Hallo,
wir hatten das Thema zwar schon ein paar mal, aber heute früh ist mir so durch den Kopf gegangen, dass Ganze mal rechnerisch anzugehen. Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass sich ein durchschnittliches MTB (Hardtail mit 1080mm Radstand, Abstand Boden-Lenker 1000mm) mit einer Absenkung (z.B. durch U-TURN) von 30mm 1,75% mehr Steigung verträgt ohne sich aufzubäumen als eins ohne U-TURN (mal gleiche Körperhaltung, gleiche Krafteinwirkung auf Pedale, ... vorrausgesetzt). Das ist zwar jetzt nur theoretisch, aber grob würde ich sagen, macht es in der Praxis mindestens 1% aus. Bei ETA wären es dann ca. 2,5%.
1% bzw. 2,5% klingt zwar nicht viel, sollte sich aber auf längeren Anstiegen bemerkbar machen (ich bin auch schon mal ne U-TURN Gabel gefahren und war der Meinung, dass es schon etwas erleichternd wirkt).
Das solche VARIO-Gabeln für Racer nichts bringen ist mir schon klar, aber an langen Alpenanstiegen finde ich ist es schon sinnvoll.
Was meint ihr?
StarKI
wir hatten das Thema zwar schon ein paar mal, aber heute früh ist mir so durch den Kopf gegangen, dass Ganze mal rechnerisch anzugehen. Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass sich ein durchschnittliches MTB (Hardtail mit 1080mm Radstand, Abstand Boden-Lenker 1000mm) mit einer Absenkung (z.B. durch U-TURN) von 30mm 1,75% mehr Steigung verträgt ohne sich aufzubäumen als eins ohne U-TURN (mal gleiche Körperhaltung, gleiche Krafteinwirkung auf Pedale, ... vorrausgesetzt). Das ist zwar jetzt nur theoretisch, aber grob würde ich sagen, macht es in der Praxis mindestens 1% aus. Bei ETA wären es dann ca. 2,5%.
1% bzw. 2,5% klingt zwar nicht viel, sollte sich aber auf längeren Anstiegen bemerkbar machen (ich bin auch schon mal ne U-TURN Gabel gefahren und war der Meinung, dass es schon etwas erleichternd wirkt).
Das solche VARIO-Gabeln für Racer nichts bringen ist mir schon klar, aber an langen Alpenanstiegen finde ich ist es schon sinnvoll.
Was meint ihr?
StarKI