingeht, so ist es aber nicht !

Edit:

Kleines Beispiel ist z.B. wenn man Metall mit ner Metallfeile feilt, dann ist der Widerstand ja nicht höher weil sich das Metall in die Rillen der Feile drückt. Sondern weil die Feile einfach rau ist. :cool:
 
die kurzen monty-beläge stellen aber ein erhebliches sicherheitsrisiko da-mir sind schon mehrmals die beläge aus den palstikhalterungen gerissen!
 
müsste das metall sich eigentlich nicht in die rillen der Feile drücken? Sonst würde ja nichts abgeschabt werden oder :lol:

Naja das meine ich aber auch das z.B. die kurzen Monty besser sind als die langen Monty. Müsste das nicht der Auflägefläche-Theorie widersprechen die manche hier vertreten

ich glaub es ist ein mix aus beiden. Verringert man die Fläche vom Belag steigt der Druck und die Reibung. Allerdings ist bei mehr Auflagefläche auch mehr Fläche die Reiben kann da....ich glaub wir brauchen einen Naturwissenschafts-NASA-Formel1-kautschuk experten :lol:
 
die kurzen beißen besser in die flexung, weil der druck durch den kolben bei langen belägen gleich groß is wie bei kurzen, ergo is die kraft pro fläche größer->drückt also besser in die flexung...sag ich jetz mal so...
 
Cryo-Cube schrieb:
ich glaub es ist ein mix aus beiden. Verringert man die Fläche vom Belag steigt der Druck und die Reibung. Allerdings ist bei mehr Auflagefläche auch mehr Fläche die Reiben kann da.

nein. die reibung wird nicht mehr!!! reibung ist an allen teilen der fläche gleich,egal ob kurzer belag oder langer, nur was sich ändert ist die kraft.
 
M!et$ch0rek schrieb:
durch die struktur (flexung) auf der felge hast du einfach nen viel größeren reibungswiderstand zw. felge-belag als auf ner aalglatten felgenflanke...nix von wegen größerer auflagefläche,denn das stimmt nicht wirklich

ja warum hast du nen höheren reibungswiederstand?! weil die oberfläche sich vergößert.
 
m.k. schrieb:
Reibung ist unabhaengig von der Auflageflaeche.

"Gummi ist kein Festkörper, sondern eher eine sehr viskose (zähe) Flüssigkeit. Daher gilt die Festkörperreibung nicht. Trotzdem kann man natürlich einen Proportionalitätswert definieren, der auch als Reibbeiwert bezeichnet wird. Dieser ist aber nicht mehr konstant, sondern hängt von sehr vielen Faktoren ab. Z.B. gehen Normaldruck, Auflagefläche, Temperatur, Geschwindigkeit und einiges mehr in die Reibung ein."
 
wieso kann ich meine beiträge nicht löschen?

ich erkenne das ich ******* geschrieben habe.
man sollte erst nachlesen, und dann posten :rolleyes: :p

bremsleistung ist nicht abhängig von der auflagefläche sondern vom gewicht...in dem fall dann wahrscheinlich kraft?

also müssten kleiner bremsklötze wirklich besser sein, da gleiche kraft auf weniger fläche.

nur kann das doch nicht alles sein?! weil dann müssetn 1cm bremsklötze ja am besten sein?!
 
M!et$ch0rek schrieb:
@funky^jAY:erklär mir mal bitte wie sich in deinen augen die auflagefläche durch anflexen vergrößert?

Das wurde doch schon erklärt, ist aber meiner Meinung nach nicht so ganz schlüssig. Weil die Beläge ja net immer mit reingedrückt werden in die Rillen.

Edit:

Ich glaube eben ist mir die Lösung eingefallen. Also wenn mehr Auflägefläche = mehr Leistung ist, dann müsste eine längsgeflexte Felge ja genausogut bremsen. Also wenn das jemand mal testen möchte, bitte..

mfG Prof.Dr.Dr.Tobe-Daddy :D
 
M!et$ch0rek schrieb:
@funky^jAY:erklär mir mal bitte wie sich in deinen augen die auflagefläche durch anflexen vergrößert?

naja...oberfläche wird aufgerauht. und ne rauhere oberfläche ist größer. ich vergleich das mal ganz blöd mit dem magen oder dem hirn...je zerklüfteter die flächer desto größer auch die oberfläche

jaja...bissel blöder vergleich
 
¬
M!et$ch0rek schrieb:
@funky^jAY:erklär mir mal bitte wie sich in deinen augen die auflagefläche durch anflexen vergrößert?

du hast zwar mich nicht angesprochen, dennoch hier!
11008reibfl_che.jpg


hab mal gimp bemüht. das d steht für draufsicht und das s für seitenansicht. oben ist immer normale fläche und unten mit flexung.
durch die vertiefungen die beim flexen entstehen hat man mehr fläche!!! das sieht zwar auf dem bild etwas groß aus aber stell es dir einfach mal mikroskopisch bzw. kleiner vor. trotzdem ist mehr fläche da! natürlich wird auch der reibkoeffizient angehoben, das liegt an der größeren fläche. bei schleifpapier ist dies so ähnlich. durch größeres korn erreichst du ein größere fläche, ausserdem greift mehr "wz" (korn) in das material ein! für die dreher ap, dieser begriff ist dem nur entlehnt wurden.

das man prinzipiell mehr kraft bei kleiner auflagfläche hat, stimmt. allerdings nutzt sich der belag so auch schneller ab und umgekehrt.
 
an deinen darmzotten willste aber auch nich bremsen!
das hat meiner meinung nach überhaupt nix mit der oberfläche zu tun, da hät mer ja wieder das problem kleine kraft pro fläche! nur die scharfkantige flexung krallt sich einfach in den belag! wenn du jede reingeflexte rille schön rund feilst wirds auch ne mehr ruppen, deswegen zieht ja auch die flexung mit der zeit immer weniger! weils mehr so scharfkantig is!
 
an deinen darmzotten willste aber auch nich bremsen!
das hat meiner meinung nach überhaupt nix mit der oberfläche zu tun, da hät mer ja wieder das problem kleine kraft pro fläche! nur die scharfkantige flexung krallt sich einfach in den belag! wenn du jede reingeflexte rille schön rund feilst wirds auch ne mehr ruppen, deswegen zieht ja auch die flexung mit der zeit immer weniger! weils mehr so scharfkantig is!
 
@alle-durch-anflexen-größere-auflagefläche-theorie-vertreter:

ich bin der selben meinung wie der HeavyMetal,die sache mit der größeren auflagefläche mag zwar ein grund sein,aber der hauptgrund ist die extrem aufgeraute fläche und der darauß resultierende erhöhte reibungswiderstand...
 
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