Nun ist es doch das RITCHEY P-29 geworden.
Mein erstes MTB war 1982 ein TREK Single Track 970. Stahl, starr und ein richtig gutes MTB.
Es folgten in den Jahren diverse Alu- und Carbon-MTBs. Mal Hardtail, mal Fully und 2013 das erste 29er.
Angefixt durch die steel is real-Beträge und den Gravel-Trend, fahre ich seit dem letzten Jahr mit Begeisterung ein COTIC Escapade mit dicken Reifen, 1x11 und BB7.
Seitdem steht das Carbon-Hardtail meist in der Ecke und ich erfreue mich an dem simplen, puristischen Rad.
Ich muss allerdings dazu sagen, dass wir bei uns fast ausschließlich Feldwege und Singletracks im Wald fahren – Berge haben wir leider nicht und aus Zeitgründen sind die Tage im Mittelgebirge rar geworden.
In der Hoffnung, das COTIC-Aha- Erlebnis beim MTB zu wiederholen, entschloss ich mich dann doch das RITCHEY aufzubauen.
Im Forum hatte ich seit Jahren alles zu dem Thema mitgelesen und auch nach Erfahrungen in Kombination mit der RITCHEY-Starrgabel erkundigt.
Ganz kurz hatte ich sogar noch die Kombination Starrgabel mit BB7 in Erwägung gezogen, um die Wartung auf ein Minimum zu reduzieren – fand ich dann aber doch zu extrem.
Schlussendlich habe ich mich aber für einen konventionellen Aufbau mit Federgabel, 1x11 und hydraulischen Bremsen entschieden, um den Einsatzbereich nicht zu sehr einzuschränken.
Nach den ersten paar Ausfahrten bin ich sehr begeistert vom Rad. Der Unterschied zum Carbon-Hardail ist für mich schwer zu beschreiben – vielleicht ist sympathisch/bodenständig ein passender Eindruck!?
Mir gefällt das zeitlose Design der schlanken Stahlrohre und die Geometrie jedenfalls sehr.
Verbesserungspotential sehe ich für mich persönlich beim nicht austauschbare Ausfallende und die fehlende Möglichkeit einen Block-Lock-Steuersatz verbauen zu können.
Verbaut sind eine SID, ein bunter Mix aus SRAM 1x11-Komponenten, eine XX-Bremse und Standard-Laufräder, die ich noch hatte.
Aktuell liege ich bei 10,8 kg. Mit den geplanten Laufrädern und tubeless wird es in Richtung 10 kg gehen.
Wie man an den Bildern erkennen kann, werden die Komponenten noch munter durchgetauscht. Speziell bei den Vorbauten brauche ich meist 5 Stück bis es passt…
VG Christoph
Mein erstes MTB war 1982 ein TREK Single Track 970. Stahl, starr und ein richtig gutes MTB.
Es folgten in den Jahren diverse Alu- und Carbon-MTBs. Mal Hardtail, mal Fully und 2013 das erste 29er.
Angefixt durch die steel is real-Beträge und den Gravel-Trend, fahre ich seit dem letzten Jahr mit Begeisterung ein COTIC Escapade mit dicken Reifen, 1x11 und BB7.
Seitdem steht das Carbon-Hardtail meist in der Ecke und ich erfreue mich an dem simplen, puristischen Rad.
Ich muss allerdings dazu sagen, dass wir bei uns fast ausschließlich Feldwege und Singletracks im Wald fahren – Berge haben wir leider nicht und aus Zeitgründen sind die Tage im Mittelgebirge rar geworden.
In der Hoffnung, das COTIC-Aha- Erlebnis beim MTB zu wiederholen, entschloss ich mich dann doch das RITCHEY aufzubauen.
Im Forum hatte ich seit Jahren alles zu dem Thema mitgelesen und auch nach Erfahrungen in Kombination mit der RITCHEY-Starrgabel erkundigt.
Ganz kurz hatte ich sogar noch die Kombination Starrgabel mit BB7 in Erwägung gezogen, um die Wartung auf ein Minimum zu reduzieren – fand ich dann aber doch zu extrem.
Schlussendlich habe ich mich aber für einen konventionellen Aufbau mit Federgabel, 1x11 und hydraulischen Bremsen entschieden, um den Einsatzbereich nicht zu sehr einzuschränken.
Nach den ersten paar Ausfahrten bin ich sehr begeistert vom Rad. Der Unterschied zum Carbon-Hardail ist für mich schwer zu beschreiben – vielleicht ist sympathisch/bodenständig ein passender Eindruck!?
Mir gefällt das zeitlose Design der schlanken Stahlrohre und die Geometrie jedenfalls sehr.
Verbesserungspotential sehe ich für mich persönlich beim nicht austauschbare Ausfallende und die fehlende Möglichkeit einen Block-Lock-Steuersatz verbauen zu können.
Verbaut sind eine SID, ein bunter Mix aus SRAM 1x11-Komponenten, eine XX-Bremse und Standard-Laufräder, die ich noch hatte.
Aktuell liege ich bei 10,8 kg. Mit den geplanten Laufrädern und tubeless wird es in Richtung 10 kg gehen.
Wie man an den Bildern erkennen kann, werden die Komponenten noch munter durchgetauscht. Speziell bei den Vorbauten brauche ich meist 5 Stück bis es passt…
VG Christoph
