Vorgestellt! Reverse Components Bike Hacks: Schaltung und Meterstab, ade!

Vorgestellt! Reverse Components Bike Hacks: Schaltung und Meterstab, ade!

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Heute bei „Vorgestellt!“: Die nagelneuen Reverse Bike Hacks. Nachdem wir kürzlich schon einen Blick auf die Teile geworfen haben, konnten wir sie jetzt montieren und uns einen genaueren Eindruck davon machen. Hier gibt's alle relevanten Infos.

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Vorgestellt! Reverse Components Bike Hacks: Schaltung und Meterstab, ade!
 
Ich für meinen Teil hab den sag indikator aus folgendem Grund gekauft:

Ich hab das Gefühl dass mir die aktuelle Feder zu stark ist. Das fällt zwar nicht wirklich negativ auf, aber desshalb muss ich vorne entsprechend viel Druck/weniger sag fahren damit die Balance und Geo des Bikes (zu mir) passt und dann nutze ich wiederum vorne weniger FW als ich gern hätte. Daher rührt auch das Interesse ne weichere Feder zu testen - vielleicht fahre ich ja unnötig "straff" und verschenke dauerhaft Federweg und Traktion 🤷🏻‍♂️

Leider hab ich keinen Überblick darüber wie viel der Dämpfer freigibt bei harten Landungen. Mit recht offener Druckstufe (LS und HS) hatte ich schon Landungen nach denen mir die Sprunggelenke (wegen der Endprogression) schmerzten. Mit mehr Druckstufe war dies (in der gleichen Situation) dann nicht so. Eigentlich soll man "Durchschläge" nicht über die Druckstufe kompensieren, sondern über die Federrate, sprich härter, aber ich will ja tendenziell weicher!
Jetzt weiß ich aber nicht ob es die Progression des Anschlaggummies am Ende des Hubs, oder es die Progression des Rahmens war (die liegt so um die 30%) 🤔🤷🏻‍♂️

Daher kam mir das Teil gerade recht 🤗

Und weil die Feder 165€ kostet, der Umbau sich am Fox Dämpfer wegen dem kugellagertem eyelet kompliziert gestalltet, ich mit dem aktuellen setup eigentlich auch super klar komme, brauch ich die Gewissheit was hinten los ist!

Wenn ich hinten noch Reserven haben sollte, ist es auch nicht ausgeschlossen dass alles i.O. ist und ich einfach nicht hart genug fahre oder tief/weit genung springe 🤷🏻‍♂️
Dann aber wäre es zumindest den Versuch bzw. den Aufwand mit der weicheren Feder wert.
Wenn ich hinten aber am "Anschlag" bin, dann würde ich nichts machen - auch keine härtere Feder testen, sondern vorne weniger Druck und eine etwas höhere Front versuchen.
 
Das mit dem Hochklappen ist ja schön und gut, aber wer (abseits eines Renntags) tauscht so oft sein KB dass sich die Funktion "lohnt"???
Und selbst wenn, macht man da erstmal alles sauber und fettet dann alles neu ... sprich bei dem Aufwand kann man das Teil auch gleich abschrauben 🤷🏻‍♂️
Ob sich das lohnt hatte ich ja nicht beurteilt. Es ist halt nichts wirklich neues, innovatives.
Allerdings hatte ich einmal den Fall das meine Kette runterging (k. A. wie das passieren konnte) und ich auf dem Trail den Chainguide hochklappen musste um die Kette wieder drauf zu bekommen.
Echte Innovationen sind mittlerweile sehr rar geworden. Ich warte z.B. immer noch auf den Reifen der sehr Pannensicher ist, super Grip hat und dabei nicht schwerer ist als aktuelle Reifen.
Es gibt noch einige Themen, wo echte Innovationen das Bike noch spürbar verbessern könnten. Das wird aber zunehmend komplexer und ist letztlich auch abhängig von Materialforschung etc. will man Gewichtstechnisch im Rahmen bleiben. Allerdings erwarte ich da nicht mehr so viel, weil es zu teuer- und angesichts des e-Bike Booms für die Bike Industrie nicht mehr relevant ist. Innovationen gehen eher in Richtung Elektronik und Software, z.B. über eine App automatisch den Dämpfer Setup für einen Trail downloaden - natürlich nur wenn ich dafür mit meinen privaten Daten meine Seele verkaufe und mich mit irgendwelchen Abos "abhängig" mache ....
 
Mal ganz nüchtern betrachtet; was sagt mir ein abgelesener Wert von 150 mm aus? Den höchsten Wert auf dem Weg ins Tal - nicht mehr und nicht weniger. Das zeigt es mir auch an, wenn ich auf einer spiegelglatten Betonpiste fahre und dann einen 2 m Drop mache und auf spiegelglatten Terrain weiterfahre. Für den Extremausschlag, der mit das Geschirr vom Regal gefegt hat, brauche ich auch keinen Seismographen. Aber für die 100 Vorbeben als eventuelle Evakuierungswarnung schon.

Von einer echten Telemetrie ist der Stengel Lichtjahre entfernt...
 
Ich wollts nicht sagen...den Anspruch hat das Teil nie gestellt. Es ist lediglich ein kleines Tool womit man probieren kann, macht doch auch Spass sich bewusst mit seinem Rad auseindersetzen.
 
Bei dem "telemetrie Stengl" frag ich mich wie ich dann den verbleibenden Federweg berechne. Der misst ja nur den Dämpferhub, wie kann ich das dann auf die Kennlinie meines Rahmens umrechnen. Wär cool wenn da n EDV Programm dabei wär, per App natürlich, damit ich das Ding aufm Trai nutzen kann. Die Bezeichnung Travel and Sag Indicator ist hier eigentlich nicht richtig.

So jetzt im erst. Ich versteh hier die lange Diskussion nicht. Einer findets gut und sinnvoll der andere brauchts net und hälts für sich für überflüssig, auch meine Meinung, mein Bumper sitzt streng genung und ich weiß bei welchen Impacts mein bike durchschlagen darf. Wenn es zu früh durchschlägt wirds härter gemacht. Ist ähnlich wie ein SUV Cabrio, brauch kei Sau, aber manche kaufen sich sowas.
 
Puh vergleiche ziehen ist nicht so wirklich deins oder
Übrigens, nur weil der Bumper hinten sitzt, heißt es nicht das der Hinterbau durchgeschlagen ist
 
Ehrlich? ich find die Vergleiche gut! Mit dem Ding änderst du die Performance vom Rad nicht, es funktioniert genauso wie davor. Selbiges mit dem SUV, der fährt gleich gut. Wenn jemand der Meinung ist, er benötigt fürs Fahrwerk Setup son Teil, dann kannst es Dir ja kaufen.

Also ich spüre es wenn mein bike durchschlägt, mein bumper ist keine 3 cm dick und ich benötige auch nur äußerst selten das letzte viertel meines federwegs. ob ich bei 68 mm hub oder 71 mm hub bin, ist mir so tief im FW egal, muss sich gut anfühlen. wenn ich n chilligen trail langcruise, seh ich danach auch wo mein bumper steckt und kann nachvollziehen ob ich zu schnell zu viel Federweg ausnutze.

Ich komm gut ohne den Indicator klar. Ich fahr dann lieber Rad wie permanent meinen genutzten Hub zu checken.
 
Ehrlich? ich find die Vergleiche gut! Mit dem Ding änderst du die Performance vom Rad nicht, es funktioniert genauso wie davor. Selbiges mit dem SUV, der fährt gleich gut. Wenn jemand der Meinung ist, er benötigt fürs Fahrwerk Setup son Teil, dann kannst es Dir ja kaufen.

Also ich spüre es wenn mein bike durchschlägt, mein bumper ist keine 3 cm dick und ich benötige auch nur äußerst selten das letzte viertel meines federwegs. ob ich bei 68 mm hub oder 71 mm hub bin, ist mir so tief im FW egal, muss sich gut anfühlen. wenn ich n chilligen trail langcruise, seh ich danach auch wo mein bumper steckt und kann nachvollziehen ob ich zu schnell zu viel Federweg ausnutze.

Ich komm gut ohne den Indicator klar. Ich fahr dann lieber Rad wie permanent meinen genutzten Hub zu checken.
Oh man...
Hat das Teil jemals den Anspruch gestellt irgendwas von selbst zu ändern? Es ist schlichtweg ein Tool um die Abstimmung zu vereinfachen und etwas genauer als eure herausragende Bumper Methode.

Der Vergleich ist keiner...das ist schlichtweg Mist.
 
Welcher Vergleich soll denn Mist sein, der mit dem SUV Cabrio? Manche sind der Meinung sie brauchen es, dann sollen sie es sich kaufen, andere bauchens nicht und haltens für unnötig. Mehr hab ich nicht gesagt.
Ich glaub die Bumper Methode hat sich über Jahre bewährt, selbst im Worldcup sind die wenigsten vor 5 Jahren mit nem Telemetriesystem gefahren und die hatten auch son Indicator nicht, aber n gutes Fahrwerk.
 
Welcher Vergleich soll denn Mist sein, der mit dem SUV Cabrio? Manche sind der Meinung sie brauchen es, dann sollen sie es sich kaufen, andere bauchens nicht und haltens für unnötig. Mehr hab ich nicht gesagt.
Ich glaub die Bumper Methode hat sich über Jahre bewährt, selbst im Worldcup sind die wenigsten vor 5 Jahren mit nem Telemetriesystem gefahren und die hatten auch son Indicator nicht, aber n gutes Fahrwerk.
Telemetrie gibt's im Weltcup schon...seit Sunn? Wurde nur von wenigen Teams genutzt weil es schlichtweg viel zu teuer war, was sich inzwischen langsam ändert. Dazu kommt daß man die Daten auch auswerten und in Änderung der Abstimmung umsetzen kann. Schau die dir die Dialed Videos an wie viel einige an ihrem Fahrwerk übers WE ändern, da hat tatsächlich noch nie einer über dein Bumper gesprochen, tatsächlich aber aber werden die O-Ringe immermal in Position gerückt.
Sinnlos ist das Teil vielleicht für dich...ich finde es ein nützliches Tool und ich werde es im Frühjahr am neuen Rad als Hilfestellung nutzen. Und keine sorge, bisher hab auch ohne sowas meine Fahrwerke sehr gut ebgstimmt bekommen, aber schaden tut es nicht noch etwas mehr Informationen nach ner Abfahrt zu haben
 
Mit den O-Ringen bei den Dialed Videos geb ich dir recht, die sind aber im normalfall an der Luftgabel (1:1 Übersetzung) und Luftdämpfern montiert. An beiden kann ich mittels spacer die Kennlinie ändern, da kanns durchaus Sinn machen.

Aber ich geb Dir jetzt trotzdem in allen Punkten Recht (manche müssen scheinbar immer Recht und das letzte Wort haben). Ich denke die restlichen User haben die Funktion verstanden und können selber entscheiden ob sie den Bedarf haben und sich son Teil kaufen wollen.

Ich geh jetzt radfahren!
 
Durchdachte Produkte zu fairen Preisen und ohne viel Marketing-Tamtam. Sehr angenehm!

Ja wirken fast so wie wenn der/die Entwickler selbst mal ab- und an biken gehen.

Bei dem Gezeter aufgrund der Preise...wer die Teile schon als Wucher und überteuert bezeichnet sollte sich evtl. ein günstigeres Hobby suchen...vielleicht weggeworfene Bilder beiFotoautomaten sammeln oder sowas in der Art.
 
Ich würde mal behaupten, dass es nur bedingt richtig ist, was du da sagst. HSC greift bei schnellen Schlägen, wie eine Wurzel oder ein Hindernis, ein Schlagloch usw. Kurze harte Schläge. In der Regel habe ich das meist nur einmal nach Werksvorgabe eingestellt und dann meist die Finger davon gelassen, da man da mehr falsch als richtig machen kann mit und den Unterschied erst merkt, wenn man auf dem Maul liegt. LSC greift bei Sprüngen, Wellen usw. Das ist das was man in der Regel anpassen sollte. Wenn man den Federweg voll ausnutzt bei hartem Gelände, ist es nicht unbedingt immer die Lösung einfach die LSC zu zu drehen. Dadurch federt das Rad schwerer(gedämpfter) ein und es kann zu Traktionsproblemen kommen oder auch zu sehr harten nicht richtig arbeitenden Fahrwerken. Normal setzt man bei Air etwas mehr Luft oder noch besser dann Spacer ein. Das ist das äquivalent zu etwas mehr Feder Vorspannung beim Coil. Das Fahrwerk soll ja feinfühlig ansprechen aber dennoch gegenhalt bieten. Den Gegenhalt durch das zudrehen von der Druckstufe zu "erzwingen" ist an der Stelle eher kontraproduktiv. Bei Traktionsproblemen am Rad, kann es sein, dass der Rebound zu schwach eingestellt ist (Rad kommt nicht schnell genug raus) oder zu stark (Rad fängt das hüpfen an). Zu wissen ob ein Fahrwerk den ganzen Federweg ausnutzt kann dazu beitragen die richtige Federvorspannung zu ermitteln. Es kann aber durchaus mal sein, dass man auch ein zwei Durchschläge in kauf nimmt oder halt etwas über bleibt an Federweg, wenn das Fahrwerk auf einer Strecke dafür sonst super arbeitet. Es kommt auch immer auf die Strecke und die Verhältnisse an. Das ist jedenfalls wie ich es klassisch im Motorrad Rennsport gelernt habe. Vielleicht ist es bei Fahrrädern komplett anders... Für mich hat das bisher auch beim Rad gut funktioniert. :ka:
Du hast schon recht, das Thema LSC und HSC ist etwas komplexer als in meinem Post dargestellt. Wollte damit nur ausdrücken, dass ich zur Einstellung nicht den Federweg messe, sondern das eher nach Gefühl und körperlicher Fitness / Ermüdung der Arme anpasse. Ich brauche bei meinem Gewicht auch kaum Druckstufe ;)
Das Thema Federhärte sehe ich dagegen recht entspannt; ich bin froh, dass es mittlerweile gute, günstige und leichte Federn in25er Schritten gibt! Ich prüfe also als erstes den SAG im Stand, danach das Fahrverhalten. Das passt eigentlich immer direkt. Vorspannung erhöhen mache ich nicht, da dies aus meiner Sicht eher kontraproduktiv ist. Die Erhöhung des Luftdrucks ist etwas Anderes, das Zuspacern der Luftkammer auch! Spacer verändern die Kennlinie, Vorspannung einer Feder nicht.
 
Servus freetourer,

wir sind schon an einer neuen Variante dran, die auch für Stahlfederdämpfer ohne Piggybag (Runder Ausgleichsbehälter) funktioniert. Diese soll dann universal an alle Stahlfederdämpfer passen, egal ob mit oder ohne Ausgleichsbehälter. Natürlich können wir keine 100prozentige Garatnie geben, dass der Travel & SAG Indicator passt (Liegt vor allem am Rahmen und wie der Dämpfer eingebaut wird).

LG und schöne Weihnachten
Euer Reverse Team
 
So, da man ja Worten bekanntlich Taten folgen lassen soll, hier bitte:
( danke an @vanbov :) )
IMG_0279.jpeg

IMG_0282.jpeg

IMG_0283.jpeg


Der Test folgt jetzt dann die nächsten Tage, Verarbeitung ist prima, Einbau war auf 5 Minuten erledigt.

SAG Messen geht auf jeden Fall schonmal prächtig und super genau. ( wär auch komisch, wenn´s anders wär...)
 
Hm, würde es nicht Sinn machen, den "Nullpunkt" (also den Beginn des Rohres) an eine markante Stelle der Skala zu legen? Die Beschriftung ist ja eh schon so angebracht, dass ein einfaches Ablesen nicht ausreicht. Am sinnvollsten wäre wahrscheinlich, das Rohr bündig zum Ende des Dämpfergehäuses einzustellen; dann würde man auch sehen, wie weit man den Bumper komprimiert hat (im Falle eines Kontakts).
 
Hm, würde es nicht Sinn machen, den "Nullpunkt" (also den Beginn des Rohres) an eine markante Stelle der Skala zu legen? Die Beschriftung ist ja eh schon so angebracht, dass ein einfaches Ablesen nicht ausreicht. Am sinnvollsten wäre wahrscheinlich, das Rohr bündig zum Ende des Dämpfergehäuses einzustellen; dann würde man auch sehen, wie weit man den Bumper komprimiert hat (im Falle eines Kontakts).
Dort liegt der Beginn des Rohres ja, mein Dämpfer hat 65mm Gesamthub und bei 65mm beginnt das Rohr.
Also kann man jetzt genau bestimmen, wieviel Hub verbraucht worden ist. Ja, es ist schade, dass man ein wenig rechnen muss, aber das schaffe ich gerade noch.
Es würde halt für jede Einbaulänge eine andere Stange brauchen, wenn der Nullpunkt am Rohranfang liegen soll. So kann man das Ding halt an jeden Dämpfer bauen.

Wenn der O-Ring jetzt auf der 0 Markierung liegt, war das ein kompletter Durchschlag mit Bumper. Die Bumperhöhe ist ja auch bekannt, also sehe ich auch, ob ich schon auf dem Bumper aufgesessen bin, oder nicht.

Man kann sich ja auch im Vorhinein eine kleine Tabelle rausexceln, wo man dann die Prozente ablesen kann...
 
Dort liegt der Beginn des Rohres ja, mein Dämpfer hat 65mm Gesamthub und bei 65mm beginnt das Rohr.
Also kann man jetzt genau bestimmen, wieviel Hub verbraucht worden ist. Ja, es ist schade, dass man ein wenig rechnen muss, aber das schaffe ich gerade noch.
Es würde halt für jede Einbaulänge eine andere Stange brauchen, wenn der Nullpunkt am Rohranfang liegen soll. So kann man das Ding halt an jeden Dämpfer bauen.

Wenn der O-Ring jetzt auf der 0 Markierung liegt, war das ein kompletter Durchschlag mit Bumper. Die Bumperhöhe ist ja auch bekannt, also sehe ich auch, ob ich schon auf dem Bumper aufgesessen bin, oder nicht.

Man kann sich ja auch im Vorhinein eine kleine Tabelle rausexceln, wo man dann die Prozente ablesen kann...

Dann passt das ja! Sah' auf dem Bild nicht so aus, deswegen kam mir ja nur der Gedanke :) Habe ehrlich gesagt auch selbst noch nie nachgemessen, an welcher Stelle der Kolbenstange sich der maximale Hub befindet.
Dass man nicht für jede Dämpfervariante eine eigene Skala produzieren kann / soll ist auch logisch. So klappt das ja auch :)
 
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