Vorsatz 2021: Der Speck soll weg!

Netter Balanceakt! Das kann trotz Biken aber auch nach hinten losgehen!:cool:
Nenn mich Captain Danger:D

Denk dran: Du bist, was du isst. Und da die Kuh nur Pflanzen frisst, zählt diese auch als Pflanze und somit ist ein Burger Salat.
😇
Ich bin also eine halbe Portiono_O

@ Edith, bin ein alter Sack und war so bis 1994/95 stark übergewichtig und seit dem Funzt das mit dem Spaß am Essen und mit Bewegung. Bin allerdings auch abseits vom Sport in Bewegung.
Dadurch ist mein Grundumsatz recht hoch, dass ist das, was mich rettet.
Was nicht funktioniert bei mir ist Essen ohne Vergnügen. Das geht ein paar Wochen gut und dann plünder ich Nachts den Kühlschrank oder fahre irgendwo hin wo ich was bekomme.

Hier im Kochen Fred sieht man einen Ausschnitt aus dem, was ich so esse, wenn ich abnehmen will
https://www.mtb-news.de/forum/t/schaut-was-ich-gekocht-hab-thread-teil-2.490157/post-17531855
Alles, was man sieht, schmeckt mir. Derzeit meide ich Schwein, reduziere Rind und hab als ich Lust auf Grillen hatte statt dessen Lammkoteletts gegrillt.

Naschen momentan nur Lakritze, kann/soll man nicht soviel von Essen, Schokolade, Chips etc. esse ich so gut wie nie (Ausnahme siehe unten), allerdings ist mir der Einkehrschwung beim Biken wichtig, ohne machts nur den halben Spaß.
Egal ob Herzhaft, ein Stück Kuchen oder auch nur ein gutes Glas Wein Hauptsache es passt gerade aber pures Bewegen nur z.B. um des Abnehmen willens ist nicht meins, da brauch ich lieber ein paar Wochen länger.

Weiße Ritter Sport ist allerdings im Urlaub ein muss, ohne gehts auf keinen Berg

DSC_0325.JPG





Ich bin definitiv ein Genussmensch und lege da deutlich mehr Wert drauf als auf einen "Sixpack"
Den könnte ich grundsätzlich haben bei über 1000 Sit-Ups die Woche, die dienen aber dem Sport und nicht der Optik.

Maximum Wohl fühlen ist für mich z.B. , Uphill +Trail gefahren, gute Hütte unterwegs anschließend relaxen ein eiskalter Vernatsch, Wasser, Espresso und ein Buch.

DSC_4513.JPG

So ist das hier ja auch bei dem Thema, die Gründe und Zielvorstellungen sind sehr unterschiedlich
genauso wie die Herangehensweise.
Was letztendlich zählt ist ob man seine Vorgaben erreicht und beim Erstellen die Gesundheit nicht außer Acht lässt.
 
Die Kunst beim Abnehmen und vorallem beim späteren dauerhaft schmaler bleiben, besteht wohl darin, sich selbst täglich immer nur verbrauchsgerecht soviel 'Treibstoff' an Kalorien einzufüllen, wie man für die jeweilige Aktivität auch tatsächlich benötigt. Alles weitere wird leider sofort auf 'Lager' geschoben, was man dann nur schwer wieder los wird.
Solche Worte klingen natürlich immer schön easy, aber das im Leben auch umzusetzen, erfordert schon ständige Aufmerksamkeit und noch mehr Disziplin.
Und das hört sich jetzt wieder grauslig an, ist aber wohl die Lösung. :D
 
Ich bin definitiv ein Genussmensch
Ich glaube viele von uns sind Genussmenschen. Nur sieht halt Genussempfinden unterschiedlich aus.

Seinen Geschmack kann man aber bewusst verändern. Durch weglassen von Zucker wird das Empfinden für Süße mit der Zeit sich intensivieren. Typisches Beispiel sind Erdbeeren, die von vielen noch gezuckert werden. Oder der Obstsalat, in den noch ein Sirup hineingeschüttet wird. Isst/trinkt man grundsätzlich keinen Zusatzzucker, wird man diese Gerichte auch ungezuckert als extrem süß empfinden und kann sie entsprechend ohne schlechtes Gewissen genießen.

Ich selbst kann inzwischen Zucker in Getränken gar nicht mehr haben. Selbst reiner Naturapfelsaft schmeckt für mich viel zu süß, Schorlen gehen ausnahmsweise gerade so. Gesüßter Kaffee oder Tee ist furchtbar vom Geschmack her.

Ähnliches gilt für Salz und salzige Gerichte.

Die Kunst ist nun, sich diese Geschmacksverstärker langfristig abzugewöhnen. Und da muss jeder seinen eigenen Weg finden.

Ich bin jemand, der den radikalen Schritt braucht also erst mal das komplette Weglassen und später ein leichtes einschleichen von geringen Mengen. Dabei kann der sog. Cheat day sehr helfen.

Andere tun sich vielleicht leichter, durch schrittweises Reduzieren.

Dinge die ich mir grundsätzlich abgewöhnt habe sind Zucker und Süßgetränke, Salz, Fastfood, Alkohol und Coffein (die 2 Kannen Kaffee am Tag). Das heißt nicht, dass ich all das ständig meide, aber ich habe einfach kein Verlangen mehr danach wie ich es von früher her kenne.

Mein Gewicht schwankt innerhalb des BMI um bis zu 7Kg hin und her, ich esse im Winter einfach zu viel und mache zu wenig Sport. Im Sommer nehme ich allein durch das Radfahren und bewussteres Essen wieder ab.
 
Hallo zusammen, wollte mich auch mal kurz vorstellen.
Ich bin Klaus, 55 Jahre, geboren in Düsseldorf aber seit fast 20 Jahren im Saarland Zuhause.
Nachdem ich mir Anfang letzten Jahres ein Trekking Ebike geholt habe, bin ich nach langer Pause wieder zu Biken gekommen.
Mitte März hat dann noch ein Orbea MX29 einen Platz bei mir gefunden.
Auf den ersten Touren habe ich dann gemerkt, dass ich, anders als durch das Ebike vorgegaukelt, sowas von unfit bin und etwas passieren muss.
Hab jetzt von 105 Kilo bei 1,80m auf 84 Kilo abgespeckt und auch das Rauchen aufgegeben.
Biken macht wieder richtig Spaß, auch wenn mir immer noch so einiges an Basics und Kondition fehlt.
Ich arbeite dran es zu ändern.

Hänge noch ein Bild meines Bikes an.
Ist nichts besonderes aber mir langt es.

Gruß
Klaus

1625295725139.jpg
 
Auf den ersten Touren habe ich dann gemerkt, dass ich, anders als durch das Ebike vorgegaukelt, sowas von unfit bin und etwas passieren muss.
Das sag ich auch jedem immer wieder. eBikes gaukeln einem eine Fitness nur vor, die aber in Wahrheit überhaupt nicht vorhanden ist.

Mir hatte mal ein eBiker verraten, daß es heute für ihn kräftemäßig und konditionell unmöglich wäre, wieder ein normales Rad zu fahren, seit dem er ein eBike fährt. Das wäre eindeutig eine Entwicklung nach unten, aber man glaubt dabei, man sei 'ein großer Held', dabei leistet weitgehend nur die Motorkraft.
 
Wenn es beim fahren rein um die Fitness geht dann sollte man tatsächlich lieber zum Biobike greifen.
Mein Kumpel der minimum 25 Kg Übergewicht hat ist jahrelang kein Rad mehr gefahren. Längere Touren machen kein Spaß, weil iwann zu anstrengend... Jetzt hat er Ebikes geholt und siehe da, es macht ihm wieder Spaß und er fährt jetzt wieder Sonntags Touren mit der Familie.
Ich finde als Wiedereinstieg ist ein Ebike nicht verkehrt. Das ist immer noch besser als überhaupt kein Rad zu fahren.
Ich persönlich fahr Bio und Ebike aus diversen Gründen, hauptsache Spaß und Bewegung an der frischen Luft.
 
Moin,
das sehe ich auch so.
Ohne das Ebike hätte ich mich so schnell nicht mehr aufs Rad gesetzt.
Ich fahre auch immer noch beides, bin mit meiner Frau und dem Hund im Anhänger auch im Urlaub mit dem Ebike unterwegs.
Ich fahre aber mittlerweile mit sehr wenig Unterstützung, komme mit einer Ladung ca 150 Kilometer weit.
Für mich hat beides seine Berechtigung, lieber mit dem Ebike in der Natur unterwegs als faul auf der Couch zu liegen.
Gruß
Klaus
 
Das sag ich auch jedem immer wieder. eBikes gaukeln einem eine Fitness nur vor, die aber in Wahrheit überhaupt nicht vorhanden ist.

Mir hatte mal ein eBiker verraten, daß es heute für ihn kräftemäßig und konditionell unmöglich wäre, wieder ein normales Rad zu fahren, seit dem er ein eBike fährt. Das wäre eindeutig eine Entwicklung nach unten, aber man glaubt dabei, man sei 'ein großer Held', dabei leistet weitgehend nur die Motorkraft.
Und für mich wäre es Kräftemäßig und Konditionell unmöglich gewesen, ohne E mit dem Radfahren wieder anzufangen.

Und siehe da, der Erfolg gibt mir recht...
 
Das sag ich auch jedem immer wieder. eBikes gaukeln einem eine Fitness nur vor, die aber in Wahrheit überhaupt nicht vorhanden ist.

Mir hatte mal ein eBiker verraten, daß es heute für ihn kräftemäßig und konditionell unmöglich wäre, wieder ein normales Rad zu fahren, seit dem er ein eBike fährt. Das wäre eindeutig eine Entwicklung nach unten, aber man glaubt dabei, man sei 'ein großer Held', dabei leistet weitgehend nur die Motorkraft.
Das trifft wahrscheinlich auf nen hohen Prozentsatz von Leuten die mit Unterstützung fahren zu. Wenn man es allerdings richtig angeht, steigt auch die Fitness. Grad für den Anfang und zum reinen Grundlagentraining kann das Ebike sinnvoll sein. Das haben hier im Thread ja schon einige bewiesen... Den Umstieg aufs Biobike schaffen, is dann ne reine Willen und Gewöhnungssache.
Ich hab grad mal meine Touren durch geschaut. Im Mai 2019 das erste mal 120km. Da war nach 60km der Akku leer und ich musste (bei meinen Eltern) nachladen. Ostern 2020 die gleiche Tour gefahren und mit ca 40% Restakku ohne nachladen wieder heim gekommen. Mittlerweile fahre ich 200km/1300hm mit dem Bio-Gravel und hab das Ebike verkauft.
Ehemaliger Arbeitskollege hat sich ungefähr zur selben Zeit ein Ebike gekauft. Bei dem reicht es bis heute nicht, mehr als 50km mit einer Akkuladung zu fahren. Immer max Unterstützung, dicker Gang und volle Kraft vorraus... Da kommt halt kein Trainingseffekt zu stande.
 
Ehemaliger Arbeitskollege hat sich ungefähr zur selben Zeit ein Ebike gekauft. Bei dem reicht es bis heute nicht, mehr als 50km mit einer Akkuladung zu fahren. Immer max Unterstützung, dicker Gang und volle Kraft vorraus... Da kommt halt kein Trainingseffekt zu stande.
Die Frage ist halt: Will er das? Also den Trainingseffekt, oder will er Stressfrei von A nach B kommen.

Nicht jeder der sich in den Sattel schwingt, will auch Trainieren.
 
Aber egal, hier solls ja ums Diät und Gewicht gehen.

Ich bin jetzt bei 110,4kg angekommen (endlich gehts mal wieder runter)

Das macht ein - von 42,7kg zum Anfang der Diät und ist glaub ich der niedrigste Wert seit dem Ende meiner Ausbildung 2004.

Und bevor @Edith L. wieder meckert, ein Video geibts die Woche natürlich auch wieder :D

 
Und für mich wäre es Kräftemäßig und Konditionell unmöglich gewesen, ohne E mit dem Radfahren wieder anzufangen.

Und siehe da, der Erfolg gibt mir recht...
Der Erfolg ist da eher, daß die Bequemlichkeit gesiegt hat.
Bloß weil dich dein eBike durch die Gegend fährt, bist du doch nicht fitter geworden. Nur dein Mofa hatte ne Menge Arbeit mit dir gehabt.
Genau das ist nämlich der Trugschluß, dem man mit nem eBike unterliegt: man 'glaubt', man sei fitter geworden, weil da irgendwie Bewegung (durch das Mofa) standfand.
Aber tatsächlich war die erbrachte Eigenleistung kaum mehr, als der eigene Aufwand für einen lockeren Spaziergang. Und davon ist wohl noch keiner 'fitter' geworden. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Erfolg ist da eher, daß die Bequemlichkeit gesiegt hat.
Bloß weil dich dein eBike durch die Gegend fährt, bist du doch nicht fitter geworden. Nur dein Mofa hatte ne Menge Arbeit mit dir gehabt.
Genau das ist nämlich der Trugschluß, dem man mit nem eBike unterliegt: man 'glaubt', man sei fitter geworden, weil da irgendwie Bewegung (durch das Mofa) standfand.
Aber tatsächlich war die erbrachte Eigenleistung kaum mehr, als der eigene Aufwand für einen lockeren Spaziergang. Und davon ist wohl noch keiner 'fitter' geworden. ;)
Hase, ich hab da ein Video verlinkt, ungefähr 10cm unter dem von dir zitierten Beitrag (da lesen nicht so deins ist, direkt der Beitrag drunter)

Da stehen auch so lustige Zahlen drin. Die dürften doch eine gewisse Aussagekraft haben.

Ansonsten halte ich es wie immer, wenn ich merke ich diskutiere mit ner Taube:

Du hast Recht.
 
Der Erfolg ist da eher, daß die Bequemlichkeit gesiegt hat.
Bloß weil dich dein eBike durch die Gegend fährt, bist du doch nicht fitter geworden. Nur dein Mofa hatte ne Menge Arbeit mit dir gehabt.
Genau das ist nämlich der Trugschluß, dem man mit nem eBike unterliegt: man 'glaubt', man sei fitter geworden, weil da irgendwie Bewegung (durch das Mofa) standfand.
Aber tatsächlich war die erbrachte Eigenleistung kaum mehr, als der eigene Aufwand für einen lockeren Spaziergang. Und davon ist wohl noch keiner 'fitter' geworden. ;)
Sry aber die Aussage von dir ist arrogant und herablassend
Wärst du schonmal mit Sammy unterwegs das du das beurteilen kannst?

Ich fahre Bio bike und halte mich damit auch fit, mein Hintergedanken ist der das ich alles aus eigenleisting machen will und meinem inneren Schweinehund nicht nachgeben möchte der durch den Motor eine sehr viel stärkere Position in meinem kopf einnehmen würde.

Ich kann aber jeden verstehen der sich für ein ebike entscheidet um wieder rein zu kommen und so zu beginnen sich sportlich zu betätigen.


Nur weil es einige(viele) gibt die sich komplett auf den Motor verlassen gilt das nicht für alle, deshalb sollte man nicht verallgemeinern.

Im Radsport wird im Bio Bereich gedopt also stellt sich mir die Frage wieviel deiner Leistung von dir kommt und wieviel nur aufgrund einiger Präparate zustande gekommen ist.
Ist der selbe Vorwurf nur anders ausgedrückt. Man sollte nicht immer alles verallgemeinern und Leistungen herabsetzen.....oder gehörst du auch zu denen die den dicken im gym auslachen weil er kein sixpack hat?
 
Ich lache niemanden aus, was du mir unterstellst. Sorry, wenn ich jemandem auf dem Schlips gestanden bin.

Doping ist natürlich ne richtig böse Geschichte, von der man auch nur abraten kann. Es sei denn, es will sich einer unbedingt mit plötzlich auftretendem totalen Herz-/Kreislaufversagen verabschieden.

Also am besten einfach wieder zurück zum eigentlichen Thema. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerne👍
Hab heute morgen auf der Waage glatte 95 Kilo gehabt was in 8 Wochen ein minus von 500 gramm wäre...naja wird schon. Muss halt die Finger vom süskram lassen und eisern Wasser trinken
 
Den Süsskram weglassen ist sicher schon mal ganz gut.
Am besten geht's meiner Erfahrung nach tatsächlich sehr gut, wenn man die allgemeine Tagesration immer danach ausrichtet, was man gerade am Tage vor hat.

Hat man mal wenig leistungsmäßiges vor, dann reicht oft schon ein reichhaltiges eiweissreiches Frühstück mit viel Vitaminen über den Tag. Ohne ausreichend Vitamine kann man das Eiweiss kaum richtig verwerten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja die tagearation ist relativ ähnlich. Da ich als Bäcker in einem kleinen Handwerksbetrieb arbeite hab ich täglich ne gute auslastung.
Montag steht normalerweise gym auf dem Plan
Dienstag schau ich das ich auf jeden Fall aufs Rad komme
Mittwoch ist tanzstunde angesagt, voll uncool 🤣
Donnerstag radeln oder gym und dann Sonntag nochmal radeln

Also wenn alles klappt wie es geplant ist hab ich ne pickepacke volle Woche. Da ich berufsbedingt aber immer an süßes komme ist das ab und zu(vorallem in Stresssituationen) echt schwer da dann eisern zu bleiben 🙈
 
Das mit dem Stress kenne ich auch. Da neigt man dazu, sich sozusagen 'zur Belohnung' noch was extra zu gönnen, was natürlich ein Fehler wäre.
Diesem Drang begegne ich damit, stattdessen einfach Wasser zu trinken.
 
Ich muss auch gestehen, daß ich es mit viel Obst essen (für die Vitamine) nicht so wirklich gut habe. Das ist für mich eher ein Graus.
Deshalb behelfe ich mir damit, mich mit Vitaminen aus Multivitamin-Früchtsäften zu versorgen. Aber immer unterschiedliche Multivitaminsäfte, damit es nicht so einseitig wird und die dann auch mal anders schmecken. ;)
Aber auch nicht zuviel davon, weil der Kram vom Körper ja auch wieder abgebaut werden muss.
 
Obst funktioniert bei mir sehr gut wenn ich nach dem Sport was obstiges esse

Ansonsten auf Arbeit im vorbeigehen immer mal wieder ein Stück Apfel oder Himbeeren, Erdbeeren und was da so im kühlhaus rum liegt
 
Bei mir war die Woche Gewichtsmäßig absolute Achterbahn angesagt. Von 103kg bis 106kg war alles dabei auch wenn ich mir nicht erklären kann, wo das konkret herkommen soll. Aber die Werte von heute

Gewicht: 104.8 kg
Gewichtsabnahme diese Woche: 0.3 kg
Gesamter Gewichtsverlust: 25.2 kg

Wie oben gesagt, war die Woche nicht kontinuierlich, und auch kaum berechenbar. Den einen Morgen schon gefreut mit 103kg den nächsten stand ich entsetzt den 106kg gegenüber.
Muss wohl Wasser gewesen sein, weil vom Essen her war ich ziemlich konstant auch wenn wegen dem Wetter der Sport ein wenig gelitten hat.

Diese Woche wird mal wieder ran geklotzt auch wenn ich zur Not den Home Trainer wieder aus dem Sommerschlaf holen muss.

Ne schöne Woche wünsch ich allen.
 
Bei mir war die Woche Gewichtsmäßig absolute Achterbahn angesagt. Von 103kg bis 106kg war alles dabei auch wenn ich mir nicht erklären kann, wo das konkret herkommen soll. Aber die Werte von heute

Gewicht: 104.8 kg
Gewichtsabnahme diese Woche: 0.3 kg
Gesamter Gewichtsverlust: 25.2 kg

Wie oben gesagt, war die Woche nicht kontinuierlich, und auch kaum berechenbar. Den einen Morgen schon gefreut mit 103kg den nächsten stand ich entsetzt den 106kg gegenüber.
Muss wohl Wasser gewesen sein, weil vom Essen her war ich ziemlich konstant auch wenn wegen dem Wetter der Sport ein wenig gelitten hat.

Diese Woche wird mal wieder ran geklotzt auch wenn ich zur Not den Home Trainer wieder aus dem Sommerschlaf holen muss.

Ne schöne Woche wünsch ich allen.
Kenn ich, so gings mir die letzten vier Wochen. Getan und gemacht und immer schön im gleichen Rahmen extrem geschwankt.

Und die letzte Woche eher Faul gewesen und auf ein mal gings runter...
 
Zurück