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Oder so:Gan'z schnel'l abgewöhne'n
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Oder so:Gan'z schnel'l abgewöhne'n
Meines Wissens gibt es den Vinschgau Cross als Route mit Roadbook nicht mehr.Gibt es diese oder eben eine andere Route, welche ähnlich verläuft bei der man nicht mit der Mistgabel vom Trail getrieben wird?
Und wenn JA, wo kann ich ein exaktes Roadbook downloaden oder kaufen? Eventuell mit Tips zur Übernachtung.
Ob sie ähnlich ist, kann ich nicht beurteilen. Wenn's nicht im Vinschgau sein muss: www.tourdenon.it... gibt es eine ähnliche Tour welche ebenfalls hauptsächlich auf Trails gefahren wird und mehrere Tage in Anspruch nimmt?
Stell die Frage bitte nochmal dort im Thread.Das sieht doch schon mal gut aus.
Da mein italienisch nicht gerade gut ist,, in welcher Kategorie sind die Trails?
Bei uns in der Gruppe befindet sich auch eine Dame und für die soll es auch Spaß machen.
Danke für den Vorschlag
Hallo, habe ein paar Fragen zu ein paar Trails und hoffe ihr könnt mir helfen.
Welche Abfahrt macht von der Marzoner Alm mehr Sinn, Tannenzapfentrail oder Fontanatrail?
Lohnt sich vom Haslhof der 17er oder ist der HH die bessere Abfahrt?
Und, lohnt sich der "Umweg" von St. Martin über den 2er zur Jausenstation Platztair und den 9A zurück zum Easy Trail?
Vielen Dank, schonmal.
Finde ich nicht, wird hier nur forumstypisch hochgepushed!Ich versuche gerade, aus dem Thread zu destillieren, ob sich die Region für Freeridespaß Anfang Mai eignet. Die DreiLänderTrails und Saalbach haben ja die Lifte noch nicht laufen und an Uphill hab ich im Urlaub kein interesse. Ich kann zuhause genügend Höhenmeter bergauf sammeln.
Der Thread ist allerdings aufgrund der Nebenkriegsschauplätze recht undurchdringlich...
Ich versuche mal zusammenzufassen, was ich zwischen den Zeilen las:
- Die Gondel macht früh im Jahr auf, die Liftzeiten mit Bike sind aber Grütze
- Freerider sind nicht gern gesehen
- Shuttlenutzer sind nicht gern gesehn
- Die Trails sind durch Erosion anspruchsvoll
- gastronomisch ist viel geboten
In der Essenz liest es sich für mich wie: Mountainbiker sind willkommen, solange sie Asphaltstraße rauffahren und bergab schieben. Triffts das etwa?
Ich versuche gerade, aus dem Thread zu destillieren, ob sich die Region für Freeridespaß Anfang Mai eignet. Die DreiLänderTrails und Saalbach haben ja die Lifte noch nicht laufen und an Uphill hab ich im Urlaub kein interesse. Ich kann zuhause genügend Höhenmeter bergauf sammeln.
Der Thread ist allerdings aufgrund der Nebenkriegsschauplätze recht undurchdringlich...
Ich versuche mal zusammenzufassen, was ich zwischen den Zeilen las:
- Die Gondel macht früh im Jahr auf, die Liftzeiten mit Bike sind aber Grütze
- Freerider sind nicht gern gesehen
- Shuttlenutzer sind nicht gern gesehn
- Die Trails sind durch Erosion anspruchsvoll
- gastronomisch ist viel geboten
In der Essenz liest es sich für mich wie: Mountainbiker sind willkommen, solange sie Asphaltstraße rauffahren und bergab schieben. Triffts das etwa?
Mache gerade so ne Grobplanung für Freunde ... hab da 1 Tag leer mit den folgenden 3 Kandidaten (alle andere Highlights sind schon drin):
Fontana Trail
Tarscher Alm-Trail
Ötzi Trail
Die 3 bin ich persönlich nicht gefahren.
Wie würdet Ihr die anordnen? Also die mögen sowohl technisch (S2 bis stellenweise S3), als auch Flow ... wenn man technisch und Flow in einem abwechselnd hat ist dann am Besten
Kann man zu Ötzi Trail mit Lift hoch?
In der Essenz liest es sich für mich wie: Mountainbiker sind willkommen, solange sie Asphaltstraße rauffahren und bergab schieben. Triffts das etwa?
An alle Wildcamper in Latsch und Umgebung vom letzten Wochenende (Ostern) - denke für die Zukunft habt ihr euch da keinen großen Gefallen getan! Ob das in Zukunft so geduldet wird ist sehr fragwürdig. Es gibt keine offiziellen Stellungnahme (von der ich weiß), das Murren war aber groß...
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In der Essenz liest es sich für mich wie: Mountainbiker sind willkommen, solange sie Asphaltstraße rauffahren und bergab schieben. Triffts das etwa?
...es werden immer mehr Schmarotzer...ganz übel!
„Vielleicht wären für die Zukunft offizielle Abstellplätze, mit den nötigen Infrastrukturen, die dann natürlich auch von den Campern zu bezahlen sind, sinnvoll“, so Schwienbacher.